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was ist außerhalb des universums?

Meine Raumtheorie

Es gibt vorgegebene geometrische Gitter, die als Felder des Raumes dienen. Diese werden durch Projektion von Geist (/Bewusstsein/Seele) gefüllt. Diese ultrafeinen Gitter stellen den Raum da, der mit sogenannter Materie gefüllt wird. Diese Materie ist jedoch nur eine "optische Täuschung" im Raum-Gitternetz.

Denkt mal etwas drüber nach, da wird euch so einiges klar!
 
@ *Red*Angel*

hab leider keinen link. ich weiß auch nicht ob es diese theorie wirklich gibt. ist halt nur ein schlaues zitat von einem schlauen menschen ^^
aber ich such nachher mal.
 
dieses modell finde ich noch interessant. ist das selbe, was ich mir zusammen gedacht hatte.

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/astuecke/44148/

dieser link passt glaub ich auch dazu.


http://www.faz.net/s/Rub02DBAA63F9E...67A6293E23F00D573D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

mal was anderes:

wenn man mal die theorie der raumkrümmung zur fortbewegung nimmt, dann sollte das doch einige möglichkeiten bzw. auswirkungen haben.

wenn man z.b. durch raumkrümmung (-faltung) von punkt a nach b will, dann fliegt man doch durch einen 3.raum (der durch die krümmung zwischen die strecke a-b gerät. jetzt wäre es doch interessant, was dieser raum ist
 
Skandanog, da nur 4% unseres Universums beobachtbar und messbar sind und außerdem lediglich nur ein Bruchteil der Parameter dieser 4% bekannt sind, bin ich der Meinung, dass geometrische/mathematische (objektive) Modelle auf dieser Ebene keine große Aussagekraft besitzen (können) . Die meisten diesbezüglichen Modelle/derzeit gibt es übrigens ca. 35 „Urknallmodelle“ / sind ja nicht „falsifizierbar“ und somit mehr oder weniger auch nur so etwas wie „parawissenschaftliche“ Spekulationen“). Das Problem ist, dass 96% Unbekanntes Einfluss auf 4% wenig Bekanntes ausüben. Ich denke, dass Ansätze der Informationstheorie (plus „Intuition“ ) diese diskrete Ebene besser ansprechen können. Aber das ist nur meine Meinung.
 
@Kondor: Na gut, da hast Du den alten Merlin mal bei einer Ungenauigkeit erwischt. Ich werd mich bemühen, streng wissenschaftliche Postings in Zukunft noch genauer nochmal durchzulesen
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Das mit dem Durchmesser ist einfach: das Universum ist ja wie gesagt endlich. Nur ist aufgrund der Lichtgeschwindigkeit die "Grenze" in jeder Sekunde etwa 300.000 km weiter weg. Man kann aber sehr wohl sagen, ob ein fiktiver Punkt nun "außen" oder "innen" ist - vorausgesetzt er liegt weit genug von der Grenze weg. Bedingt durch den Zusammenhang von Raum-Zeit wird diese Aussage nur zur "Grenze" hin immer ungenauer. Das spielt aber für so grobe Aussagen keine Rolle, da sie nur hinreichend genau sein müssen. Wenn Dich also ein paar Lichtjahre Unterschied beim Durchmesser nicht stören... :oD (ich weiß jetzt nicht exakt, wie genau man derzeit messen kann)

Das Zweitunnelexperiment sagt mir jetzt auf Anhieb nichts, und Google auch nicht. Meinst Du das Doppelspaltexperiment? (wenn ja sehe ich den Zusammenhang nicht) Und falls Du die Einstein-Rosen-Brücke ansprichst (?), die hat zwar sehr wohl mit Kausalität zu tun, allerdings geht es da um Quanteneffekte *in* unserem Universum. Hier wird über die Attribute von Teilchen im Universum theoretisiert, ich sehe keinen Zusammenhang mit "außen"...

Ich bin (insbesondere nach der Lektüre der Bücher von Dr. Moody) durchaus geneigt, an eine Seele zu glauben. Allerdings müßte ein solches Konzept wohl außerhalb der physikalischen Raum-Zeit stehen, denn innerhalb unserer Dimensionen fällt es mir schwer, das unterzubringen...

Btw, Urknallmodelle sind durchaus falsifizierbar, z.B. über die Hintergrundstrahlung. Wäre da deutlich anderes gemessen worden, hätte man die entsprechenden Theorien in die Tonne treten können...

@Skandanog: Du versuchst offenbar den Raum zu diskretisieren. Eigentlich euklidisch oder riemannsch? :gruebel: Deine projizierte Materie erinnert mich an die Theorie der recht plausiblen, aber noch nicht nachgewiesenen Higgs-Teilchen.

@*Red*Angel*: Hast Du mit den Links mich angesprochen? Wenn ja, so spontan hab ich keine genauen Links. Aber google ggfs. mal nach Vorlesungen über Kosmologie. Die Bücher von Stephen Hawking enthalten auch sehr viel zu diesen Themen...

Das Zitat ist übrigens von Douglas Adams und steht IIRC auf der ersten Seite von "The restaurant at the end of the universe", dem 2. Band des "A hitchhikers guide to the galaxy" Zyklus
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Hi „alter“ Merlin, nein, natürlich nicht das Doppelspaltexperiment. Was ich damit sagen will, ist, dass Raumzeit irgendwie in NICHTRAUMZEIT eingebettet zu sein scheint, sodass eigentlich die Umkehrung gilt: Es gibt kein "Außerhalb von Nichtraumzeit". Oder anders: Endliches ((Begrenztes) ist nur eine vorübergehende Erscheinung (wenn man will: Illusion) von Unendlichem (Unbegrentem).
Das Tunnelexperiment. (einfach gesagt): Zwei verschließbare Tunnel (A und B) führen zum Ziel (Kupferplatte). Ein Photon wird in A geschossen, kurz vor dem Ende des Tunnels wird er verschlossen - und OHNE Raum und Zeit zu benötigen, fliegt das Photon durch B weiter zum Ziel.
Das ERP-Theorem (Einstein/Rosen/Podolsky): Zwei Elektronen (A,B) ergänzen ihren Spin immer auf ein Ganzes. Verändert man bei A den Spin, so reagiert B im SELBEN Moment (OHNE Raum und Zeit zu benötigen) - ganz egal, WO im Universum es sich befindet. Das würde bedeuten: Es gibt einen „Informationstransfer“ , der ein „Medium“ (Bewusstseinsfelder) benützt, der weder von Raum (Objekthaftigkeit) noch Zeit (etwa Lichtgeschwindigkeit) ist - und trotzdem auf Objekte (phänomenal) einzuwirken in der Lage ist.
 
Also doch die Einstein-Rosen-Brücke (Podolsky wird nur manchmal genannt - ich weiß, wieder eine Ungenauigkeit). Dir ist aber klar, daß es dabei um verschränkte Teilchen geht, also ein Zusammenhang besteht. Letztlich handelt es sich um einen überraschenden Quanteneffekt, der sich allerdings sehr wohl innerhalb der Raumzeit abspielt. Daß die Teilchen sich sehr weit voneinander entfernt befinden können ändert ja nichts an der Verschränkung. Und die überlichtschnelle Beeinflussung ist nur eine scheinbare, denn die erste Messung zerstört ja das Paar. Soweit ich weiß wurde inzwischen schon bewiesen, daß man darüber leider keine Information transferieren kann. Auch wenn es auf den ersten Blick anders erscheint halten also die physikalischen Gesetze.

Das Tunnelexperiment kenne ich glaub ich in der Form noch nicht. Ich hab jetzt mal ein bißchen gegoogled und fand dabei Erwähnungen von einem Professor Nimtz und einem Experiment, das letztlich auch nur auf dem quantenmechanischen Tunneleffekt basiert und angeblich anfangs falsch interpretiert wurde. Hast Du vielleicht einen brauchbaren Link dazu?
 
diese theorie kenne ich auch, aber was hat das jetzt mit außerhalb zu tun?

es geht doch sowohl um die form als auch um den raum des universums natürlich spielt die zeit eine rolle. keiner von uns wird wohl eine lösung finden, aber spekulieren kann man.

was mich interessiert: wenn es einen urknall gegeben hat, dann wodurch und was war davor was waren die voraussetzungen für einen knall? ich finde, dass sehr viele ungereimtheiten da sind. ja kler kann es geknallt haben, blos was steckt dahinter?

hier sind doch genug, die hinter die fassade schauen. gibts dazu irgendwelche theorien?
 
Leider, Merlin, auf Links kann ich nicht verweisen. Hm, Informationstransfer - experimentiert nicht Zeilinger diesbezüglich mit Photonen? Mir ist schon klar, dass es sich dabei um Verschränkung und Quantenphänomene handelt. Aber es geht mir im Prinzip um etwas anderes: Materie scheint auf einer bestimmten Ebene in der Lage zu sein, „materieinterne“ Informationen nicht nur in „Echtzeit“ , wie es so schön heißt, (= ohne Zeit) auszutauschen, sondern auch alokal (universell). Daher vertrete ich die Meinung, dass Materie nicht „tot“ ist, sondern so etwas wie ein diskretes phänomenales Feldbewusstsein (= allgemeine Seele) besitzt.
Ein Wort noch zur Falsifikation: Popper meinte damit, dass man (jetzt statistisch gesehen) signifikante Wahrscheinlichkeiten (= Beweise) nicht unhinterfragt als Tatsachen für weitere Forschungen handeln sollte, sondern ernsthaft auf ihre Fehlerhaftigkeit (Suche nach noch unbekannten aber wirksamen Parametern) untersuchen sollte. Und was die Urknalltheorien betrifft, so gibt es ja noch gar keine signifikante allgemeingültige Aussage, ganz abgesehen davon, dass in der Naturwissenschaft das Experiment noch immer als DER Beweis gilt.
 
Hi, PeterSbg, die Naturwissenschaft kann keine Aussage über eine nichtphysikalische Ursache des Urknalls treffen, weil das nicht zu ihrem Paradigma zählt. Die letzte NW-Theorie von der ich weiß, nimmt an, dass es soetwas wie ein ewiges Universum gibt = das Ekpyrotische Universum = eine Art Gravitationsphänomen.
Aber es gibt ja noch die Religionen, die Esoterik, die Mystik und ...

LG
 
seufz wir sind sogar noch weniger als homers gehirnzelle
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äh homers gehirnzelle??? :ecry:
 
Ich hatte einmal einen Klienten, dessen anderes Ich, mir Folgendes zur Stringtheorie (in Kurzform) „erklärte“: Wenn du unsere Raumwelt (Länge, Breit und Höhe) mit 0 (für die Höhe) multiplizierst, dann erhältst du eine zweidimensionale, für uns jedoch nicht mehr beobachtbare (weil das Produkt ja 0 ist), masselose „Stringweltfläche“, die mit Lichtgeschwindigkeit (weil ja masselos) schwingt. Ziehst du nun die Wurzel aus dieser virtuellen "Fläche", dann erhältst du eine ebenfalls mit Lichtg. vibr. endlose eindimensionale Stringwelt (reine, schwingende Energie = ewige „Lichtzeit„). Damit nun aus Energie Masse (Teilchen) entstehen kann, muss die Lichtzeit gebremst werden - aber weil das so nicht möglich ist, krümmt sich die eindim. Stringwelt (Asymmetrie /Gravitation entsteht), wodurch sich „Zeit“ von Licht trennt und langsamer als Lichtgeschw. wird (Zeit muss „langsamer“ sein, damit Masse entstehen kann - und Lichtgeschw. trotzdem konstant bleibt). Der endlose String zerbricht in, „gekrümmte“ abnehmender schwingende Stückchen, die sich schließen (Flächen = 2dim. Raumzeit), dehnen (Röhren = 3dim. RZ), der Teichenzoo mit/ohne Ruhemasse entsteht ... Muster usw. Und abschließend meinte er: Es werde Licht und Zeit! Und als ich ihn fragte, woher denn die Lichtzeit käme, lachte er und sagte: Ganz am Anfang war das Wort.
 
"was ist ausserhalb des universums"-liegt doch auf der Hand-
Antwort: genau das , was es vor dem Urknall gab!
Viele sagen , es gab vor dem Urknall ein Nichts!
viele stellen sich unter dem begriff "Nichts"etwas leeres Raumaehnliches vor das nach dem urknall mit dem "universum-begriff" gefuellt worden wurde , und sich immer noch mit dem universum fuellt(das ist doch nur ein Model fuer ein leichteres Verstehen)(das universum dehnt sich ja immer noch in x, y, und z-richtung aus)Doch erst nach dem Urknall gibt es die"zEiT" und den Raum ,

ich versuche logisch zu folgern:
vor dem urknall gab es im warsten sinne des wortes wuerklich NICHTS , sprich keine Zeit und keinen Raum , genauso Ausserhalb des universums!

ist doch ganz einfach zu verstehen
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damit ich wasser in ein glas fuellen kann brauche ich erst einen Raum in dem ich das glas stellen kann!
so ist es auch mit dem Universum -es muss erst raum schaffen ,damit es ueberhaupt exestieren kann (also auch wir exestieren koennen)
stellt euch bloss ein mal vor es haette ganz frueh aufgehoert sich auszudehnen , wer weiss ob es uns dann jetzt geben wuerden!?
Mfg "leider nur Student" Danco :oredface:
 
Gute Erklärung :top:

Du hast es offensichtlich verstanden - vielleicht hilft das ja auch denen, die sich bei dem Thema noch schwer tun...
 
Hi, Danko!
Sage bitte 'Urknall-Theorie', sonst kommt man doch leicht in Versuchung, es als eine Tatsache 'hinzunehmen'...
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Wer sagt denn, dass es vor dem 'Urknall' weder Raum und Zeit gab, schon wieder eine unbewiesene Hypothese, oder!?
Nun gut, wir sind ja hier bei den X-Akten...da ist ja alles möglich... :oD
MfG, Stw.
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Naja, aus der Hubble-Konstanten (leicht nachweisbar, auch wenn sie sich im Lauf der Zeit verändert haben dürfte) folgt ein Urknall. Und das es vorher weder Raum noch Zeit hab ist mathematisch beweisbar - damit kann man es als Tatsache anerkennen. "Vor" eine Singularität zu sehen geht einfach nicht...
 
Hi, Merlin!
Ups...mathematisch beweisbar...ist wohl auch unter den 'Fachleuten' noch manches nicht bewiesen.
Aber du hast mir ein tolles Stichwort zugespielt...danke...nämlich die Singularität!!
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Lass uns mit diesem Begriff mal 'weiterspinnen' (im positiven Sinn)... ist dir eigentlich klar, dass die nächste Singularität bereits >vor der Tür steht< ??? ... :bravo: ...
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...
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MfG, Stw.
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Was meinst Du mit "vor der Tür stehen"? Auf Quantenebene gibts ständig welche, überall um uns herum. Im Maßstab des Universums - ist noch nicht geklärt, welchem Friedmann-Modell unseres entspricht. Die Messungen liegen zu nahe um den Grenzwert herum...
 
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