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Schöpfung vs. Evolution

yop,also viel material .....
mal zu den religösen Ansichten(Alterszahlen) dieses ständige Verweigern von Fakten(datierte knochenfunde anm.)mittels angaben einer Theorie(Schriften) ist sehr dünnes Eis auf dem ihr unterwegs seit.
Aber das mag vielleicht am Glauben an sich liegen......
Bin jedenfalls mehr bei der Out of Africa Theorie-zumal das Leben an sich wie wir es kennen Luft oder Wasser braucht.Wasser haben wir genug verteilt (75%)anders sieht es damit bei der Luft aus.
Das die ersten Kulturen und späteren Hochkulturen fast alle vom Äquator ausbreitend bis zu den Wendekreisen quer über den Planeten wie aufgefädelt erscheinen(Osterinseln,Maya,Inka,Nubier( schwarze pharaonen)ist wahrscheinlich auf ein natürliches Phänomen zurückzuführen.
Da am Äquator der meiste Sauerstoff unserer Atmoshäre gespeichert ist(ca35km höhe/ca 7km höhe an den Polen)ist auch anzunehmen das von dort das Leben startete und vielleicht auch der Sauerstoff dafür verantwortlich zeichnet für die Schaffung ersten Hochkulturen.
Viele Religionen zeichnen ebenfalls durch zurückgezogenheit in der Bergwelt aus auf allen Kontinenten .Ist doch so dass Sauerstoff das Gehirn anregt.....aber wenn eine Religion den Wert auf Schöpfung legt sehe ich in Schöpfung eher eine Wortschöpfung im Sinne der Werte die sie vermitteln möchte als die Feststellung... unser Gott hat die Welt geschaffen...

Religion sehe ich als eine Art Gesetz in das du geboren wirst , später kann man wechseln(wird Glaubenswechsel eigentlich mit Fegefeuer oder ähnlichem bestraft???? , sorry weiß ned...)und heute ist glaube ich schon eher eine -wieverhalteichmichsozialallengegenüber-Erziehung angebracht bei unserer multikulturellen Bevölkerung-als einem Kind eine Religion anzubieten und gleichzeitig 5 andere Religionen erklären zu müssen.Die Leute denen so was eingefallen ist hatten halt selten Kinder und kennen das "warum"Spiel eines Kindes nicht
"lasst Kinder um mich sein,".... solange sie nicht fragen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Evolution an sich ist doch eigentlich schon stark erforscht und quasi bewiesen...


Ich persönlich glaube an die Evolutionstheorie.
Wassertropfen in Fettschicht --> Micelle --> Enzyme rein --> Proteine rein --> passiert so oft, bis eine sich reproduzierende Zelle entsteht.

Ich glaube allerdings auch an so etwas wie eine übergeordnete Macht. Ob ich es jetzt Gott nennen soll oder anderes, ist nebensächlich. Ich glaube allerdings nicht an die Geschichten in der Bibel, höchstens als eine Schöpfungsgeschichte im Übetragenen Sinne, ich denke nicht, dass eine Gottperson irgendwann auf einmal den Menschen kreiert hat und schon gar nicht um zu herrschen.
Es muss in meinen Augen allerdings einen ersten Grund gegeben haben, aus dem das Universum entstanden ist. Denn "von nichts kommt nichts", irgendwie muss etwas entstanden sein, irgendeine Energie muss im nichtsentstanden sein, die sich so in unser All verwandelt hat.
Es muss also irgendetwas gegeben haben, dass diese Energie hergestellt hat.

Und das muss tatsächlich allmächtig gewesen sein, denn es war in der Lage, sich aus dem Nichts selbst zu schöpfen.
 
http://www.skeptiker.de/aktuell/news.php?aktion=detail&id=348

eine studie hat ergeben, dass die usa und die türkei jene länder sind, die am wenigsten an die evolution glauben.
die meisten glauben, die welt sei von gott erschaffen worden...
bei der türkei wundert es mich nicht, bei der usa sollte es mich auch nicht wundern, obwohl es für ein so industriell, technisch und wirtschaftlich fortgeschrittenes land eigentlich eher ungewöhnlich ist.
 
yop
so industriell, technisch und wirtschaftlich fortgeschrittenes land eigentlich eher ungewöhnlich ist.
Aber das waren schon die eingewanderten Europäer die dies ermöglichten.
Und die Lehrer an den Schulen in früher Zeit hattens halt mehr mit Gott als mit Darwin.zb Kreationismus 1925
Ein besonderer Fixpunkt in dem Teil der fundamentalistischen Bewegung, der öffentlich damals überhaupt wahrgenommen wurde, war die als Affenprozess bekannt gewordene Gerichtsverhandlung von 1925 in Dayton, Tennessee. Der Biologielehrer John T. Scopes hatte, was damals verboten war, aus einem evolutionistischen Buch vorgelesen. Scopes wurde angeklagt und verurteilt.

http://www.efb.ch/Texte/efusa/kreaton.htm

Gott vs.Darwin

http://www.google.at/search?q=gott+gegen+Darwin+usa&hl=de&lr=&start=0&sa=N

Gott kennt keine Demokratie. :oD ...mfg v.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss Lil weitestgehend zustimmen. Die niemals bewiesene Darwinsche Evolutionstheorie hat die 'Seele' vergessen.
Etwas, dass einen Menschen schafft, muss Seele, Intelligenz, und andere menschliche Eigenschaften kennen, denn 'man' kann nicht erschaffen, was man nicht kennt. Daher ist ein intelligenter Eingriff von "außen" am Material nicht nur wahrscheinlich sondern sogar Voraussetzung.
 
Sagen Dir emergente Eigenschaften von Systemen was? Es kann durchaus was entstehen - ohne Eingriff von außen -, das komplett neu und vorher unbekannt ist!
 
Das fanden sie nicht nur angeblich und nicht erst jetzt raus - es gibt schon sehr lange Zeit die Vermutung, dass die Vorfahren der Schlangen einstmals Beine hatte. Ähnliches sieht man heute ja noch bei Boas oder Pythons die so eine Art Stummelbeine haben (um es für Nichtbiologen auszudrücken).

Die o.g. Entdeckung wurde bereits Anfang des Jahres gemacht und besteht aus einem recht gut erhaltenen etwa 70 Millionen Jahre alten Skelett. Zu sehen hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,412015,00.html

http://www.3sat.de/nano/news/91201/index.html
http://www.bio.tu-darmstadt.de/zoology/layer/folien-Dateien/eb0304_pdf/Lay14EvoDevo0304.pdf

"Najash rionegrina" ist übrigens die lateinische Bezeichnung von dem Tierchen.
 
Kam mir gleich so bekannt vor, diese superneue Meldung. Oben genannte Quelle setzt das gleich als Indizi für die Schöpfungstheorie in Zusammenhang.

Na wenn die meinen.
 
Auf "Kreuz" gibt es zur Zeit viele Artikel mit Argumenten gegen die Evolutionstheorie:

http://www.*********/article.4072.html
http://www.*********/article.4008.html
http://www.*********/article.3951.html

Entnommen wurden diese Informationen aus einem entsprechenden Buch gegen die Evolutionstheorie. Leider hab ich Chemie immer gehasst, weswegen ich die Thesen und Beweise der Evolutions-Skeptiker aufgrund mangelnden Wissens nicht überprüfen kann.

Vielleicht kennt sich einer von uch ja gut mit Chemie aus und kann mit den chemischen Formeln und Grundsätzen dort etwas anfangen. Sind die Zweifel berechtigt oder ist es nur der zwanghafte Versuch einen Schöpfer zu beweisen? Sind Lebewesen tatsächlich "designed"?
 
wer geglaubt hat, nur der amerikaner steht auf den kreationismus, der liegt falsch. in immer mehr europäischen ländern mehrt sich der ruf nach dem kreationismus unterricht.
die evolutionslehre solle als these und nicht als fakt behandelt werden.

http://www.skeptiker.de/aktuell/news.php?aktion=detail&id=358

wie ist das bei euch? eher kreationismus oder eher evolution?
was mich betrifft, ich sah in einem nie einen widerspruch zum anderen, meine ausgangsbasis ist nur eine andere...
 
Ich glaube der Evolutionstheorie. Es gibt allerdings Feinheiten, die ich nicht so sehe. Zum Beispiel, warum Australopithecus afarensis unbedingt überlebensfähiger geworden war, nachdem er aufrecht laufen lernte. Das ist für mich nicht nachvollziehbar.

Für mich ist die Evolutionstheorie schon deswegen überzeugend, weil bis zu einem bestimmten Schwangerschaftsstadium die Embryonen aller Säuger in ihren Merkmalen nicht voneinander zu unterscheiden sind.
 
warum Australopithecus afarensis unbedingt überlebensfähiger geworden war, nachdem er aufrecht laufen lernte
könnte sein, weil er im hohen gras und gestrüpp die bessere übersicht hatte?
 
könnte sein, weil er im hohen gras und gestrüpp die bessere übersicht hatte?
Das hab ich auch gelernt, aber irgendwie quatsch. Was nützt im die bessere Übersicht, wenn er viel langsamer und schwächer war als alle seine Feinde, was mitunter aus der seltsamen Körperhaltung resultierte?

Sobald er Smirnodon gesehen hat, hat selbiger ihn schon fast zerfleicht. Australopithecus afarensis konnte nicht schneller laufen, als der heutige "Homos McDonaldsfressus".
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Der Logik des Darwinismus folgend hätte er aussterben müssen.
 
Schülerlotse schrieb am 30.10.2006 15:14
http://www.*********/article.4072.html - Titel des kurzen Aufsatzes:
Können organische Moleküle „spontan“ entstehen? :f25:

...ist meinerseits hier nur zur Anregung gedacht.

LG, Euer Lotse

Darüber haben wir im Biologieunterricht, im Chemieunterricht und auch im Mathematikunterricht schon ausführlich diskutiert.
Die Mathematiker bejahten diese Frage auf der Stelle, nachdem sie über die Reaktionen von den Chemikern informiert wurden.

Die Chemiker bejahen diese Frage ebenfalls, obwohl es sehr viel Zeit und sehr viele Zufälle geben muss, damit Leben entstehen kann.

Aber wir reden hier von MILLIARDEN Jahren, in denen das Leben Zeit hatte, sich zu entwickeln.

Die Biologen sträubten sich am meisten.
 
In Anbetracht der Größe des Universums sind diese Zufälle vielleicht tatsächlich nur eine kleine Anomalie, sodass es komplett in die mögliche Wahrscheinlichkeit passt.
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