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Raumfähre Columbia explodiert

also ich hab jetzt mal gehört , dass der israeli im shuttel im 1. golfkrieg pilot gegen den irak war ,
kann jemand von euch das bestätigen , oder ist das nur nen dummes gerücht ?
 
Nicht im 1. Golfkrieg direkt (den haben ja die Amerikaner geführt und nicht Israel). Er flog den israelischen Luftangriff auf Bagdad, bei dem der Atomreaktor bombardiert wurde. Das ist kein Gerücht, sondern offiziell bestätigte Tatsache.

Gruß cosmo
 
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HAllo erst mal

Also Ich stell mir das so vor, dazu muss ich jetzt etwas weite ausholen.
Unser Sonnensystem hat ein Zentrum , die Sonne, um die sonne keisen Planeten. Genau wie in einem Atom. Die Sonne ist Der Atomkern und die Planeten sind die kreisenden elektronen. also stellen wir uns das mal so vor, auf den elektronen unserer Atome leben winzige Lebewesen So wie in unserer Galxie. Genauso leben wir in einem atom in einer Riesenwelt.

MiniGalaxie
unser Atom
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Unsere Galaxie
Riesen Atom
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Riesen Galaxie

<span style="font-size:24pt"> o </span>

Das geht über 13 Stufen so (Die Pyramyde der Illuminaten)
Die Gröste Stufe überwacht alle 13 kleineren Stufen (Das Auge)
So und wenn man bestimmte Stoffe zusammenfürt gibt es Chemische Raktionen. Also ich glaube das Wir Elemente der Elektronenhülle in einem Riesenatom sind und Kriege nur chemische Reaktionen sind in einem Atomverband in einer Riesenwelt sind.
 
Bald wieder Shuttle-Flüge der NASA
Nach Columbia-Unglück sollen die empfohlenen Sicherheitsvorkehrungen übertroffen werden
Cape Canaveral - Die NASA will bis kommenden April die Raumfährenflüge wieder aufnehmen. In den Monaten bis dahin werde die US-Raumfahrtbehörde noch weit über die Sicherheitsempfehlungen hinaus gehen, die die Ermittler zur Aufklärung der "Columbia"-Katastrophe vom 1. Februar vorlegen werden, versprach NASA-Chef Sean O'Keefe am Donnerstag bei einem Besuch in Cape Canaveral.

"Wir dürfen uns nicht nur auf die Ergebnisse und Empfehlungen konzentrieren, sondern noch darüber hinaus alles korrigieren, was nach menschlichem Ermessen der Sicherheit des Fliegens entgegenstehen könnte", erklärte O'Keefe. Die Ermittler des Shuttle-Absturzes haben in dieser Woche eine Beschädigung am Hitzeschutzschild der "Columbia" als eine Ursache benannt. (APA/AP)

http://www.pr.uni-freiburg.de/prmit_layout_alt/prmit.php?ind=518
 
<span style="color:red"> Defekte Tragfläche wahrscheinlich schuld an „Columbia“-Unglück </span>

Ein 680 Gramm schweres Stück Isolierschaum hatte vermutlich die Tragfläche der Raumfähre schon beim Start beschädigt
Washington - Fünf Monate nach dem Unglück erklärte ein Mitglied des Ermittlungsausschuses, das Stück Schaum habe sich beim Start gelöst und die Kohlenstoffkachel Nummer 8 der linken Tragfläche beschädigt.


„Wenn man alle diese Stücke von Schweizer Käse zusammenträgt, ist dies eine ziemlich überzeugende Darstellung“, sagte Roger Tetrault vom „Columbia Accident Investigation Board“. Die Äußerungen Tetraults sind die bislang deutlichste Festlegung aus Kreisen des Ausschusses, der derzeit seinen Abschlussbericht vorbereitet.


Der Schaden an der Tragfläche war so schwer, dass die Raumfähre beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre auseinander brach. Bislang hieß es immer zurückhaltend, diese Theorie sei eine von mehreren möglichen. In Experimenten, bei denen Isolierschaum auf Tragflächennachbildungen geschossen wurde, bestätigte sich die Vermutung, dass es dabei zu schweren Schäden kommen kann. Der Abschlussbericht wird für Ende Juli erwartet. WELT.de/AP



Artikel erschienen am 25. Jun 2003
quelle: http://www.welt.de/data/2003/06/25/124465.html
 
NASA soll vor "Columbia"-Team in falscher Sicherheit gewogen haben
Flugdirektor habe per E-Mail mitgeteilt, Schaden sei "nicht der Rede wert"



Washington - Die Raumfahrtbehörde NASA hat die Astronauten der verunglückten Fähre "Columbia" Tage vor der Katastrophe in falscher Sicherheit gewogen. Der Schaden, der beim Start entstand und inzwischen weitgehend als Ursache des Absturzes feststeht, sei "nicht der Rede wert", schrieb Flugdirektor Steven Stich der Crew in einer E-Mail. Diese Mail veröffentlichte die "New York Times" am Dienstag.

Hitzekacheln beschädigt

Sekunden nach dem Start hatte sich vom Außentank der Rakete, mit der die Fähre ins All befördert wurde, ein Stück Isoliermaterial gelöst und war auf die Unterseite der Fähre geprallt. Dabei wurden wahrscheinlich mehrere Hitzekacheln beschädigt, die die Fähre beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre nicht vor der sengenden Hitze schützen konnten. Die Fähre stürzte am 1. Februar ab. Die sieben Astronauten an Bord kamen uns Leben.

"Experten haben die Fotos ausgewertet und es besteht keine Sorge über Kachelschäden", schrieb Stich. "Das Phänomen haben wir bei anderen Flügen schon erlebt, und es gibt absolut keinen Grund zur Sorge beim Wiedereintritt." (APA/dpa)

http://www.standard.at
 
"Columbia"-Crew nahm die beginnende Katastrophe noch wahr
Ermittler: Besatzung lebte länger als bisher angenommen
NASA-Fehler trugen zur Hälfte zum Unglück bei

Washington - Die Crew der verunglückten Raumfähre Columbia hat die sich anbahnende Katastrophe anders als bisher angenommen wahrscheinlich doch noch bewusst miterlebt. Das berichtete die "New York Times" am Mittwoch. Bisher war die Weltraumbehörde NASA davon ausgegangen, dass die sieben Astronauten sich der Probleme nicht bewusst waren und am 1. Februar beim Auseinanderbrechen der Raumfähre über Texas sofort starben.

Nachdem der Kontakt der Raumfähre mit der Bodenstation abbrach, hätten die sieben Astronauten wahrscheinlich noch eine Minute gelebt, berichtete die Zeitung nach Gesprächen mit den Unglücksermittlern. Die Kapsel, in der die Besatzung saß, müsse schwer geschüttelt worden sein. Die fünf Männer und zwei Frauen an Bord dürften auf den Bordcomputern gesehen haben, dass die Messdaten fatale Probleme anzeigten.

Dies schlossen die Ermittler aus Daten, die Sensoren noch aufzeichneten, nachdem der Funkkontakt abgebrochen war. Die Sensoren wurden Mitte März in Hemphill in Texas gefunden. "Das ist eine ziemlich gut gebaute Kapsel", zitierte die Zeitung einen der Ermittler. "Sie dürfte als letztes zerbrochen sein." (APA/dpa)

quelle: standard.at
 
Peinlich für die NASA: wie sich nun herausstellte, war ein Bremsantrieb im Spaceshuttle Discovery falsch herum eingebaut. Das allerdings seit über 20 Jahren
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Und keinem ist es aufgefallen...
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Zum Glück ist nichts passiert, aber es hätte jederzeit eine Katastrophe geben können - ohne einen korrekt funktionierenden Bremsantrieb ist eine sichere Landung nicht gewährleistet.

Artikel: http://www.freenet.de/freenet/wisse...le-Panne&sf_forum_date=23.03.2004&sf_feed=spg
 
naja, ich finde es ist mal an der zeit, dass die anfangen ein neues system einzusetzen. die shuttles sind ja viel zu anfällig und fressen noch viel mehr geld..
 
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