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Klimakatastrophe

Auch China erkennt den Ernst der Lage. Deren Meteorologen sagen bis zum Jahr 2100 eine Erderwärmung von 6 Grad voraus. China verbraucht momentan 37 Prozent des globalen Bedarfs an Kohle, was eine der Hauptursachen für die Erderwärmung ist. Entsprechende Sparmaßnahmen und technische Neuentwicklungen wurden bereits 2006 umgesetzt, müssen aber weiterhin intensiviert werden - meinen die Meteorologen.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/85551
 
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,467297,00.html

lol und australien war genau wie die usa gegen kyoto, aber jetzt wollen sie mit einem ungewöhnlichen, weltweit einzigartigem gesetz ein zeichen für die umwelt setzen.
die glühbirne soll landesweit verboten werden und durch energiesparlampen ersetzt werden.
frage mich nur, wie sie das umsetzen wollen bzw kontrollieren wollen...
angeblich ist das ja nur ein tropfen auf den heissen stein, und wenig wirksam.
was sagt ihr? würdet ihr da auch mitmachen?
 
yop

Glühlampen....frage mich nur, wie sie das umsetzen wollen bzw kontrollieren wollen...

nehme an ganz einfach....in dem man den Verkauf selbiger einstellt.

Ob dies jedoch der Stein der Weisen ist um dem Problem abzuhelfen bezweifle ich stark,da ja bei der Produktion wiederum CO2 produziert wird.

Wir alle kennen inzwischen die Zahlen die Mr.Bush im Irak verfeuert hat.
Es ist dies die riesige Summe von 2 Milliarden Dollar pro Woche(ungefährer heutiger Stand anm.)genaue Zahlen werden verschwiegen,jedoch gibts Berechnungsmodelle.
Mit den Folgekosten lt.William Nordhaus von der Yale University, könnten sich die Kosten auf bis zu 1,9 Billionen Dollar addieren.

Für " nur" 100 Milliarden könnte man Solartürme errichten um ganz Europa mit Strom zu speisen,( 1 Solarturm versorgt ca.400 000 Haushalte rund um die Uhr anm.) und es bliebe noch genug Energie übrig um Wasserstoff herzustellen, um dzt. -alle- Autos in Europa mit Brennstoffzellen auszurüsten.
Mit weiteren 150Mrd.. könnte man auch noch alle Gebäude in Europa beheizen.

Ein Klacks gegen die Kosten des Irak Feldzuges.

Ausserdem gäbs noch die günstigste Variante um den CO2 Wert zu senken.
nähmlich die weltweite Wiederaufforstung....da jeder Baum CO2 umwandelt in Sauerstoff.
Der Baum als chemische Fabrik ist schliesslich älter als die Menschheit....sind wir doch von eben diesen Bäumen damals runtergestiegen ,
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um die Welt zu erobern.

Aus Wikipedia am Beispiel einer 80 jährigen Buche:

25 m hoch, deren Baumkrone mit einem Durchmesser von 15 m eine Standfläche von 160 m² bedeckt.
In ihren 2.700 m³ Rauminhalt finden sich 800.000 Blätter mit einer gesamten Blattoberfläche von 1.600 m², deren Zellwände zusammen 160.000 m² Fläche betragen.
Pro Stunde verbraucht diese Buche 2,352 kg Kohlenstoffdioxid, 0,96 kg Wasser und 25.435 Joule, im gleichen Zeitraum stellt sie 1,6 kg Traubenzucker her und deckt mit 1,712 kg Sauerstoff den Verbrauch von :oexclaim: zehn Menschen.

Solche Beispiele dürfen jedoch nicht ohne Weiteres auf Bäume im Wald angewendet werden, denn der effektive Wirkungsquerschnitt eines freistehenden Baumes für die Photosynthese ist deutlich größer als die Standfläche, die wiederum größer ist als der effektive Wirkungsquerschnitt des Waldbaumes – da die Sonne in Mitteleuropa nicht senkrecht scheint,deshalb schrieb ich auch "weltweite" Wiederaufforstung.
Einen geringen Teil des erzeugten Sauerstoffs braucht der Baum selber für Wachstums- und Erhaltungsprozesse,den Rest gibt er an die Umwelt ab.

Es wäre sooooo einfach
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Jedoch so lange die Rechnung auf einer schiefen Ebene verläuft...mehr Menschen brauchen mehr Platz und Ressourcen durch erhöhten Konsum...ergo muss der Wald abgeholzt werden schaut es schlecht aus.

Ein paar "Horrorzahlen.

Seit 1900 gingen :oexclaim: 50 % der weltweiten Feuchtgebiete verloren.

Im Verlaufe der Menschheitsgeschichte hat sich die Waldfläche von 6 Milliarden auf 3,9 Milliarden Hektar reduziert.
In 29 Ländern gingen seit dem 16. Jahrhundert mehr als :oexclaim: 90 Prozent des Waldes verloren.

Jede Minute verliert der Amazonas-Regenwald eine Fläche von.......... :oexclaim: sieben Fußballfeldern.


Mehr weltweite Zahlen Fakten,Berechnungen zu Thema wer "frisst" was und wieviel und zum CO2 Beitrag der Verbraucher......gibts hier

http://www.future-on-wings.net/konsumfakten.htm

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
So lange nicht wirklich ALLE Staaten der Erde mitziehen, besonders die Hauptverschmutzer, kann man das alles vergessen. Es bringt nix wenn wir mit einem Kat fahren und nur 3 L Autos fahren, während in den Ostblockländern noch Autoreifen zur Wärmegewinnung verbrannt werden.*


*das war nur ein Beispiel.
 
http://www.n24.de/wissen_technik/article.php?articleId=100933&teaserId=102173

laut diesem bericht sitzt uns der galgen bereits enger, als wir denken. nur bis zum jahr 2020 sollen wir angeblich nur noch zeit haben, das ruder mit drastischen methoden nochmal herumzureissen, um eine katastrophe zu verhindern.
aber ich denke nicht, dass wir das schaffen werden, weil sich die meisten denken, das erleben wir eh nimmer. ich würd eher sagen, das überleben wir nimmer.
und dann hört man wie der eigene staat (österreich) sich mit geld vom klimaschutz freikaufen will. das is so zum kotzen. warum kann man sich mit geld davon freikaufen um weiterhin mehr dreck zu produzieren... was soll das? die spielen mit unser aller leben...
 
Hallo allerseits!
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Und jetzt komm ich wieder zu meinem Mayakalender. Soviel ich weiß kann es zu 7 jähriger abweichung der Jahreszahl 2012 kommen im Vergleich zum gregorianischen Kalender. Sprich es wäre demnach nicht die Zahl 2012 sondern 2019.

Mit 2020 könnten die Forscher den Mayas nach auch richtig liegen.
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LG Dana Scully
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yop

Welche Abweichung(7 Jahre) meinst du....woher stammt die ?

Mir ist nur" eine" Abweichung bekannt,und die beruht auf geographischen Unterschieden.
Nähmlich aus dem zentralen und südlichen Tiefland(Peten Datierung) bzw. jenem aus Nordwest-Yucatan( Puuc Datierungen).

Belege lassen zwischen Tagezählung Tsolk’in- und Haab-Kalender eine Teilsynchronie mit Abweichung beim Haab-Datum feststellen, die gleichermaßen für Datumsangaben im Petén- und im Puuc-Datierungsstil gilt.
Die zeitlich versetzte Abfolge der Kalender bedeutet, dass der Tsolk’in-Tag bis zu einem bestimmten Tagbogen, "möglicherweise" bis zum Zenit, vorgerückt ist, bevor das dazugehörige Haab-Datum in Kraft tritt. Der Tsolk’in-Kalender und die Tagezählung basieren deshalb auf einer Sonnenzählung, der Haab-Kalender hingegen auf einer Nachtzählung.

Jedoch haperts bei beiden Zählungen wie ich schon öfters erwähnt habe am
sog. KORRELATIONSPROBLEM.

http://www.hermetic.ch/cal_stud/maya/chap2g.htm

Für jene die es (noch)nicht wissen;es handelt sich dabei um das Problem den Maya Kalender an einem unserer Zeitrechnung bestimmten Datum anhand eines Ereignisses festzumachen.
Bis zu einer gefundenen Übereinstimmung bleibt eine Datierung des Maya Kalenders,nach uns bekannten Systemen....reine Spekulation.

mfg.v
 
Das hat mit den Saturnringen zu tun so viel ich weiß und das sie die Reste vom Maldek sind. Werde mal im Netz suchen. Vielleicht finde ich was ...

Alles Liebe
Dana Scully
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Hier finde ich ist eine Gute Erklärung:

Den Forschungen von José Arguelles ist es zu verdanken, dass uns heute das alte Zeitwissen der Mayas wieder zugänglich ist. Mit der „Harmonischen Konvergenz“ am 16./17.August 1987 machte er erstmals auch eine größere Öffentlichkeit auf die „Endzeit“ des Maya-Kalenders und einen damit bevorstehenden „qualitativen Sprung in der Menschheitsgeschichte“ aufmerksam. Die längste Zeiteinheit im Maya-Kalender sind 26000 Jahre, und nicht nur der jetzige Zyklus von 5125 Jahren endet zur Wintersonnenwende am 21./22. Dezember 2012, sondern auch dieser Großzyklus. Nach alter Maya-Überlieferung muss an diesem Tag die Zeit „wiedergeboren“ werden. Spirituellen Interpretationen zufolge soll das Bewusstsein der Menschheit zu diesem Zeitpunkt mitbestimmend dafür sein, was die Entwicklung in den nächsten 26000 prägen wird.
Die indisch-vedische Astrologie kennt eine Zeitspanne von 25920 Jahren und auch die Überlieferungen anderer alter Kulturen weisen auf eine ähnliche Zahl hin. Realer „Taktgeber“ dafür ist die sogenannte „Präzession“ der Erde. Darunter versteht man die kreiselförmige Bewegung der Erdachse – diese bleibt nämlich nicht immer in der gleichen Richtung, sondern sie rotiert um die ideale Achsenlinie herum. Ganz genauso wie wir es bei einem Spielzeugkreisel beobachten können. Bis die Erdachse einen kompletten Kreis vollzogen hat, dauert es zirka 26 000 bzw. 25920 Jahre. Diese Zeitspanne wird „platonisches Jahr“ oder in alten Astrologien auch „ein Jahr im Leben des Schöpfungsgottes“ genannt. Ein Monat des platonischen Jahres umfasst 2160 Erdenjahre – solange dauert es, bis durch die Kreiselbewegung der Erdachse der Frühlingspunkt (also der Sonnenstand bei Frühjahrs-Tag-und-Nachtgleiche) vor dem Hintergrund des Sternenhimmels um eines der 12 Tierkreisbilder weitergewandert ist. Unterteilt man dieses Zwölftel der Kreisbahn (360°:12=30°) wiederum in 1°-Abschnitte, erhalten wir die Dauer eines „kosmischen Tages“, der folglich 72 normalen Erdenjahren entspricht. Das durchschnittliche Leben des Menschen währt also oft nur wenig mehr als einen kosmischen Tag lang. Der Frühlingspunkt bewegt sich auf seinem Weg durch die 12 Tierkreisbilder rückwärts und wechselt daher in diesen Jahren (zwischen 1960 und 2020) vom Fische-Sternbild in den Wassermann – das ist der Beginn des schon im New-Age-Musical “Hair“ besungenen „Age of Aquarius“.
Ist schon der Wechsel in das neue Sternzeichen Wassermann nach 2160 Jahren ein außergewöhnliches Ereignis und gar das Ende des platonischen Jahres nach fast 26000 Jahren, so fällt das Ganze auch noch mit einem ungleich längeren Zeitzyklus zusammen: im Jahr 2012 überquert unser Sonnensystem den Äquator unserer Galaxis und schneidet damit gleichsam die schmale „Kante“ des wirbelförmigen Spiraltellers unserer Galaxis. Für einen Umlauf um das Zentrum der Galaxis benötigt unser Sonnensystem ca. 230 Millionen Jahre – es wiederholt sich also ein Ereignis, das zuletzt gegen Ende des Erdzeitalters Perm stattfand, in einer Zeit als die ersten Nadelhölzer entstanden und der Aufstieg der Dinosaurier und später der ersten Säugetiere seinen Anfang nahm. Das komplette Wassermann- oder Fische-Zeitalter währt in diesem enormen Zeitzyklus unseres Sonnensystems vergleichsweise kaum eine Stunde. Und die menschliche Lebensspanne von gut 72 Jahren entspräche in dem Zyklus von 230 Millionen Jahren nur 2 Minuten – um so bedeutsamer ist, das wir in den nächsten 7 Jahren die Chance haben, die „letzten zwanzig Sekunden“ des rund 230 Millionen Jahre dauernden Countdowns bewusst zu erleben und vielleicht auch ein wenig mitzugestalten.

Der Rest der Seite ist auch nicht schlecht erklärt, falls wer interesse hat weiterzulesen: http://www.horusmedia.de/2006-wende/wende.php

Vergleiche diesbezüglich auch diese Kalenderseite: http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=31


LG Dana Scully
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http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,468439,00.html

wer will, kann jetzt bei lufthansa freiwillig teurere tickets erstehen, die angeblich dem klimaschutz zu gute kommen.
denn die mehreinnahmen sollen in umweltschutzprojekte fließen.
aber verpestet wird die luft deswegen doch oder?
sinnvoller wäre es, weniger leute in den flieger zu packen oder? kenn mich da net so aus. würdet ihr das tun?
 
sinnvoller wäre es, dei fliegerei auf ein minimum zu reduzieren.
flugzeuge sind einer der größten umweltsünder!
und sinnvoll wäre es, nach alternativen zu den flugzeugen zu suchen, die weniger energie verbrauchen bzw. umweltfreundlichere.
 
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468492,00.html

ahaha, letztens hab ich noch über das glühbirnenverbot in australien gelächelt und jetzt will man auch europa glühbirnenfrei machen? na viel spass bei der umsetzung wünsch ich.

autofrei fänd ich ja einen witzigeren plan, das würd ich mir gern ansehen^^

werden uns demnächst die glühbirnenkontrollore des nächtens auflauern?^^
 
ich finde es nicht verkehrt, sich gedanken über die effizienz von elektrogeräten zu machen.
das könnte ein beitrag sein, aber mit dem tausch von glühbirnen gegen energiesparlampen lässt sich die welt nicht retten, da müssten ganz andere sachen kommen.
ich denke, der auto und flugverkehr sind da ein zentraler punkt.
aber an sowas traut sich kein politiker wirklich ran, das wären unpopuläre maßnahmen, kein grund wieder gewählt zu werden.
 
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,468885,00.html

und wieder eine neue überlegung zum klimaschutz. fahrverbot an wochenenden! wie findet ihr das?
ich finde das, was wir in österreich mal hatten sinnvoller, dass jeder auto besitzer an einem tag in der woche nicht fahren darf. weil wenn er doch was braucht, kann er immerhin noch versuchen, das auto von wem auszuborgen, der an dem tag fahren darf.
finde ein generelles fahrverbot nicht intelligent, grad am wochenende, wo viele auch gern wegfahren. davon erholt sich die luft doch auch nicht.
dann schon lieber endlich die neuen treibstofftechnologien oder erfindungen zulassen und nicht auf grund von grier und lobbyismus unterdrücken.
 
ich finde das sind so lösungeb, die übers genick gebrochen werden. Wenn jedes Land sein eigenes Klima hätte, dann würde ich sagen okey. Dann macht dieses FAhrverbot sinn, aber solange andere Länder noch mit den Energien rumaasen, macht es überhaupt keinen sinn sowas zu veranlassen...
 
solange jeder darauf wartet, dass die anderen damit anfangen, wird gar nichts passieren und die zeit, die eventuell noch bleibt, schlimmeres zu verhindern, wird ungenutzt verschreiten.
ich denke, jeder, auch kleine, beitrag ist sinnvoll.
aber ausreichend wird das nur sein, wenn die wesentlichen dreckschleudern entschärft werden.
da stehen verbrennungsmotoren an allererster stelle!
 
es gäbe doch schon lange andere möglichkeiten, unsere autos zu betreiben, aber es wird von allen richtungen unterbunden, nur aus geldgier und wegen dem öl :(
 
ich halte von diesen Studien rein garnichts. Wie heißt es nicht so schön "Trauer keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast"
 
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