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Tunguska

Sieht beim ersten durchlesen zumindest richtig aus... Endlich mal ein mathematisch korrekter Thread!
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ich habe eine bricht im Fernsehen geshen in dem man beweise für einen Meteroiteneinschlag gefundan hat und ich glaube auch an diese aussage ich habe schon gehört das manche es für ne waffe hielten, aber das ich meiner meinung nach völliger schwachsinn. Von wem sollte sie denn kommen? Von den Einheimischen :f25:
 
hier mal ein link der vieleicht etwas licht ins dunkel bringen könnte :f25:

http://www.science-explorer.de/teslas_todesstrahlen.htm

is ein verdammt langer bericht, aber das lesn lohnt sich :f25:

vom tunguska vorfall is erst relativ weit unten die rede, steht aber im zusammenhang mit Teslas Todesstrahlen von denen auf dieser seite berichtet wird


mfg slp
 
hm i kann mir net helfn, aber irgendwie hab i auf so a meldung schon gwartet
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Einige meine, aus dem Inneren der Erde durch einen Vulkan zb ist eine Gaswolke aufgestiegen, die sich durch den hohen Druck entzündet hat und mit über 1000 km/h über die besagte Fläche gerauscht ist.
 
hmm... wo is denn der vulkan?
imho gibts in der gegend keinen vulkanismus.

die blase kann sich auch erst an der luft entzündet haben, wenn druck gibts nur im erd inneren und wenns sichs da entzündet, dann, passiert nicht viel.

eine solche explusion breitet sich auch kugelförmig aus und die energie nimmt mit dem quadrat der entfernung ab.

"über 1000 km/h" das ist in der luft schallgeschwindigkeit, ohne http://www.duese.uni-hannover.de/logo.html (http://www.mb.fh-stralsund.de/~fss/pages/pg_lehre/st/KAP11-6.PDF) bekommt man keinen gasstrom auf diese geschwindigkeit, das schafft nur die druckwelle, die sich logischerweise mit schallgeschwindigkeit ausbreitet.
 
Zitat:

Tunguska update

Hypothesen, Recherchen und Statements zur kosmischen Katastrophe in Sibirien.

von Roland Roth

Immer noch liegt die Erklärung eines vieldiskutierten Phänomens im Dunkeln: der Tunguska - Vorfall. Eine der gewaltigsten Explosionen vor dem Atomzeitalter riß am 30. Juni 1908 eine gewaltige Detonation den Himmel der sibirischen Taiga mit einem gleißenden Licht entzwei. Die Heftigkeit der Detonation war bis zu einer Entfernung von 800 Kilometern zu hören. Seismische Stationen wie in Moskau, St. Petersburg und auch Jena registrierten starke seismische Stöße an diesem 30. Juni.

Ein greller Blitz zuckte auf und noch in weiter Entfernung erlitten Menschen bei der folgenden Hitzewelle schwere Verbrennungen oder wurden durch die Schockwelle der Detonation durch die Luft gewirbelt. Das Ereignis verwüstete ein Gebiet von der Größe Leningrads. Nomadenstämme berichteten von einem „Donnergott“, der vom Himmel herabgekommen sei und daß diese Gegend ein „böser“ Ort sei. Eine Expedition in das besagte Gebiet erfolgte erst im Jahre 1927, angeführt von dem Forscher Leonid Kulik. Die Wissenschaftler erkundeten total zerstörtes Land und fanden auch viele Augenzeugen der Katastrophe, die - immerhin 75 Kilometer vom Zentrum der Explosion entfernt - von einer „mächtigen Erschütterung“, gefolgt von „einem feurigen Gebilde“, das einen breiten Lichtschweif am Himmel nach sich zog, berichteten.

In der 350 Kilometer entfernten Stadt Kirensk sah man eine Feuersäule, auf die „mehrere Donnerschläge und krachende Geräusche“ folgten. Im 1000 Kilometer entfernten Turuchansk hörte man „dumpfe Schläge“, wie von ferner Artillerie. Was aber war die Ursache der Expolsion? Was hatte in Sibirien die Erde zum Beben gebracht? Im Grunde kristallisieren sich im Laufe der Tunguska-Forschung folgende Gruppen heraus, deren Erklärungsmodelle aus einer Vielzahl von Büchern, wissenschaftlichen Arbeiten und Artikeln zum Thema bekannt seinn dürften:

Erstens diejenigen, die keinen anderen Schluß zulassen, als daß die Katastrophe durch einen bekannten Körper, wie u.a. ein Meteorit oder Komet, ausgelöst wurde, zweitens jene, die diese Möglichkeit nicht ausschließen, aber einige Indizien gegen den Einschlag eines „natürlichen“ kosmischen Körpers einwenden, und drittens jene, die keine andere Variante zulassen, als daß es sich bei der sibirischen Explosion um ein außerirdisches Raumschiff gehandelt hat.

Somit stellte sich die Frage, ob der Tunguska-Körper natürlichen oder künstlichen Ursprungs war. Es läßt sich wohl kaum eine für alle befriedigende Lösung finden, da Belege der einen Seite nicht von Forschern der anderen Seite akzeptiert werden. Jeder ist von seiner Version überzeugt. Viele Laien hingegen lassen sich lediglich von ihrer Gesamteinstellung lenken und identifizieren sich mit der Hypothese, die ihnen lieber ist. Wer beispielsweise mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen steht, kann sich kaum alternative Möglichkeiten vorstellen. Für ihn zählen die schulwissenschaftlichen, skeptischen Ergebnisse und Veröffentlichungen, die davon ausgehen, daß in der sibirischen Taiga nichts anderes als ein Meteorit oder Komet niedergegangen sei.

Doch um was für ein Objekt aus dem All - und das scheint zumindest unumstritten zu sein - handelte es sich? Theorien gibt es derer viele, hier die bekanntesten Hypothesen in kurzer Erläuterung. War es ein Meteorit? Gewöhnliche Meteoriten zerfallen mitunter in der Luft, aber explodieren nicht. Kann eine Explosion nicht lediglich bei einem Aufprall auf die Erde durch die akkumulierte kinetische Energie erfolgen, die hierbei freigesetzt wird? Gegen einen Meteoriten-Einschlag sprechen folgende Gründe:

- Das Fehlen des Meteoriten und seiner Splitter sowohl an der Oberfläche als auch in tiefer gelegenen Schichten;

- Das Fehlen eines Kraters, der sich beim Aufschlag des Meteoriten auf die Erde hätte bilden müssen. Trotz Meldungen von dem angeblichen „Auffinden“ des Kraters die sich nicht bestätigten, ist dies immer noch ein schwerwiegendes Indiz gegen diese Hypothese;

- der im Zentrum der Katastrophe stehengebliebene Wald mit abgebrochenen Zweigen und Verbrennungen an den Bruchstellen;

- sowie die Feuersäule mit schwarzem Rauch, die in den Himmel schoß und dort in einem schwarzem Pilz auseinanderfloß.

Die Ursache - ein Komet?

Und wenn es ein Komet war, der auf die Erde prallte? Immerhin hätte solch ein Objekt ungeheure Zerstörungskraft. Der Komet wäre in einiger Höhe explodiert, bevor er die Oberfläche berühren konnte. Ein Beleg für den fehlenden Krater? Doch hätte man einen Kometen, der solch eine immense Verwüstung wie in der steinigen Tunguska bewirken konnte, nicht unweigerlich entdeckt? Kometen sind nun mal recht auffällige Himmelsobjekte und hätten auch 1908 ohne weiteres von Observatorien gesichtet werden können. Dennoch ist die Kometen-Hypothese eine der wahrscheinlichsten Möglichkeiten. Die Freisetzung der Energie, die Explosionswelle und das „sich in seine Bestandteile auflösen“ sind indirekt befürwortende Begleiterscheinungen. Eine weitere, bekannte Theorie geht von der Möglichkeit aus, daß ein „Schwarzes Loch“, lediglich staubkorngroß, die Erde in Sibirien durchschlug und diese verheerenden Zerstörungen hinterließ. Diese Theorie läßt sich leider kaum nachweisen, da solche „Mini“-Löcher im All nicht erwiesen sind. Auch hätte das Schwarze Loch auf der anderen Seite der Erde wieder austreten müssen. Dies läßt sich derzeit nicht nachvollziehen.

War es Antimaterie, wie einige Forscher glauben? Immerhin gilt Antimaterie inzwischen als erwiesen und konnte in Laborverhältnissen künstlich hergestellt werden. Es steht fest, daß bei der Berührung von Materie und Antimaterie gewaltige Energien freigesetzt werden. Und könnte so mancher Meteorfall in Wahrheit ein winziges Partikel Antimaterie gewesen sein, das bei der Berührung mit der Erdatmosphäre zerstrahlte? Doch skeptische Stimmen weisen darauf hin, daß ein Antimaterie-Partikel gar nicht so weit gekommen wäre, sondern sich bereits vorher vernichtet hätte. War es vielleicht tatsächlich ein außerirdisches Raumschiff? Diese Theorie scheint zu absurd zu sein.

Antimaterie, Raumschiff oder beides?

Indes fanden sich immer mehr Hinweise auf eine atomare Explosion. Für den atomaren Charakter der Explosion sprechen folgende Punkte:

1. Erscheinungen von durch Strahlung verursachte Verbrennungen an den Bäumen im Explosionsgebiet;

2. Die erhaltene Kohlenstoffaktivität im Holz des sog. „Telegrafenstangen-waldes“, der während der Explosion von einem Neutronenstrom bestrahlt wurde;

3. Die Verseuchung des Geländes und des Holzes der an der Tunguska wachsenden Bäume durch radioaktive Niederschläge, die im Jahre 1908 gefallen sind.

Einige weitere Hinweise ergeben sich in der Größenordnung der Explosion:

1. Explosionstemperatur: einige dutzend Millionen Grad;

2. Menge der bei der Explosion wechselwirkenden Materie - mehrere hundert Kilogramm;

3. Explosionshöhe - mehrere Kilometer (mindestens 5 Kilometer);

4. Explosionsstärke - mehrere (7 - 10) Megatonnen Trotyl;

5. Bei der Kernumwandlung während der Explosion kam es zur Kernspaltung von Uran oder Transuranen.

Diese Daten erwecken unwiderruflich das Bild einer thermouklearen Explosion. War es demnach nun eine natürliche oder künstliche Explosion? Die Ähnlichkeit der Tunguska-Explosion mit einer Kernexplosion beschränkt sich aber nicht nur auf die gegebenen Fakten. Die erwähnte Verbrennung der Bäume erfolgte nach Messungen in einem Augenblick, das bedeutet unmittelbar nach der Explosion und nicht durch einen Waldbrand. Die Bäume entzündeten sich sozusagen durch die auftreffende, enorme Lichtstrahlenenergie.

Bei atomaren Explosionen in einer bestimmten Höhe verändert sich die Leitfähigkeit der Ionosphäre, was zu einer Anregung des irdischen Magnetfeldes führt - den geomagnetischen Effekt. Dieser wurde bei der Tunguska-Katastrophe nachgewiesen. Interessante Einzelheiten tun sich hier auf. In Anbetracht der Daten muß man bedenken, daß die Tunguska-Detonation ohne Zweifel als atomare Explosion registriert worden wäre, wenn sie sich später als 1958 ereignet hätte. Doch wie ist es mit der Radioaktivität im Gebiet der Katastrophe?

Russische Wissenschaftler vom Vereinigten Kernforschungsinstitut in Dubna untersuchten die Radioaktivität von Baumaschen im Gebiet der Tunguska-Explosion. Es zeigte sich, daß der Auslöser ein umschlossener Reaktor und folglich eine Antimaterie-Explosion gewesen sein muß. Doch Hinweise auf den intelligenten, außerirdischen Charakter des Phänomens? Vielleicht sogar ein Raumschiff, angetrieben mit einem Antimaterie-Reaktor, das aus kaum nachvollziehbaren Gründen über dem Tunguska-Gebiet zur Detonation gebracht wurde? Die Radioaktivität im Explosionsgebiet ist nicht erheblich hoch, erklärt sich aber leicht:

Radioaktive Sprünge 1908 und 1945

Erfolgt eine nukleare Luftexplosion in mindestens 5 Kilometern Höhe, so ist es möglich, daß das Gelände kaum radioaktiv verseucht wird. Der Wind trägt die Materie dutzende oder gar hunderte Kilometer weit vom Epizentrum weg. Daher ist eine radioaktive Verseuchung kein unbedingtes Zeichen für eine nukleare Explosion. Doch Spuren einer erhöhten Strahlung konnte man interessanterweise in den Bäumen nachweisen und messen. Hier waren zwei radioaktive Sprünge ersichtlich ( 1908 und 1945, letzterer kennzeichnend für den Beginn des Atomzeitalters ), bei Vergleichsproben aus anderen Gebieten zeigte sich nur der zweite Sprung.

Interessant auch folgende Tatsache: Bei einigen Bäumen, die im zentralen Teil der Zone des umgebrochenen Waldes stehengeblieben sind, ist 12 - 15 Jahre nach der Explosion eine zeitweise starke Unterdrückung des Wachstums zu beobachten, was durch die gegebenen Umstände zu erklären wäre. In den folgenden Jahren erholten sich die Bäume wieder und erzielten einen beträchtlichen Zuwachs. Bei Bäumen, die die Katastrophe in gewisser Entfernung überstanden hatten, ist der Wachstumscharakter etwas anders: die starke Wachstumszunahme ist hier direkt nach 1908 zu beobachten.

Die Fragen zur Tunguska-Katastrophe bleiben noch ungeklärt. Die beschriebenen Veränderungen im Wachstum der Pflanzen und die Eigenheiten der Explosion sind ebenso merkwürdig wie von Zeugen beschriebene „Kurskorrekturen“ des Objekts, die sich kaum als Wahrnehmungstäuschungen und sich gegeneinander widersprüchliche Versionen erklären lassen. Hinzu kommt der Fund eines mysteriösen Artefakts, daß 1976 am Flußufer der Waschka entdeckt wurde. Spekulationen gehen davon aus, daß es sich hierbei um Teile des Tunguska-Körpers handeln könnte. Dieses 4,5 Kilo schwere Objekt lag immerhin in direkter Verlängerung der Anflugrichtung des Tunguska-Körpers, schimmerte angeblich hell und sprühte Funken, sobald man mit einem Stein darauf schlug. Das Ergebnis mehrerer chemischer Analysen ergab eine ungewöhnliche Zusammensetzung, dessen Herkunft unbekannt ist.

Letzlich fassen zwei Statements führender Forscher in den Rätseln der Menschheit die Sachlage zusammen. Dies zeigt die Tatsache, daß das Ende der Forschung noch nicht erreicht ist. Dr. Johannes Fiebag, Dipl.-Geologe und Autor, erläutert zusammenfassend zum „Tunguska-Ereignis“: „Die Ursache der großen Explosion von 1908 über der steinigen Tunguska (Sibirien, ehem. UDSSR) beschäftigt seit Anfang der 20er Jahre Wissenschaftler in Ost und West. Nach wie vor werden verschiedene Möglichkeiten diskutiert, wobei die Hypothese eines Kometenabsturzes die größte Wahrscheinlichkeit für sich beanspruchen kann. Aber auch die zunächst eher der „Phantastik“ zuzuordnende „Raumschiff-Hypothese“ hat durch jüngst bekannt gewordene Analysen und den Fund eines nicht eindeutig zuzuordnenden Artefakts neue Substanz erhalten.“

Der Buchautor und Theologe Walter-Jörg Langbein hat seine eigene Meinung zum Thema: „Am 30. Juni 1908 gab es in der Taiga Sibiriens eine gewaltige Explosion, die meiner Meinung nach auf den Absturz eines außerirdischen Raumschiffs zurückzuführen ist ... Eine andere Erläuterung scheidet meiner Überzeugung nach aus. Schließlich beschreiben Zeugen das Vehikel als zylinderförmig und berichten, daß es vor der Explosion offensichtlich gesteuerte Flugmanöver ausführte. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß 1976 am Flußufer der Waschka Teile des Tunguska-Flugobjekts gefunden wurden, die vermutlich zum Antriebssystem gehörten ... „Tunguska“ war für mich ohne Zweifel die Explosion eines Raumschiffes einer fremden Intelligenz.“

Interessante Erläuterungen und ausführliche Beschreibungen des Hergangs des Tunguska-Vorfalls findet der Leser ebenfalls in den beiden hervorragenden Werken Peter Krassa: Tunguska und Felix Siegel: Das Tunguska-Phänomen. Beide Bücher sind zur weiterführenden Forschung zum Thema unumgänglich.

Um das Soll komplett zu machen, möchte ich - nicht ohne den gewissen Schelm im Nacken - noch eine weitere Hypothese hinzufügen. Ich möchte jedoch betonen, daß diese völlig unbegründet ist und außer den vorliegenden Fakten keinerlei Beweischarakter besitzt. Sie wird von mir keineswegs unterstützt, kann jedoch zugegebenermaßen mit anderen, teilweise absurden Theorien mithalten. Bestätigen läßt sich folgendes Szenario somit nicht:

Die Tunguska-Katastrophe wurde durchaus aufgrund einer atomaren Explosion ausgelöst, allerdings mit einem völlig anderen Hintergrund: die thermische Detonation ist eine Explosion aus einer anderen Zeit! Eine Zivilisation, die der Zeitverschiebung mächtig ist, hat eine thermische Zündung in eine andere Zeit versetzt, womöglich um eine Bombe oder ein uns unbekanntes Vehikel nicht dort zu zünden, wo sie/es hätte detonieren sollen. Oder war es lediglich ein Atomwaffen-Test einer uns unbekannten Intelligenz?... Na, wenn das nicht die Lösung ist.

Wie wir sehen, ist die Forschung um die Katastrophe im Tunguska-Gebiet noch längst nicht abgeschlossen. Es handelt sich demnach auch nicht um eine alte Mär, wenn das Tunguska-Phänomen auch weiterhin diskutiert, analysiert und erforscht wird. Im Gegenteil: es ist sogar eine der wichtigsten Anliegen, endlich Licht in die dunkle Geschichte des Tunguska-Phänomens zu bringen.

Literaturempfehlungen und Quellen:

- Baxter/Atkins: Wie eine zweite Sonne, Heyne, München 1976

- Nigel Blundell: Die größten UFO-Geheimnisse der Welt, Knaur, München 1984

- Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft, Econ, Düsseldorf 1968

- Dr. Johannes Fiebag: Das Tunguska-Ereignis, wissenschaftl. Arbeit, verwendet als Vorwort zu P.Krassa: Feuer fiel vom Himmel

- Independent Science, Nr. 6, Ausg. 3/93

- Peter Krassa: Das Geschoß aus dem Weltraum, in Erich v. Däniken (Hrsg.): Kosmische Spuren, Goldmann, München 1988

- Peter Krassa: Tunguska, Ullstein, Frankfurt/M. 1995

- Walter-Jörg Langbein: Schriftwechsel und Statement zur Tunguska-Katastrophe, 11.05.95

- W.N. Mechedow: Über die Radioaktivität von Baumaschen im Gebiet der Tunguska-Katastrophe, Vereinigtes Kernforschungsinstitut Dubna, Laboratorium für Kernprobleme, 1967

- Thomas Mehner: Der Tunguska-Körper - doch ein Raumschiff?, in Erich v. Däniken (Hrsg.): Neue kosmische Spuren, Goldmann, München 1992

- Hans-Werner Peiniger: Die Tunguska-Katastrophe - Ein Ufo-Absturz?, in Journal für UFO-Forschung, Ausg. 2/1987, Nr. 50

- Marina Popowitsch: Meine UFO-Begegnungen, Ullstein, Frankf./M. 1993

- Andreas von Rétyi: Gefahr aus dem All, Ullstein, Frankf./M. 1995

- Andreas von Rétyi: Der Jahrhundert-Komet, Herbig, München 1997

- Roland Roth: Das Tunguska-Phänomen, in Talky 2/95

- Felix Siegel: Das Tunguska-Phänomen, CTT-Verlag, Suhl 1997

- Pressemeldung: Sensationeller Fund: Antimateriewolke im Zentrum der Milchstraße, in UFO-Kurier, Ausg. Juni 1997, Nr. 32

Quelle:
http://greyhunter.alien.de/greyhunter/artikel.php?id=69
 
hmm ein lehrer von mir hat mir was davon erzählt
der sagte es währe ein eiskomet oder so
das würde auch klarstellen warum man nichts findet
aber wie sollte halt das passiert sein mit der lichtsäule und so

jedenfalls ham die in so ner reportage mehrer theorieen gezeigt
das mit dem gas und mit einem meteoriten der da explodiert sein soll
aber warum explodiert ein meteorit über dem boden

aber jedenfalls eines ham sie rausgefunden
das über dem boden etwas explodiert ist und das ham die erklärt halt mit den bäumen die da in der mitte stehen geblieben sind und ringsrum alles weg ist
 
Eine frage hat das Playstation Spiel Tunguska irgendwas mit der Story zu tun?

Oder gab es irgendwas noch das genau wie Tunguska heisst? Weil mich hat es verwirrt!
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grüsse Ryu :oD
 
worum geht es denn in dem spiel?
 
Inhalt:
Begleiten Sie Jack Riley auf seinem Weg durch eine andere Dimension. Unschuldig gefangen im Kampf um die Macht, die es den Kräften der Finsternis ermöglichen kann, der Erde ihre Herrschaft aufzuzwingen. Helfen Sie ihm,das Geheimnis um das Schloß des Tunguska-Ordens zu entschlüsseln.
Irgendwo in dieser, bis ins Detail realistisch gerenderten 3D-Welt, liegt es verborgen. Dunkle Gänge und riesige Säle sind die Heimat der grausamen Kreaturen der Nacht. Fürchten Sie Ihre Gegner, so wie das Dunkle in sich selbst, und gewinnen Glaube, Liebe und Hoffnung zurück. Jack hat gelernt zu kämpfen, doch nicht immer ist Gewalt der einzige Weg. Action, Abenteuer und Rätsel werden Sie hineinziehen in dieses außergewöhnliche Spielergebnis.

Quelle: http://www.games-guide.de/pcgames/adventure/t/tunguska.htm
 
hm
nein, also eigentlich kenne ich tunguska nur im zusammenhang mit dem ufoabsturz bzw kometen absturz
 
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