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11.September Verschwörung-Der absolute Hammer

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das ist ein scherz, sicherlich, denn der fotograph hätte es wohl kaum mehr geschafft, den film zur entwicklung zu bringen
 
vor allem, so einen flieger bemerke ich doch schon viel früher und denke mir, dass da was nicht stimmen kann, so ein blödsinn... ich hasse die abzocken nach so einem unglück.. :f20:
 
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Bitte bezeichne die Schweiz nicht als "weißen Fleck"! Weiß ist die Farbe der Unschuld und das ist die Schweiz wohl wirklich nicht. Ich möchte keine schweizer beleidigen & und stehe der fortschrittlichen Drogenpolitik dieses Landes positiv gegenüber, aber die Schweiz ist heute wie damals eines der HINTERFOTZIGSTEN Länder, die es gibt!!! (zumindest sind es die Politiker und Wirtschaftstreibenden)
Die Schweiz hat sich zwar aus allen kriegerischen Auseinandersetzungen im Letzten Jhdt. herausgehalten, aber wenn es darum ging die (geraubten / ergaunerten) Reichtümer der Nazis, Diktatoren (Stalin, Hussein, . . .) und Drogenbarone als gutverzinste Einlagen in diversen Banken zu deponieren, wurde nie auf irgendeine Neutralität verwiesen.
Die Schweiz hat sich selbst nie die Finger schmutzig gemacht, dafür als "Leichenfladerer" nach der Schlacht hervorgetan. Eine unmoralische, aber gewinnbringende Politik, die dieses Land zum reichsten der Welt macht. Gratulation!
 
WER WUSSTE WOVON?

Mangelnde Kommunikation der verschiedenen amerikanischen Sicherheitsbehörden untereinander hat offenkundig die Terroranschläge vom 11. September 2001 begünstigt. Zu diesem Schluss kommt ein mit Spannung erwarteter Bericht des US-Kongresses, der noch am Donnerstag veröffentlicht werden soll.

In dem 900 Seiten umfassenden Untersuchungsbericht heißt es, keine Information einer Behörde für sich allein genommen hätte die Anschläge verhindern können.


Geteilte Verantwortung


Stattdessen ziehe sich die Verantwortung durch den gesamten Regierungsapparat, lässt sich das Material des Berichtes interpretieren.


So habe es etwa der Geheimdienst CIA unterlassen, seine Erkenntnisse über Verbindungen von zwei in den USA lebenden späteren mutmaßlichen Attentätern vom 11. September 2001 zum Terrornetzwerk Al Kaida an die Bundeskriminalpolizei FBI weiterzuleiten.


Das FBI wiederum habe sich zu wenig um die Terrorbedrohung innerhalb der eigenen Landesgrenzen gekümmert.


"Gemeinsame Verantwortung"


"Es gibt eine Menge gemeinsam zu tragender Verantwortung", sagte der frühere Kongressabgeordnete Tim Roemer, der dem Untersuchungsausschuss angehörte. Die Kommission setzte sich aus Mitgliedern der Geheimdienstausschüsse von Senat und Repräsentantenhaus zusammen.


Die Geheimhaltung des Berichts wurde jetzt aufgehoben, so dass er nun auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann.


FBI im Schussfeld der Kritik


Schwere Beschuldigungen treffen vor allem das FBI. Nach Informationen von US-Medien versagte das FBI unter anderen dabei, die Anwesenheit von El-Kaida-Zellen in den USA zu untersuchen.


Besonders dramatisch sei das Versagen in San Diego an der Westküste gewesen, wo zwei der Entführer - Khalid Almihdhar und Nawaf Alhazmi - sogar mit einem Informanten des FBI gelebt hätten.


Der Informant hatte jedoch keine Ahnung, dass sie Verbindungen zu El Kaida hatten. Das FBI erfuhr von diesen Verbindungen erst später, nach dem Anschlag auf das US-Kriegsschiff "USS Cole" in Jemen im Oktober 2000.


Infos zu spät getauscht


Der Geheimdienst CIA hatte dagegen schon vorher entsprechende Kenntnisse, ohne diese an das FBI weiterzugeben. Erst am 23. August 2001, also drei Wochen vor den Anschlägen auf das New Yorker World Trade Center und das Pentagon in Washington, wurden Almihdhar und Alhazmi vom FBI auf die Liste mutmaßlicher Terroristen gesetzt.


Die beiden sollen zu dem Terrorkommando gehört haben, das sich mit dem Flugzeug auf das Pentagon stürzte.


Anschuldigungen gegen Saudi-Arabien


Zugleich werden Medien-Angaben zufolge auch Anschuldigungen gegen die saudische Regierung erhoben. So soll der enge Vertraute der zwei in San Diego lebenden Entführer, Omar al-Bayoumi, ein Agent des saudischen Geheimdienstes gewesen sein.


Er habe ihnen die erste Wohnung in San Diego verschafft und auch die Miete anfangs bezahlt. Später zogen sie dann in das Haus des FBI-Informanten.


In dem 900 Seiten starken Bericht seien auf Druck der Regierung 28 Seiten geschwärzt worden, um die saudische Regierung zu schonen, berichtet etwa die US-Zeitschrift "Newsweek".


quelle: orf.at
 
Jeder fragt nur, aber wer tut denn mal was dagegen??
Kann man ein Volk dazu bewegen, dass sie streiken oder in mehere Gegenden demonstieren?

Wir wollen....

- endlich mal Flugzeugteile sehen!
- die Wahrheit!
- Leichen auf Bildern sehen
- dass sich ECHTE Augenzeugen äußern
- handfeste beweiße!
- wissen, was wirklich geschah

Oder einfach einen reichen bekannten berühmten Sender, der die hiergenannten Bezweiflungen veröffentlicht "MEINUNSFREIHEIT"

Wär doch mal interessant, wie die Amis reagieren würden? Findet ihr nicht auch?
 
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß sämtliche
Geheimdienste der USA so gnadenlos versagt haben sollen. Da
habe ich eine ganz andere Theorie:

Man wußte sehr wohl, daß ein Anschlag drohte, vielleicht nicht
genau wie und wo (möglicherweise aber doch) und hat dies
billigend in Kauf genommen, um dies für die eigenen Zwecke
auszunutzen.
Vielleicht war den Verantwortlichen zu dem Zeitpunkt nicht klar,
wieviele Opfer es tatsächlich werden.

Ich würde nicht so weit gehen, dem CIA den ganzen Anschlag
zur Last zu legen. Außerdem ist es doch seltsam, wenn alles
von der CIA gemanged wurde, warum dann vier Flugzeuge, wo sie
hinterher bei zweien Probleme haben, die Öffentlichkeit zu überzeugen,
daß es Flugzeugabstürze waren? Hätten dann nicht allein die beiden
Flugzeuge ins WTC gereicht?

Ein Arguemtn, was immer wieder als Verschwörungsargument
gebracht wird: warum waren die Flugzeuge und die Türme so
leer. Recht plausible Erklärung: die Attentäter mußten früh
am morgen zuschlagen, denn da waren die Verspätungen für
Starts und Landungen auf den Flughaen noch gering und somit
ein realtiv zeitgleicher Anschlag auf beide Türme mit zwei
verschiedenen Flugzeugen möglich. Später hätte man
eine Maschine dann gar nicht mehr starten können.

Dies erklärt nicht den Umstand der beiden anderen Maschinen,
die erst später in Mitleidenschaft gezogen wurden. Hier
könnte man wirklich vemruten, daß da ganz andere Leute ihre Finger
im Spiel hatten und vielleicht versuchten, das ganze noch
aufzubauschen (weil sie ja im Vorfeld bereits von Anschlägen
wußten, vielliecht nicht von der Art und Weise, sonst hätten
sie ihren Part besser in Szene setzen können).
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Auf jeden Fall scheint da irgendwas kräftig schief und unstimmig
zu sein.
 
Kann ich da Nazkor nur anschliessen.

Ist doch gut gelaufen für die Geheimdienste jetzt denken alle "nur" sie seien unfähig anstatt zu Glauben das sie direkt was damit zu tun haben.
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