Steven Inferno
gesperrt
Speziell für christliche Klagen in den USA gibt es einen Fond (ADF).
Dieser Fond finanziert unter anderem Klagen, wie beispielsweise "das Recht Frauen vor Abtreibungskliniken ansprechen zu dürfen".
Quelle: http://www.jesus.ch/index.php/D/art...Fonds_finanziert_religioes_motivierte_Klagen/
Meine verbale Entgleisung ist dahingehend gemeint, dass es selten dabei blieb, dass Frauen vor Abtreibungskliniken nur angesprochen werden. In der Vergangenheit wurden sie öfters von renitenten Christen belästigt und bedroht. Ich erinnere mich da an einen Film, der auf wahren Erlebnissen beruht. Da hatten christliche Abtreibungsgegner die Adresse einer Frau herausgefunden und nachts auf ihrem Grundstück randaliert, ihr die Scheibe eingeworfen mit Steinen, an denen ein Zettel angebracht war: "Kindesmörderin". Am nächsten morgen lag eine kaputte Puppe vor ihrer Tür, mit Bildern dabei von abgetriebenen Föten. Psychoterror pur.
Ich weiß leider nicht mehr den Titel von dem Film, vielleicht kennt ihn ja einer.
Michael Moore hat in einer seiner Dokus ebenfalls über christliche Abtreibungsgegner berichtet. Damit die Frauen ihr Recht bekamen, mussten Polizisten vor die Kliniken gestellt werden. Selbst das half bei der Übermacht der Christen nicht immer.
Ich frage mich, warum man sich als erwachsene Frau für irgendetwas vor einem wildfremden, dahergelaufenen Christen rechtfertigen muss. Sich eventuell von besonders hartnäckigen Zeitgenossen dann auch noch belästigen und bedrohen lassen muss.
Und damit die Polizei nicht dagegen vorgehen kann, werden solche Klagen gesponsert? Warum können diese Christen sich eigentlich nicht um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern und dritte Personen in Ruhe lassen?
Zumindest war es eine ernstgemeinte Frage, ob sich die Frauen dann wenigstens verteidigen dürfen oder ob sie dafür dann verurteilt werden.
Dieser Fond finanziert unter anderem Klagen, wie beispielsweise "das Recht Frauen vor Abtreibungskliniken ansprechen zu dürfen".
Quelle: http://www.jesus.ch/index.php/D/art...Fonds_finanziert_religioes_motivierte_Klagen/
Meine verbale Entgleisung ist dahingehend gemeint, dass es selten dabei blieb, dass Frauen vor Abtreibungskliniken nur angesprochen werden. In der Vergangenheit wurden sie öfters von renitenten Christen belästigt und bedroht. Ich erinnere mich da an einen Film, der auf wahren Erlebnissen beruht. Da hatten christliche Abtreibungsgegner die Adresse einer Frau herausgefunden und nachts auf ihrem Grundstück randaliert, ihr die Scheibe eingeworfen mit Steinen, an denen ein Zettel angebracht war: "Kindesmörderin". Am nächsten morgen lag eine kaputte Puppe vor ihrer Tür, mit Bildern dabei von abgetriebenen Föten. Psychoterror pur.
Ich weiß leider nicht mehr den Titel von dem Film, vielleicht kennt ihn ja einer.
Michael Moore hat in einer seiner Dokus ebenfalls über christliche Abtreibungsgegner berichtet. Damit die Frauen ihr Recht bekamen, mussten Polizisten vor die Kliniken gestellt werden. Selbst das half bei der Übermacht der Christen nicht immer.
Ich frage mich, warum man sich als erwachsene Frau für irgendetwas vor einem wildfremden, dahergelaufenen Christen rechtfertigen muss. Sich eventuell von besonders hartnäckigen Zeitgenossen dann auch noch belästigen und bedrohen lassen muss.
Und damit die Polizei nicht dagegen vorgehen kann, werden solche Klagen gesponsert? Warum können diese Christen sich eigentlich nicht um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern und dritte Personen in Ruhe lassen?
Zumindest war es eine ernstgemeinte Frage, ob sich die Frauen dann wenigstens verteidigen dürfen oder ob sie dafür dann verurteilt werden.