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Glaubt ihr an GOTT ?

Ja, es liegt immer im auge des betrachters. Wenn ich in einem zug eine taschenlampe einschalte, ereicht das licht das ende und den anfang des zuges zur selben zeit. Macht jmd die lampe im zug an und ich stehe in diesem moment vor den gleisen und der zug fährt an mir vorbei, sehe ich das licht zuerst am zuganfang, obwohl es sich gleichzeitig in beiden richtungen ausbreitet.

Dann wissen einfach zu wenig um wissen zu können, was stimmt und was nicht.
 
jetzt hab ich wieder was gelernt; - entscheident ist nicht was man sagt, sondern was verstanden wird :)
ich habe dir keinen Vorwurf gemacht, sondern deine Aussage über die 4% bezweifelt,
und dir mitgeteilt, dass solche Zahlenangaben für den Geburtenrückgang der roten Waldameise keine Bedeutung haben, anders rum gesagt; man sollte wissen womit man argumentiert.
Solange du an solche Zahlen glaubst und sie für dich behälst, ist es alles kein Problem.
 
Ich glaube, das wir zu wenig wissen.

Wenn ich über gott nachdenke dann fällt mir ein, dass wir alles was wir wissen und wahrnehmen, aus unseren kontext entsteht, wie wir etwas wahrnehmen. Um dann gott zu finden oder seine existenz zu belegen, müsste man gottes kontext erkennen. Es hilft nix, solange man nicht weiß in welchen zusammenhang er zu uns steht, denn was wir als gott beschreiben ist relativ.
 
Natürlich.

Aber die Frage nach Gott ist ja genau die Frage nach dem was nicht relativ ist...

Das meiste, was du in der Physik findest, ist relativ... ein Ding fällt runter... ja... solange es groß genug ist. Aber sowie es klein genug wird, funktioniert die Newtonsche Mechanik nicht mehr... Dann gilt die Quantenphysik; und dort ist alles anders. :crazy::oP

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eine, in Wahrheit, enorm simple Frage:

Wie müsste etwas beschaffen sein, das nicht relativ ist? :fluch:

Let me know ;) grim
:cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Es gab da mal jemanden, der sagte:

Wenn es Gott nicht geben würde, dann müssten wir ihn erfinden.

Genauso sehe ich es auch und wenn es doch einen geben sollte, dann hat er sich, so meine Meinung, schon vor sehr sehr langer Zeit von uns abgewand.
 
Nun ja, ich als bekennender Atheist glaube nicht an Gott...

Aber wenn es einen Gott gäbe, warum:
-gibt es keinen wissenschaftlich fundierten Beweis für Gott?
-gibt es bei einem angeblich liebenden Gott, so viel Schmerz und Ungerechtigkeit auf der Erde?

-lehrt uns die Evolution, dass komplexe Lebensformen erst am Ende eines Prozesses entstehen. Gott müsste die komplexeste Lebensform sein, die es gibt. Ergo kann Gott nicht schon immer da gewesen sein.

Aber es liegt mir fern, irgend jemanden meine Meinung aufzuzwingen, schließlich kann/sollte sich jeder Mensch aussuchen woran er glaubt.
Ich wollte lediglich meinen Standpunkt bekannt geben.
 
Ich bin einmal zu folgendem Schluss gekommen:

Es gibt keinen Gott. Dem Menschen geht es aber besser, wenn er einen hat, also erfindet
er ihn sich. Und diese Methode funktioniert anscheinend.
(So auf die Art, es steht noch immer einer über mir, dem ich die Schuld geben könnte, wenn ich keine Verantwortung übernehmen will. Vielleicht sollten die Menschen lernen, menhr an sich selbst zu glauben..)

Ich sage ja nicht, dass Religionen Unrecht haben, mit dem was sie sagen. Nächstenliebe ist wichtig, etc. Aber ich persönlich weigere mich, gewisse Mythologien als wahr und tatsächlich (so) passiert an zu erkennen. (Heute sagt doch auch niemand mehr, dass sich die Griechische oder Nordische Mythologie tatsächlich so abgespielt hat..)

In diesem Sinne sammle ich mir aus jeder Religion das zusammen, was mir am besten gefällt, schaue über den Horizont und folge nicht blind einem Dogma (denn wo alle das gleiche denken, denkt keiner mehr).
 
Ich glaube an JAH so wie IHN die Bibel beschreibt, ER hat sich mir offebart und ich
habe IHN erkannt.
Also stell ich IHN mir auch nicht vor, da ich weiss wie ER aussieht...
Die meisten werden das warscheinlich nicht verstehen....

-gibt es keinen wissenschaftlich fundierten Beweis für Gott?
-gibt es bei einem angeblich liebenden Gott, so viel Schmerz und Ungerechtigkeit
auf der Erde?
-lehrt uns die Evolution, dass komplexe Lebensformen erst am Ende eines Prozesses
entstehen. Gott müsste die komplexeste Lebensform sein, die es gibt. Ergo kann Gott
nicht schon immer da gewesen sein.

Ich möchte diese Fragen mal aus meiner persönlichen Sicht beantworten:

- Erstens denk ich dass die Wissenschaft keinen SCHÖPFER beweisen will! Es würden
auf einen schlag viele Menschen arbeitslos werden....
Ich könnte mir auch vorstellen das ER nicht empirisch beweissbar ist, da ER will
das wir freiwillig an IHN glauben und nicht aus furcht oder so.....
(Es heisst ja: Seelig sind die die nicht sehen und doch glauben! Johannes 20,29)

- Der HERR verursacht meines Wissens kein Elend, sondern nur wir Menschen, vieleicht
sollten wir mal anfangen Verantwortung dafür zu übernehmen!
Wenn er ein "hassender" wäre, würde er uns in nullkomanichts auslöschen, als bestrafung für all das was wir SEINER Schöpfung angetan haben!
Da er aber ein "liebender" ist lässt er uns noch ein bissl Zeit bis wir von alleine (jeder für sich selbst) zu IHM zurückfinden!

- Ich habe gelernt das die Evolution nur eine Theorie ist(von vielen), also genau wie die Schöpfung, reine Glaubenssache...Also stehts Aussage gegen Aussage!

PS: Mir ist vollkommen bewusst, dass du mit meinen Antworten warscheinlich nichts anfangen kannst!
 
Nunja ich kann schon etwas damit anfangen, denn wie gesagt, ich versuche hier nicht jemandem meine Meinung aufzuzwingen. Ich habe lediglich meine Sichtweise dargestellt, genauso wie du deine.

Allerdings wüsste ich gerne wie du das meinst/begründest:
Es würden
auf einen schlag viele Menschen arbeitslos werden....

Und bei deinem Statement
Der HERR verursacht meines Wissens kein Elend, sondern nur wir Menschen
tut sich mir die Frage auf, wenn Gott uns erschaffen hat, hat er ebenso dafür gesorgt das es Gute und Böse Menschen gibt, also wäre er ja trotzdem auch der Verursacher von dem Schlechten in der Welt.

Des weiteren ist die Evolutionstheorie weitläufig bewiesen, siehe: http://www.shortnews.de/id/756345/evolution-nicht-nur-eine-theorie-forscher-liefert-beweise

mfG
 
ich finde den ansatz dieser diskussion falsch, bezw. wie sie geführt wird.

gott wird, und dies ist auch die meinung der gläubigen, nie logisch erklärbar sein, genauso wie sein handeln. sowas sieht man sogar im eher nüchternen vedanta, wo alle fragen die mit warum beginnen nicht bearbeitet werden. jeder der versucht mit logischem denken solche fragen zu beantworten wie "warum hat gott uns erschaffen" hat den charakter des glaubens nicht begriffen. das handeln gottes und seine beweggründe sind für uns nicht nachvollziebar, die diskussion ist nicht angebracht.

um der frage nachzugehen ob gott gut ist und uns liebt, wenn doch soviel schlechtes passiert, müsste man zuerst wissen was gut ist und wie der charakter der liebe zwischen gott und den menschen ausschaut.

ich bin ja nicht gläubig aber ich würde mich nerven dauernd von menschen umgeben zu sein welche die nichtexistenz gottes mittels menschlicher logik (kann man diese auf einen gott übertragen?) beweisen wollen. religion für religiöse menschen ist genauso ein rätsel wie für uns nichtreligiösen, die gläubigen aber sagen sie können die anwesenheit gottes wahrnehmen (und eben nicht erklären). ob dies wirklich so ist oder ob dies ein trugschluss ist kann nicht bewiesen werden.

religion ist etwas was man erlebt und nicht logisch ergründet.
 
Wenn jetzt eine pflanze uns bei berührung tötet ist es schlecht. Wenn wir sie richtig dosieren, heilt sie uns. Die pflanze ist weder gut noch böse. Die absicht mit der sie verwendet wird, der blickwinkel und der beobachter/benützer entscheidet, ob diese pflanze gut oder schlecht ist.
So gesehen sind wir gott und schöpfer so nahe, man könnte meinen wir sind es selbst, was wir da suchen. Vielleicht liegts nicht nur vor unserer nase, vielleicht ists unsere nase
 
Nun gut, vielleicht hat die Diskussion falsch begonnen, allerdings wollte ich nur meine Sichtweiße darlegen und glaube trotzdem das meine Meinung genauso in diesen thread gehört, wie die Meinung von jedem anderen, schließlich sollten alle Aspekte "beleuchtet" werden :)

Ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren.
 
Volle Zustimmung lajosz, wenn da nicht der Unterschied wäre, dass viele "hardcore"-Gläubige und "hardcore"-Nicht-Gläubige dich vom Gegenteil zu überzeugen versuchen. Auch deren Meinungen sollte man respektieren, aber nicht aufzwingen.
 
ich persönlich glaube auch nicht an Gott. Ich bin aber der Meinung, dass es eventuell etwas höheres, als uns, geben KÖNNTE.
Ich verurteile auch niemanden nach seinem Glauben, denn dieser ist Ihm freigestellt. Solange mir niemand seinen Glaube aufzwingt ist alles ok...
@lajosz: da geb ich dir recht.
 
Gott.... ich finde der, wer auch immer, oder was auch immer ähnlich zu ihm ist, sollte keinen Namen haben, ich denke nicht dass er irgendwie die Welt erschaffen hat, auch nicht dass er/es überhaupt eine physische Kraft hat, aber er/es ist da, aber das nur deshalb weil so viele an etwas glauben das ihm entspricht.
(In einem andren Tread hab ich schon mal erwähnt dass ich glaube dass Fantasie Realität werden kann, in einer anderen "Welt".)
 
@Materix:

-Weil wenn man den SCHÖPFER wissenschaftlich beweisen könnte, bräuchte man einige Fachgebiete der Wissenschaft nicht mehr...

-ER hat uns den freien Willen geschenkt, sprich gibt er uns zwar alle möglichkeiten, entscheiden tun wir uns aber selber. Mich hat ER noch nie zu irgendetwas gezwungen...

-Die Evolution kann erst bewiesen werden, wenn die sogenannten "Missing links" gefunden wurden. Das hat (wenn ich mich nicht irre) sogar Darwin selbst gesagt...
Für mich persönlich macht sie einfach keinen logischen Sinn (vieleicht bin ich zu Dumm). z.B. Wie ist der Bombardierkäfer entstanden? Warum gibt es, wenn laut Evolution immer der besser Abgepasste überlebt, noch Affen? Woher weiss das Zebra das der Löwe Schwarz-Weiss sieht? usw.



@lajosz:

ich bin ja nicht gläubig aber ich würde mich nerven dauernd von menschen umgeben zu sein welche die nichtexistenz gottes mittels menschlicher logik (kann man diese auf einen gott übertragen?) beweisen wollen. religion für religiöse menschen ist genauso ein rätsel wie für uns nichtreligiösen, die gläubigen aber sagen sie können die anwesenheit gottes wahrnehmen (und eben nicht erklären). ob dies wirklich so ist oder ob dies ein trugschluss ist kann nicht bewiesen werden.

Ich kann mir gut vostellen das es für dich so aussieht. Aber wieso soll ich mich dauernd wegen anderen nerven? Das wäre vieleicht so, wenn ich den Grund nicht kennen würde. Da es aber geschrieben steht, das der Abfall grösser wird und wir wie Inseln im Meer sein werden, habe ich vorallem Mitleid...
Denn ich habe keine Zweifel, also muss ich nich allen meinen Glauben unter die Nase reiben, quasi als Bestätigung das ich richtig liege...
Denn manchmal kommt es mir so vor, wenn ich mit "ungläubigen" diskutiere....

Was mich stört, ist das einem keine Wahl gelassen wird, sonder in der Schule stur gelernt wird was halt so üblich ist. Da muss man sich dann nicht wundern wenn Gläubige im nachhinein nur verachtung fürs System übrighaben!!!
 
Aber das zebra ist schwarz weiß, weils in der savannne dadurch flimmert und sich selbst abkühlt. Über die zeit ist diese mutation übrig geblieben, weil sie sich am besten rentiert. Und den affen gibts noch in urwäldern,also dort ist er besser angepasst als ein mensch. Ist ja nicht so, das affen mit uns leben, sie leben ihn ihren gebieten, wo sie angepasst sind.

Gott, egal wie man es nennt, muss doch gleichgültig sein. Oder besser gesagt, zu jedem gleich. Wenn er gut ist, dann müsste er sich willentlich dazu entschieden haben, nicht böse zu sein.
 
Warum gibt es, wenn laut Evolution immer der besser Abgepasste überlebt, noch Affen? Woher weiss das Zebra das der Löwe Schwarz-Weiss sieht? usw.

OT: Zunächst mal, wir stammen nicht vom "Affen" ab, wie viele meinen. Wir haben einen gemeinsamen Vorfahren, und der ist inzwischen ausgestorben.

Und das Zebra "weiß" nichts, es folgt nur seinen Instinkten.
 
Ich kann mir gut vostellen das es für dich so aussieht. Aber wieso soll ich mich dauernd wegen anderen nerven? Das wäre vieleicht so, wenn ich den Grund nicht kennen würde. Da es aber geschrieben steht, das der Abfall grösser wird und wir wie Inseln im Meer sein werden, habe ich vorallem Mitleid...

naja, ich wollte ja nicht von mir auf dich schliessen. ich wollte nur auf den unterschied zwischen glauben und wissen hinweisen.

ich glaube dein mitleid ist nicht angebracht, ungläubige haben kein schlechteres leben als gläubige.
 
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