Helfen tut es sicherlich, wenn man einfach vor dem Schalfengehen den Wunsch äußert zusammen zu Träumen.
(Wünsche müssen manchmal über Monate und Jahre gehalten werden.)
Wenn man es schafft im Traum aufzuwachen und bewußt irgendwohin gehen kann, ist die Wahrscheinlichkeit die andere Person bei sich zu Hause zu treffen am größten, da wo die Gewohnheiten auch sind.
Wenn die Person auch dort nicht ist und man immer noch genügend Bewußtsein hat, kann man sich auch neben sie stellen und nochmals den Wunsch äußern sie zu treffen um dann theroretisch ihren Aufenthaltsort mittels Astralkörper-verbindungsschnur herausfinden. (so als Wegweiser quasi)
Hört sich vielleicht verrückt an, ist auch schwer zu erklären da es im Traum mehr Handlung als Gedanken gibt.
Mit einer spirituellen Freundin habe ich öfters Geträumt, meistens haben wir uns einfach getroffen und sind ein Stück des Weges geträumt. Übrigens hat sie viele Dinge ganz anders wahrgenommen als ich.
Die Astralschnur zu verfolgen habe ich nur einmal gemacht weil ich zu verliebt war, finde auch das geht einen Schritt zuweit. Es ist viel schöner sich einfach zu treffen oder eben nicht.
Das mit den Kissen zwischen den Köpfen find ich echt lustig, denn ich kann mir sehr gut vorstellen das sich die Gehirnwellen aufeinander einschwingen und es so zum Zusammenträumen führt.
(Die Bewegungen geschehen in Gedankenschnelle, wie soll man sich nicht verliehren, wenn man nicht auch Gedanklich- Gehirnschwingungsmäßig verbunden ist.)
Denke aber auch das es nicht funktioniert wenn man zu viel davon erwartet, denn die Projektionen dessen was man erwartet, können die Traumrelatität völlig verändern. Z.B. kann die Bekannte Person völlig anders aussehen und ein ganz anderes Temperament im Traum ausleben als man es im Normalbewußtsein erlebt oder kennt.