Martin Tajmar von den "Austrian Research Centers" konnte im Labor eine verdrillte Raumzeit beobachten. Dabei wird ein supraleitender Niobring bei -269°C in schnelle Drehung (6500 rpm) versetzt. In Folge messen an Stahlstreben an der Decke montierte Instrumente eine Drehung, die nicht dasein sollte. Die Relativitätstheorie sagt zwar so einen Effekt voraus, allerdings so schwach, daß er nicht meßbar sein dürfte. Im Labor wurde eine Stärke gemessen, die einem massereichen Neutronenstern entspricht (!). Interessanterweise dürfte ein Zusammenhang mit der Erdumdrehung bestehen, denn die Drehrichtung spielt eine Rolle, genauso wie in Neuseeland andere Ergebnisse zu beobachten sind. Eine genaue Erklärung für die Symmetriebrechung haben wir noch nicht. Aus diesen Ergebnissen könnten allerdings eines Tages künstliche Gravitationsfelder entstehen.
Link: http://degufo.alien.de/news/2007/071029_2358.php
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