yop
Für die Wissenschaft gelten nur mess- und bestimmbare Werte....
Deswegen hat sie ja vor die Lehre die -Forschung-gesetzt.
das Bemühen der Hirnforschung betrachte, den Gottesglauben auf einen bestimmen, quantifizierbaren Hirnteil zu definieren...
Die Existenz Gott kann man weder-noch wissenschaftlich beweisen, daran kann man nur glauben,.....
Kennt man ja vom......Agnostizismus
Weil man keine Aussage darüber machen bzw. nichts damit erklären kann sollte man darüber schweigen.
Schon klar,aber nicht neu und einem/r Dialog/Diskussion sicher nicht dienlich.;-)
Wie können wir Schlussfolgerungen aus etwas ziehen,von dem wir gar nicht wissen können ob es existent ist ?
Physikalische Quantifizierungsmodellversuche bei Menschen sind sowieso nur als Wahrscheinlichkeitsannäherung zu werten,
da das Individuum Mensch in seinem Verhaltensmuster zu stark variiert.
Jedoch fällt dem Theologen auch nicht mehr ein,als diese Wissenslücken einfach mit -Gott- zu füllen,ist aber auch nicht das Gelbe vom Ei,würde ich mal behaupten.
Tjo,darum steht ja auch im "Ratgeber" ...."Du sollst dir kein Bild von mir/Gott machen" und damit ist das dann für Gläubige gegessen.
Mag ja ganz praktisch sein,aber für mich klingt es doch ein wenig nach:
"Du sollst nicht hinterfragen"......
Dogma
und ich halte es für eine ungeeignete Methode damit Geistige Werte definieren zu können.
Wer bestimmt "geistige Werte",wie entstehen Werturteile und was wäre eine-geeignete-Methode?
Kann Theologie die Welt erklären, ohne dabei -logische-Schlüsse zu beanspruchen?
Nur weil Theisten die sog. 4. Erkenntnis ins Spiel bringen,nachdem jenseits unseres Diesseits noch etwas existent sein soll,darf nicht mehr hinterfragt,geforscht werden ?
Eine Aussage die auf eine Offenbarung,Spirit, o.ä gestützt ist ?
Tjo,da frage ich dann doch mal keck.....
Woher?
Bedingt die (unbewiesene) Behauptung eines (angeblichen) Wissens,das auf normalem Weg niemals erlangt werden könne,nicht aber auch dieses(wie auch anderes) Wissen -erklären- zu können ?
-Erklären-
Etwas (bislang) Unbekanntes wird in den Rahmen des bisherigen Wissens integriert.
Wie bewerkstelligst du das mit Glauben/Gott ?
Nachtrag....
Beweis: Wir und jede Generation lebte im jeweils gültigem Irrtum.
;-) Widerlegung: Es gab niemals den -gültigen-Irrtum,nur den populären,so wie es auch keine unumstößliche Wahrheit gibt.
mfg.vt