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Indigo Kinder

Was mich besonders betroffen macht ist das Ausmaß des Mobbings

Mit einem solchen Ausmaß von Mobbing hatte ich es nie zu tun, vor allem das Fremde da auch mitmachen:ocry:, wenn ich mich unbeliebt machen möchte, reicht es in der Regel wenn ich mit einer bestimmten Sorte Mensch ein paar Worte wechsle, aber nur angesehen und schon gehasst werden muss wirklich hart sein:oconfused:

Ich war ein Rebell, dass selbst meine Eltern genervt von mir waren, weil ich einfach zu hart, zu stur war manchmal.
Ist das nicht jeder bis zu einem gewissen Grad, ich habe tolle Eltern und trotzdem streite ich fast dauernd mit ihnen

Was mich interessieren würde, ist wie du die anderen Menschen beschreiben würdest, aus deiner Perspektive, was dich von ihnen unterscheidet im Verhalten, im Auftreten usw.
 
@erbus:

Klar. Indigos sind kompliziert. Ich weiß nichtmal, ob ich selbst mit einem klarkäme... Das Problem dabei war nur, dass ich meinen wahren Charakter, also das Rebellische, das Sture und das auch durchaus Tiefsinnige (was meine Klassenkameraden sowieso nie geteilt hätten, da gab es nur Alkohol, Jungs und Schminke, womit ich mich nie auch nur ansatzweise anfreunden konnte und von vorn herein schonmal deshalb Außenseiter war) sowieso nicht gezeigt habe. Ich hab gelernt, womit ich mir Probleme bereite, also blieb ich freundlich, lustig wie ich auch wahr, aber tiefgreifende Diskussionen hab ich vermieden. Ich denke, dass sehr viele Menschen Auren unbewusst spüren. Und dazu kommt, dass wir einfach eine andere Ausstrahlung haben. Selbst mein Verlobter hat mich damals zum ersten Mal gesehen und gedacht, dass ich "anders" bin. Nur, dass er auch immer anders wahr, zwar anders als ich, aber dennoch - und deshalb hat er mich nicht gleich abgestoßen. Aber ich denke, dass, wenn wir uns nicht übers Internet schon sehr mögen gelernt hätten, ich auf ihn vielleicht den gleichen Effekt gehabt hätte... Du bist freundlich, du bist hilfsbereit, aber niemand schätzt dich wert. Du bist ein Verlierer und dieses Bild kannst du niemals kippen, das hat mich fertig gemacht und auch wütend zwischendurch.

@Unidentified:

Hmh, wie ich die anderen beschreiben würde. Eigentlich als ganz normal. Es sind "sie". Seit ich geboren wurde, gab es immer "sie" und "mich". Ich hab mich niemals bewusst von ihnen distanziert oder sie für dumm gehalten oder Vorurteile gehegt, aber es waren einfach "sie". Ich mochte andere, ich war als Kind recht sozial und hab gern mit anderen gespielt, aber seit meiner Geburt wusste ich, dass ich was anderes bin. Als ich sprechen gelernt habe, habe ich immer von "euch" und "ihr" geredet, was mir dann natürlich elterlich aberzogen wurde. Ich wollte immer dazugehören und hab mir zwischendurch auch Meinungen aufdrücken lassen (als ich so zwischen 8 und 10 war), aber ich habe gemerkt, dass ich trotz allem die gleiche Wirkung auf die Leute mache.
Seit ich ca. zweite Klasse war, habe ich alle anderen immer in einer großen roten Blase gesehen und mich allein in einer blauen. Das war wohl meine Art die unterschiedlichen Arten zu interpretieren. Mittlerweile fühlt es sich so an, als wenn alle mit dem Strom nach vorn schwimmen und ich zurück oder andersrum. Oder als wenn alle Uhren sind die normal laufen und ich laufe falsch herum.
Ich bin geschrumpft unter den Blicken der anderen, besonders Leute in meinem Alter schauen so, bei Erwachsenen ist es etwas seltener. Bis vor 2 Jahren war ich alleine mit diesen Blicken, aber mittlerweile habe ich einen Hund, der das gleiche Problem hat. Er ist Mischling einer in Deutschland (völlig zu unrecht) verfolgten Hunderasse und ihn treffen auf der Straße die gleichen Blicke. Wir gehen jetzt zusammen da durch und seit ich ihn habe, fällt es mir leichter. Ich fühle mich ihm sehr verbunden, auch die meisten anderen Hunde mögen ihn nicht und wollen mit ihm nichts zutun haben. Er ist mir ähnlich und das finde ich sehr erstaunlich. Aber es hat mir gezeigt, dass es auch andere gibt die so sind. Mittlerweile habe ich nicht nur die Kraft gefunden den Blicken zu widerstehen sondern auch meinen Hund gegen sie zu verteidigen (oder gegen die Beleidigungen, die man mit ihm ab und an zugeworfen bekommt). Seine Gesellschaft hilft mir also und hat mich stärker gemacht diesbezüglich, viel stärker. Die Oberflächlichkeit der meisten Menschen tut mir weh, ich weiß nicht wieso sie so sind, aber nicht alle Menschen sind so. Es gibt auch welche, die mir ähnlich sind oder zu denen ich einen guten Draht habe. Das genieße ich und versuche so gut es geht mit anderen klarzukommen oder, wenn sie Hilfe brauchen, ihnen zu sagen, was sie aus meiner Sicht tun können. Denn meine Sicht ist meistens völlig anders als die der "anderen". Ich bemühe mich. Irgendeinen Sinn wird hinter dieser Sache sicher stecken.

Auftreten... Die anderen Leute sind "da". Sie bewegen sich selbstverständlich. Ich bewege mich oft umständlich. Ich habe Probleme die gleichen Sachen zu sehen wie andere. Wenn man mir sagt, ich soll bspw. den Senf holen, dann übersehe ich ihn einfach und das sehr häufig, weil ich alle anderen Dinge genauso klar wahrnehme. Ich suche mich dann tot, während andere es sofort sehen. Dafür fallen mir Kleinigkeiten auf, die sich anderen nicht erschließen. Ich liebe Details, in Filmen konzentriere ich mich weniger auf den Film als auf Details - welche Geste macht er mit der Hand, als er sie rettet? Was hat das zu bedeuten? Wo die "anderen" die Szene an sich sehen, ist es für mich eine Verbindung aus vielen, eindrucksvollen Elementen. Ich kann eigentlich eine Szene gar nicht als Ganzes sehen, sie ist immer gespaltet in die einzelnen Fragmente.
Im Supermarkt manchmal fühle ich mich sogar ganz normal. Wenn ich aber in einen Raum komme (bspw. Weihnachtsfeier) und alle sehen den Neuankömmling, also mich, an, dann spüre ich stärker als je zuvor, dass ich anders laufe als der Rest. Und das merken die anderen meistens leider auch. Dennoch, mit Erwachsenen komme ich bisweilen gut klar. Ich denke, intelligente Erwachsene sind über diesen Abstoßen-Punkt schon hinaus, sie stehen da drüber. Nicht alle, aber einige. Früher war mein Auftreten sehr selbstbewusst, nach der ganzen Mobbingsache trat ich auf wie ein Omega - versteckt, gebückt. Mittlerweile trete ich wieder selbstbewusster auf, vielleicht ein wenig unsicher manchmal, aber im Großen doch normal.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ryoko

Danke das du dir Zeit genommen hast für so eine ausführliche Antwort. Du hast mir wirklich sehr geholfen.

Erstaunlich finde ich das du von Geburt an gewusst hast das alle anders sind. Zum Teil kenne ich das Gefühl auch, allerdings kam das bei mir erst mit meiner Beschäftigung mit Philosophie/Religionen usw. - ich fühle mich manchmal wie ein Zeitreisender der sich fragt "wo bin ich hier nur gelandet", vielleicht auch wie ein Mensch unter Maschinen - ich verstehe überhaupt nicht wie man "Aufstehen, Zeitung lesen, Arbeiten gehen, Haushalt machen, Fernsehen und Schlafen gehen" kann und am nächsten Tag dasselbe von vorne - ich wäre da nach kurzer Zeit seelisch tot

Wie schaffst du es solchen oberflächlichen Menschen von denen du sprichst gegenüber freundlich zu bleiben, warum versuchst du denen die dich schlecht behandeln zu helfen, anstatt ihnen aus dem Weg zu gehen - woher nimmst du diese Motivation?

Nochmals Danke dafür das du dir soviel Zeit nimmst
 
@Unidentified:

Das "anders sein" kann einen wirklich stressen. Für mich ist das wie für dich, ein Tagesablauf mit Zwängen und ohne Dinge, die ich selber als hoch oder interessant sehe, würde mich zerstören. Als ich damals noch zu Hause gewohnt habe habe ich viel geschrieben und mich so von der Realität "entfernt", ich habe auch Videospiele geliebt. Mittlerweile füllt es mich aus, meinen Tierschutz zu betreiben, zu schreiben und einfach das Zusammensein mit meinem Verlobten zu genießen, es ist etwas, worauf ich lange gewartet und wonach ich gesucht habe und dementsprechend habe ich die gleiche enge Bindung zu ihm wie ganz am Anfang, obwohl wir schon 3 Jahre zusammenleben. Gottseidank beruht das auf Gegenseitigkeit :oconfused:

Motivation. Das ist etwas, worüber ich selber kaum bewusst nachdenke. Es gibt eigentlich keinen Grund, wieso ich den "anderen" helfe. Ich mache es ohne groß drüber nachzudenken - wenn mich jemand nach meiner Meinung fragt (was doch durchaus mal vorkommt in meinem kleinen Bekanntenkreis) dann helfe ich selbstverständlich. Wenn Leute mir vertrauen gelernt haben, dann sind mir gegenüber sogar recht offen, was ich immer sehr verwirrend fand. Ich hatte eine Klassenkameradin, mit der ich später recht gut klarkam und die hat mich stets nach ihren Problemen gefragt und mir sogar ihr Tagebuch zum Lesen gegeben. Ich wollte gern Psychiologe werden, hat sich in meinem Umfeld aber nicht weiter ergeben.
Angenommen jemand, den ich nicht leiden kann käme zu mir und würde mich etwas fragen, ich würde gerne helfen. Warum weiß ich nicht, aber ich würde es tun, denn wenn jemand sucht und wissen will, dann ist das nur gut. Ich spreche so oft mit den Leuten, besonders in Tierschutzkreisen und da ist es oft besonders schwer den Leuten klarzumachen was Sache ist, aber besonders da verliere ich nie die Geduld und erkläre immer wieder, immerhin geht es auch um die Tiere die darunter leiden. Ich erkläre den Menschen immer wieder, dass man Kaninchen/Hasen, Meerschweinchen, Ratten usw. auf keinen Fall alleine halten darf, dass Zwingerhaltung Tierquälerei ist usw. und oft reagieren die Leute abweisend und manchmal traurigerweise sogar beleidigend. Aber es fällt mir leicht darüber hinwegzublicken.

Was ich viel mehr hasse sind Leute, die denken sie wüssten alles. Die Verbohrten sind mir lieber als die, die meinen sie würden alles wissen und keine andere Sichtweise dulden. Auf sowas reagiere ich dann durchaus allergisch, auch gegen diese typischen Stromleute, die sich von der BILD vor allem Angst machen lassen. Mit solchen Leuten komme ich nicht klar und ich meide ihren Umgang auch absolut. Aber mit allen anderen Menschen komme ich eigentlich klar, wenn es mir denn erlauben. Ich denke das liegt vor allem daran, dass ich kaum Kontakte hatte und ich genieße es wirklich, normal und ungezwungen mit jemandem zu sprechen :osmile:
 
ich denke es gibt gar keine indigo-kinder. die gängigen eigenschaften lassen sich auf eigentlich fast alle kinder adaptieren beziehungsweise sind ganz normale antworten auf die neue art der erziehung. hier kommt ganz klar der forer- effekt zum zug, gekopelt mit dem wunsch etwas besonderes zu sein.

ich würd mich eigentlich auch als ganz typisches indigokind bezeichnen, genauso wie wohl die meisten meiner gleichaltrigen kollegen. ich würde also behaupten diese eigenschaften sind einfach ein produkt der heutigen gesellschaftsform.
 
@bk1:

In meinen Augen sind Indigos nichts Besonderes. Sie sind nur anders und darüber sind die so gar nicht glücklich, ich hab mir immer gewünscht "normal" sein zu können. Wenn es nur an der Erziehung läge, müsste auch meine Schwester so sein wie ich, am Ende gibt es in jedem Land Indigos, sogar in China. Auf viele treffen die Indigo-Eigenschaften zu und viele werden auch irrtümlich (oder absichtlich) für welche gehalten, obwohl sie keine sind, das stimmt. Aber diese Wirkung auf andere Menschen verzeichnen einfach nur Indigos in dieser Extremität... Ich denke wenn man es selbst erlebt hat oder hätte, dann versteht man, was ich damit meine. :)
 
wie würdest du denn diese wirkung auf andere menschen beschreiben?
du bist doch normal, lass dich doch nicht von der gesellschaft als "nicht-normal" abstempeln. welche eigenschaften an dir geben dir dass gefühl nicht normal zu sein?
 
@bk1:

Das hab ich oben in meinen Beiträgen sehr ausführlich beschrieben, schau mal dort :) Ich wurde nicht wirklich als nicht-normal abgestempelt. Ich wusste schon seit meiner Geburt, dass ich absolut kein normaler Mensch bin, ich war immer eine Uhr die falschrum läuft. Das wurde von den anderen nur (leider negativ) bestätigt. Ich denke, dass die Menschen irgendwann reif genug werden (sollen), dass sie "andere" ohne solche Dinge wie Feindseligkeit akzeptieren. Fraglich ist eben nur, wie lange das dauern mag.
 
ryoko, ich hab mir deine beiträge schon durchgelesen, konnte aber nicht genau erfassen was genau daran so anders ist. mir persönlich wurde auch der "indigo-stempel" aufgedrückt nachdem ich aufgrund von schlechten leistungen in der schule zum psychologen musste. ich hatte nur das glück dass meine eltern nicht gewillt waren mich in eine schublade zu entsorgen. ich persönlich hab aber meine andersartigkeit irgendwie akzeptiert, hab mich für "esoterische" sachen interessiert, meditiert usw.... ein fataler fehler. im grunde genommen haben alle menschen das gefühl dass für sie die "uhr falsch rum läuft", ein ganz normaler vorgang nicht nur bei kindern und pubertierenden, resultiert auch darauf wie die gesellschaft so abläuft, wie sie funktioniert....

bitte versteh deine aussagen nicht als kritik an deiner person und nicht dass ich dir nicht glaube...!
 
Keine Angst, ich sehe es nicht als Kritik :) Jeder hat eine andere Sicht der Dinge, und wie ich oben schon gesagt habe gibt es einfach keinen eindeutigen Beweiß, der "Kritikern" zeigen kann, das ist ein Indigo aus folgenden Gründen.
Was ich nur weiß ist, dass man mich erkennt und das mit dem unsichtbaren Auge. Ich werde abgestoßen von den meisten, bei allen anderen merke ich nur, ich laufe gegen den Strom. Ich nehme Dinge anders wahr (das hab ich oben ja anhand des Filmbeispiels erklärt), ich denke einfach anders. Man bezeichnet mich immer als gefühlskalt und danach als hypersensibel, denn ich hege sehr großes Mitleid für die, denen Unrecht geschieht, während mir das Leid derer, die selber dran schuld sind völlig egal ist. Es gibt viele tausend Leute, die so denken wie ich, die fühlen wie ich und auch die gleichen Ansichten haben, ich kann nicht pauschal beschreiben, was einen Indigo ausmacht, ich weiß nur, was ich selbst bin und was mich ausmacht... Und ich weiß, dass ich anders bin, ich weiß, wie die Menschen auf mich reagieren. Es ist sehr schwer, das ganze Leben und was man erlebt in Beispiele und Details einzuteilen, ich kann also nur darauf setzen, dass man mir glaubt. Was aber nicht heißt, dass ich jetzt sauer bin oder so wenn jemand eine greifbare Erklärung sucht :)
 
Es gibt einen Unterschied zwischen Hochsensibilität, Indigos und einer noch weiteren Gruppe, dieser Test würft aber alles zusammen, das zeigt wie wenig Verständniss hier zu diesem Thema vorliegt. Außerdem ist dieser Test nicht neu den gleichen gibt es auf anderen Seiten auch. ;)
 
naja, diese tests sind doch immer nur blubbblapp, ganz egal ob man da herausfindet ob man indigokind ist oder obs darum geht, wer echter feinschmecker ist.
 
Ah, ein Test... :obiggrin: Sowas hat auf mich denselben Effekt wie Licht auf Motten oder ... ach egal

Das meint er:
"Es steht kaum in Frage, dass Sie ein Indigokind sind! Besuchen Sie einen Auraleser oder Seelendeuter, der ihnen endgültig Aufschluss darüber geben kann."

:orolleyes:

Wenn es die "Punkte zählen und Auswerten" Art von Test ist, verwundert mich das nicht. Ich vermute, die Auraleser würden mich auslachen, wenn ich mit solch einer Behauptung zu ihnen komme... Ich bin wohl der Nutzer im Forum, bei dem es am unwahrscheinlichsten ist, dass er ein Indigo-Kind ist :owink:
 
Hallo Siel,

magst du nicht ein bisschen was dazu erzählen? Kennst du dich mit dem Thema aus? Was hälst du davon, dass sich Indigo Kinder untereinander angeblich erkennen können? Ich habe mir den Thread heute Nacht mal ganz durchgelesen, da wurde auch gesagt, dass man nicht automatisch ein Indigo-Kind ist, weil man eine Indigo-farbene Aura hat. Wenn das so einfach wäre, würden sie sich ja untereinander erkennen können, da sie angeblich auch Auren sehen können. Oder weiß irgendjemand mehr dazu?
 
Interessanter finde ich die nächste Generation, die Kristallkinder. Den ihr Aura sagt man nach, das sie ständig im wechsel ist, und sich immer ihre Umgebung anpassen würde. Ähnlich wie bei Chamäleons. Deshalb fällt es ihnen schwer ihr eigenes Ich zu spüren, bzw manche mögen die nähe von fremde Menschen nicht so. Weil es ein unangenehmes Gefühl, ja befremdliches Gefühl, hervor ruft.

Bereits beim Indigo, soll es da schwirig sein, sie nur an ihre Aura erkwennen zu können, da sie auch ihre Aura zu Teil steuern können (Ausmass und Farben).
 
also hab ich das richtig verstanden, die Kristallkinder passen ihre Aura der Umgebung an, d.h. als beispiel, dort ist eine Gruppe mit spielenden Kindern, die allesamt helle pastellfarbene Auren haben, das Kristallkind ahmt das nach und wird indirekt unterbewusst von der Gruppe akzeptiert. Läuft das so ab? Ist das der Sinn des ständigen Aurawechselns?

Und auch mit dem befremdlichen Gefühl, das ist mir schon klar, das wäre wie wenn ich dauernd etwas "anziehen" würde, was mir gar nicht gefällt, nur um mich besser in eine Gruppe involvieren zu können. Was ist der Sinn dahinter?

da fällt mir noch was an, es gibt Leute, die wir sehen und gleichzeitig einfach nicht leiden können - hängt das unterbewusst mit deren Aura zusammen? Verstehen sich Menschen mit derselben Aurafarbe einfach besser, oder ist das egal? Sucht man sich unbewusst Freunde, die die gleiche Aurafarbe haben wie man selbst, auch wenn man keine Ahnung von Aurasehen und Farben hat? Interpretier ich zuviel in diese Aurafarben? :orolleyes:

lg
 
ich denk gerade menschen, die wir spontan nicht mögen, ohne dass sie irgendwie was machen, da ist es meist entweder der geruch oder sie wecken irgendwelche erinnerungen.
ich hatte das z.b. mit nem typen, der mir damals immer im bus begegnet ist.
später ist mir dann aufgegangen, dass er mich stark an jemand erinnert, mit dem ich wirklich probleme hatte.
ausserdem bin ich überzeugt davon, dass wir, wenn wir menschen kennenlernen, in wenigen sekundenbruchteilen eigentlich die wichtigsten infos austauschen, dann wissen wir unbewusst schon, wie der andere so ist und ob wir klarkommen können.
und was die aura betrifft, das ist nicht wirklich ein grund, mit jemandem was oder nix anfangen zu können.
mit menschen, die ähnlich veranlagt sind, können wir zwar vllt schnell auf den punkt kommen, aber da ist dann auch wenig neues oder so dabei.
 
Hallo Siel,

magst du nicht ein bisschen was dazu erzählen? Kennst du dich mit dem Thema aus?

ich habe schon 2 bis 3 Bücher über Indigos gelesen. Dieser Begriff hat sehr viel mit Rebellion gegen alte Muster zu tun, Indigos sind halt die reifen alten Seelen die uns beim Aufstieg helfen wollen irgendwie. Ich glaube zwar auch das ich eine alte Seele bin, ich kann mich auch an meine ganzen vergangen Leben erinneren, aber ich glaube nicht das ich ein Indigo bin, ich bin devenetiv ein HSP(Hochsensibilität), das war ich aber nicht als Kind ich habe mich erst später dazu entschieden das war mir aber nicht bewusst, und ich habe einen hohen Preis dafür bezahlt, aber ich möchte diese Eigentschaft nie mehr missen.

Was hälst du davon, dass sich Indigo Kinder untereinander angeblich erkennen können?

Ich glaube nicht das erkennen von Indigo auf Indigo beschrängt ist, Indigos können auch von jeden anderen Menschen sagen woher du kommst sag ich mal, wie ich,ich könnte dir sagen mit wem du alles Seelenverwandt bist ich erkenne das sofort, und erkenne jeden der nicht ehrlich ist sofort an der Aura,
oder wenn dieser Mensch nich wirklich lügt weiß ich an der Aussprache am lauschen der Frequenz ganz genau ob es eine Weltlüge oder so.
Aurafarben an sich kann ich nicht so viele sehen. Aura ja aber nicht so die Farbe außer grün.
 
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