Mein Tipp wäre nicht zuviel Denken, nicht zu viel Wünschen, sich einfach vor dem Schlafengehen sagen dass man im Traum aufwachen möchte.
Oder sich während des Einschlafens einen bekannten Ort vorstellen, wissend das ein Teil der eigenen Energie schon dort ist. Von dort aus sich treiben lassen oder sich sagen, so jetzt möchte ich die Realität sehen, dann alles loslassen und "schlafen", das Problem ist das es eine kurze unbewusste Fase gibt in der das Bewußtsein durch die Silberschnur in den Astralkörper übergeht, danach übernimmt die Art des Bewusstseins das man aus intensiven Träumen her kennt.
Daher ist es wichtig alles Wissen und alle Vorstellungen hinter sich zu lassen.
Eine andere Methode wäre sich beim Einschlafen einen Raum vorzustellen indem man sich sicher und geborgen fühlt, dort ist ein Bett in das man sich nochmal zum schlafen niederlegt und sich wieder einen Raum vorstellt. Man kann dabei spüren wie das Bewusstsein sich immer weiter vom Alltag entfernt.
...eine gute Möglichkeit die Gehirnhälften so zu verknüpfen das es lernt die astralen Wahrnehmungen ins Bewusstsein zu bringen.
Astralkörper und Tod.
In den alten indischen/tibetischen/theosophischen Lehren heißt es das der Energiekörper des Menschen aus verschiedenen Schichten besteht. Jede dieser Schichten hat sein eigenes Wahrnehmungsuniversum, die astrale Welt ist nur ein kleiner Bestandteil der Möglichkeiten.
Beim Tod des Körpers durchläuft das Bewusstsein die verschiedenen Schichten bis...? vielleicht je nach Entwicklung der Seele zum Nirvana oder Paradies, was immer die Seele sich darunter vorstellt.
So gesehen gibt es einen Tod auf der Astralebene, die Ablösung des Bewusstseins von der emotional geprägten Ebene in die untere Ebene des Geistes, dann nochmal in die höhere Geistebene bis in die spirituellen Ebenen.
Daher wird in Tibet so intensiv Sterbehilfe gegeben um der Seele durch die verschiedenen Schichten zu helfen.
Ich hoffe da war was brauchbares für dich dabei