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Alternative 3

S

Sperber

Gast
Teil 1:

Alternative 3 wird verwirklicht - die Kolonisierung von Mond und Mars

Alternative 3 soll 1959 in Angriff genommen worden sein. Schon in den späteren fünfziger Jahren hatte man durch die Hilfe deutscher Wissenschaftler, die mit an den deutschen Untertassen gebaut hatten, unter anderen Viktor Schauberger (VRIL 7), und der Technologie aus den abgestürzten Untertassen im Westen der USA, amerikanische Untertassen gebaut. Man begann ein geheimes, parallel zum öffentlichen Weltraumprogramm laufendes Projekt einzuleiten, durch das man, mit Hilfe der Untertassentechnik, die Mondoberfläche zu erforschen begann.

Ab 1960 startete man damit, zwei Mondbasen, die von Amerikanern und Russen zusammen besetzt waren, aufzubauen, und zwar auf der östlichen Seite des 'Mare Imbrium' Diese waren die 'Archimedes Base' und die 'Cassini Base' benannt nach den Kratern, in denen sie errichtet wurden. Die Mondbasen waren als Zwischenstationen auf dem Flug zum Mars gedacht.

Am 22. Mai 1962 soll es dann zu der ersten bemannten Marslandung gekommen sein:

22. 5. 1962 - Marslandung: Temperatur bei Sonnenschein 4 Grad Celsius - Luftdruck 704 mb (Computerausdruck in englisch und russisch). Hintergrundstimmen ebenfalls in englischer und russischer Sprache. Die Stimmen sagen: '22.5.1962. Wir sind auf dem Mars - und wir haben Luft!'

Der dem Buch 'Alternative 3' zugrunde liegende Film wurde von dem englischen Radio-Astronomen Sir William Ballentine über das Jordell-Bank-Teleskop aufgefangen. Diese Aufnahme konnte erst später in den siebziger Jahren durch einen NASA-Dekoder entschlüsselt werden. Ballentine starb am 6.2.1977 bei einem mysteriösen Autounfall, wobei er innerlich verbrannte, wie durch Mikrowellen bestrahlt. Der Befehl zu dieser Eliminierung wurde vom sowjetisch-amerikanischen 'Policy Committee' gegeben, die diese Art Liquidierung "hot jobs" nannten. (Buch: Alternative 3, S. 45ff: Die Autoren glauben, daß dieses Band authentisch ist und daß dies die erste, geheime, unbemannte Marslandung war)

Eine unbemannte Sonde landet auf dem Mars und bestätigt die Existenz einer Umwelt, die menschliches Leben ermöglichen konnte. Nicht lange danach begann man ernsthaft mit dem Aufbau einer Kolonie auf dem Mars. Heute findet man auf dem Mars Städte, bewohnt von besonders ausgewählten Personen aus verschiedenen Kulturen und Berufsgruppen verschiedener Länder.

Obwohl wir in Wahrheit engste Verbündete sind, wird offiziell eine Feindschaft zwischen den USA und der Sowjetunion aufrechterhalten, um so, im Namen der nationalen Verteidigung, Gelder für die Geheimprojekte bereitstellen zu können. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 16)

Nach den Autoren von 'Alternative 3' gibt es seit den späten 50er Jahren geheime
Zusammenkünfte (Policy Committee) zwischen Amerikanern und Russen in speziellen U-Booten unter der Arktis. Die Treffen kamenaufgrund Alternative 3 zustande. Bei diesen Treffen wurde unter anderem über die Eliminierung gemeinsamer Feinde entschieden, die das Projekt gefährden konnten. Die Gesprächsaufzeichnungen sind auszugsweise an die Autoren gegangen. Sie wurden ihnen anonym (von einem Mann mit Decknamen 'Trojan') zugesandt.

Aufzeichnungen des Committees wurden in Washington, Moskau und Genf (Hauptquartier von Alternative 3) aufbewahrt. (Alternative 3, S. 25)

27.8.58: Policy Committee zum Thema Batch Consignments (Gruppen-Sendung, Bezeichnung für Arbeitssklaven): Dokument, herausgegeben vom Vorsitzenden des Policy Committee, adressiert an die National Chief Executive Officers. Thema: Batch Consignments (Gruppen-Sendung, Bezeichnung für Arbeitssklaven):
'Jeder Designated Mover (frei übersetzt: ein bestimmter oder besser gesagt ausgewählter Umzügler) benötigt die Arbeitsunterstützung von schätzungsweise fünf Körpern. Diese Körper, transportiert in Fracht-Gruppensendungen, werden programmiert, die legitimierten Befehle ohne Fragen auszuführen und ihre vorrangige Aufgabe wird in Bauarbeiten liegen. Priorität wird natürlicherweise dem Bau von Unterbringungen für die Designated Movers gegeben....

Die durchschnittliche Arbeits-Lebensspanne einer menschlichen Batch Consignment wird auf fünfzehn Jahre geschätzt. Im Hinblick auf die hohen Transportkosten wird jede Anstrengung unternommen, diese Periode der Nützlichkeit zu verlängern.
 
Teil 2:

Am Ende dieser Lebensspanne sollen sie als 'ausgedient' (engl. 'disposable for') angesehen werden. Obwohl es als bedauerlich betrachtet wird, wird es keinen Platz für niedrigklassige Passagiere in diesem neuen Territorium geben. Sie würden nur Ressourcen konsumieren, die für die Erhaltung des kontinuierlichen Zustroms der Designated Movers gebraucht werden und sie würden den Erfolg unterminieren, der für diese Operation möglich ist.

Die vorrangige Arbeit, diese Batch Consignment Komponenten körperlich und geistig für ihre bestimmten Aufgaben anzupassen, schreitet gegenwärtig voran und der Blickpunkt für diese experimentelle Arbeit muß ausgeweitet werden....

Die Einsammlung von Batch Consignments vor dem Transport wird von den National Chief Executive Officers organisiert, die mit Details über Kategorien und Quantitäten versorgt werden. (Alternative 3, S. 139-40)

Ein Dokument vom Policy Committee, adressiert an die National Chief Executive Officers mit Datum 1.10.1971 besagt: Der experimentelle Fortschritt von Batch Consignment-Komponenten (Arbeitssklaven) bringt nun einen 96 prozentigen Erfolg. Dies wird als nicht unbefriedigend angesehen. Es wird weiter von der Schwierigkeit, den eigenen Willen bei diesen Batch Consignments zu eliminieren, gesprochen. Untersuchungen auf diesem Gebiet werden in Amerika, England, Japan und Rußland durchgeführt und brachten nun eine beträchtliche Reduzierung der Fehlerquote.

Die "Fehler-Personen" bekommen ihr Gedächtnis gelöscht und werden freigelassen. Dieses Verfahren wurde nun in Dnepropetrovsk perfektioniert und allen A3-Laboratorien zur Verfügung gestellt. Zukünftig werden Geschlechtsneutralisierungen erst nach Persönlichkeitsabgleichung durchgeführt, damit diejenigen, die eventuell nachhause zurückkehren keine Beweise für eine Laborarbeit tragen.

1975/76 verschwanden Wissenschaftler aus allen Kontinenten spurlos, nachdem ihnen ein lukratives Angebot unterbreitet wurde, an Forschungsarbeiten mitzuarbeiten. Diese Wissenschaftler brachen alle Brücken hinter sich ab. Es wird vermutet, daß diese in dem Alternative 3 - Projekt mitarbeiten sollten. Dieser Personenkreis wurde als "Designated Movers" bezeichnet.

Ein anderer Personenkreis, die sogenannten "Batch Consignments" wurden als eine Art Sklavenrasse umfunktioniert. (Alternative 3, S. 37ff)
Der Kontaktmann "Trojan", mit Zugang zu Aufzeichnungen des Policy Committees sagte, daß diese Batch Consignments hauptsächlich aus dem Bermudadreieck genommen wurden. (Alternative 3, S. 17)

Ein Artikel im Daily Telegraph vom 6.10.1975: 'Zwanzig Personen verschwanden spurlos aus Gemeinden in Oregon, nachdem ihnen gesagt wurde sämtlichen Besitz abzugeben, ihre Kinder eingeschlossen, so daß sie in einem UFO in ein besseres Leben gebracht werden können. Eine Untersuchung der Polizei führte zu einem Treffen am 14.9. in ein Hotel, dem Bayshore Inn in Waldport, Oregon. Den Menschen wurde gesagt, daß sie ihre Seelen durch ein UFO retten können. Die Leute würden in einem speziellen Camp in Colorado auf das Leben auf einem anderen Planeten vorbereitet.'

Ein Zeitungsartikel im Sunday Telegraph vom 28.8.1977 besagt, daß das Gesundheitsministerium in England Statistiken über Operationen sammelt, die in psychiatrischen Anstalten durchgeführt werden, mit dem Ziel, die Persönlichkeit zu ändern. Die Autoren von 'Alternative 3' interviewten den Psychiater Dr. Randolph Crepson-White zu diesem Thema. Crepson hat auf Anweisung 4 Männer und eine Frau in dieser Art operiert, von denen er sagte, daß sie völlig normal gewesen sind. Sie wurden vollkommen geschlechtslos gemacht und ihrer Individualität beraubt. Sie würden jede Order ohne zu fragen befolgen und wie denkende Roboter sein.

Am 13. 6. 1977 verschwanden in Neuseeland 200 Menschen über Nacht von einem Campingplatz, einschließlich der Bediensteten. Es gab keine Zeichen von Gewalt. Keiner dieser Leute wurde wiedergefunden.

14. 6. 1977: USA/Wyoming: 76 junge Leute, Durchschnittsalter 19 Jahre, verschwanden auf einem Ausflug. Ihre Fahrzeuge wurden leer, an der Seite einer einsamen Straße, gefunden. Um die Autos herum wurden im Sand wahllose Fußspuren gefunden, die jedoch nirgendwo hinführten. Die Personen wurden nie wiedergesehen. Am gleichen Tag verschwand ein Passagierschiff mit 165 Personen an Bord, auf der Fahrt zwischen Barcelona und Tunis. Es wurden keine Spuren entdeckt.
 
Teil 3: (sorry für diese Stückelung)

In dem Policy Committee-Meeting vom 4.8.77 wird davon gesprochen, daß eine ganze Fracht von 300 Körpern auf dem Transport von einem Meteoriten zerstört wurde. Die folgenden Monate brachten Presseberichte darüber, daß in Australien massenweise Menschen verschwunden sind. Ende September wurden viele von ihnen durch Zufall in einer Art Sklaven-Arbeitslager gefunden.

Das Policy Committee befaßte sich danach mit der Fernsehsendung 'Alternative 3' vom 20.6.77. Es wurde Mißfallen darüber geäußert, daß Dr. Carl Gerstein nicht beseitigt wurde, bevor er mit den Fernsehleuten gesprochen hat. Es wurde abgelehnt ihn im nachhinein zu beseitigen. Es wurde beschlossen den regionalen Beamten zu beseitigen, dessen Aufgabe es gewesen wäre dies zu verhindern. (Alternative 3, S. 167/70)

Im August 1977 tauchten eine große Anzahl Personen in Deutschland, Frankreich, Italien und Kanada auf, die körperlich fit und normal waren, abgesehen davon, daß sie sich nicht daran erinnern konnten, woher sie kamen oder wo sie gewesen sind. Die Autoren von Alternative 3 betrachten sie als eine Art fehlgeschlagenen oder nicht erfolgreichen Versuch zur Umfunktionierung.

Mars-Kolonie: Mit der Kultivierung der neuen Kolonie auf dem Mars erwachten 1976/77 dort heimische Bakterien zum Leben und begannen die gezüchteten Pflanzen zu befallen. Das dort ansässige Komitee sah, daß sie den Kampf verlieren würden. Sie benötigen einen bestimmten Bakteriologen aus Deutschland, der jedoch nicht für dieses Projekt zu gewinnen war. Somit wurde beschlossen, einen seiner früheren Assistenten zur Erde zurückzusenden, um ihn zu überzeugen. Was jedoch nicht realisiert wurde war, daß dieser Assistent nicht mit der 'Symbiose' zwischen den Wissenschaftlern und ihren Arbeitssklaven übereinstimmte. Auf dem Rückweg über die Archimedes Basis weihte er die 28 'Designated Movers' in das für sie noch bestehende Geheimnis ein.

Die Archimedes Basis war eine Mondbasis, die zum Transfer der 'Designated Movers' und 'Batch Consignments' zwischen Erde und Mars im Rahmen von Alternative 3 erbaut und später durch Sabotage zerstört wurde. Die Errichtung hat zwei Jahre gedauert. Die Basis lag unter einer hermetisch abgeschirmten, transparenten Blase. Es gab drei separate Lebensbereiche, jeweils für das dort ansässige Personal, die Umzügler in Richtung Mars und die Arbeitssklaven. Einer der Wissenschaftler versuchte die 155 Sklaven zu befreien und kollidierte bei der Flucht in einem Raumtransporter mit der Schutzglocke der Basis, worauf diese total zerstört wurde. Nur wenige (sieben Personen, 5 Mitarbeiter und 2 der 'Komponenten', wie diese Arbeitssklaven auch bezeichnet wurden) überlebten, weil sie sich zu dieser Zeit in einer separaten Luftkammer befanden.

Am 1.10.1971 wurde ein Dokument vom Vorsitzenden des Policy Committee herausgegeben, adressiert an die National Chief Executive Officers. Thema: Batch Consignments (Gruppen-Sendung):
'Die Ausführungen des Policy Committees, welche am 7.9.1965 in Umlauf waren, verdeutlichten die Notwendigkeit alle Komponenten geschlechtlich zu neutralisieren:
1.Um die Möglichkeit für sie auszulöschen ein traditionelles Paarungsverhältnis
einzugehen, welches sie von der Effizienz zur Durchführung ihrer alleinigen Funktion ablenken könnte.
2.Um sicherzustellen, daß die Komponenten sich nicht fortpflanzen und somit aufs geradewohl eine Unterspezies entsteht..." (Alternative 3, S. 140/41)

Quellen:
http://www.stormloader.com/users/charon/helene.htm
Alternative 3: Der Geheimbericht von David Ambrose, Christopher Miles, Leslie Watkins
 
Möchte man eigentlich alles wissen?

Ich eigentlich schon...

irgendwie ist das alles hier ein alptraum, wir sind hier in einer scheinwelt gefangen...

werden wir jemals die wahrheit erfahren?

wird sich jemals einer unser erbarmen und uns die augen öffnen...?

oder werden wir ewig die spielfiguren der mächtigen bleiben, traumverloren in einer welt,die wir für die realität halten...
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Man möchte alles wissen. Aber in dem moment, wo man es weiss, da wünscht man vielleicht, dass man diesen Wunsch nie geäussert hätte.
 
du sagst es Sperber
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aber impliziert dieser gedanke nicht auch den satz: es gibt dinge, die man besser nicht weiss?

womit wir wieder bei denen wären, die sich dazu aufgeschwungen haben, zu bestimmen, was wir erfahren dürfen und was nicht?

sind wir mit diesem gedanken nicht genau bei der situation angelangt, die wir eigentlich bekämpfen wollen?

die situation, dass jemand für uns das denken übernimmt und bestimmt, was wir zu wissen haben und was nicht?
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ein teufelskreis...
 
Da gebe ich Dir auch recht. Für einen persönlich wäre das Wissen sehr belastend. Eigentlich hätte man dann die Aufgabe, etwas dagegen zu tun. Nur wer könnte einem verübeln, dass man es als aussichtslos ansieht, dagegen zu kämpfen. Man muss erstmal die Motivation aufbringen, etwas zu tun, auch wenn es noch so schwer sein mag.
 
Vielleicht sollte man sich den druck nehmen, irgendwelche grossartigen dinge leisten zu können...

wenn man bei sich anfängt bei kleinen dingen, anfängt die nachrichten zu hinterfragen, nicht einfach deine meinung unterdrücken, nicht alles glauben, was einem aufgetischt wird... denke wenn jeder schon bei sich anfängt, kann man einiges erreichen...
 
Danke für den Tip, Trinity!

Recht interessant, das gebe ich zu.
Aber da ich generell skeptisch allem und jedem gegenüber stehe, was ich höre und/oder sehe, habe ich da ein paar Fragen:

Ich bin inzwischen fest davon überzeugt, daß weder die Amerikaner noch sonstwer auf dem Mond gelandet sind, wobei sich meine Überzeugung weniger auf die Standardargumente wie "keine Sterne im Hintergrund", "keine Staubaufwirblungen bei der Landung" usw. stützt, sondern mehr auf tiefergründige Argumente wie z.B.
-den Strahlungsgürtel auf dem Weg zum Mond, den Menschen nicht so mirnichts-dirnichts durchfliegen können,
-die Tatsache, daß die Landefähren unter kontrollierten Bedingungen schon nicht funktioniert haben (Armstrong ist bei Landetests auf der Erde knapp mit dem Leben davongekommen)
-und die Mondlandschaft, die bei allen Missionen gleich aussah.

Warum sollte uns die NASA so an der Nase herumführen, wenn insgeheim schon viel spektakulärere Projekte laufen oder gelaufen sind.
Klar war es für die Amis wichtig, als erste auf dem Mond zu sein, egal wie, nachdem sie schon das Rennen gegen Gagarin verloren haben, aber wenn man schon dafür technisch nicht bereit war, wie soll man denn eine Kolonisierung an so lebensfeindlichen schaffen.

Außerdem muß man sich mal überlegen, wieviele Menschen an solchen Projekten beteiligt sein müßten, falls sie wirklich stattgefunden haben sollten. Da ist eine 100%ige Geheimhaltung gar nicht mehr möglich. Bislang hat es doch bei allen "Verschwörungen" undichte Stellen gegeben.

Für diese Geschichte bin ich wirklich schwer zu überzeugen
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.



<blockquote>

Da gebe ich Dir Recht, Trinity. Leider ist unsere Gesellschaft zu engstirnig dafür. Nachdem ich Wallraffs "Aufmacher" gelesen habe (kann ich nur empfehlen! Nettes kleines Buch für zwischendurch), habe ich den letzten Rest Vertrauen in die Medien verloren. Und wenn man soweit ist, dann sieht man auch die Geschichte hinter der Geschichte, z.B. in den Nachrichten, und man durchschaut leichter die Manipulationsversuche, denen der größte Teil der Menschen auf den Leim gehen.

Aber solang es noch Leute auf der gleichen Wellenlänge gibt...
 
das die gezeigten bilder mit den physikalischen begebenheiten auf mond oder mars nichts gemein haben, ist doch klar...

sicher kann man annehmen, ja dann waren die niemals dort und haben uns nur studioaufnahmen gezeigt...


aaaaber, sehr wahrscheinlich ist auch, dass sie die szenen im studio gedreht haben, weil sie uns nicht zeigen wollen, was sie wirklich dort gefunden haben hmmmm?
 
Hat eigentlich jemand noch mal was von den Japanern gehört ? Die wollten doch klären, ob jemand dort oben war und den Reflektor Spiegel, der damals dort hinterlassen wurde, per Laser ansteuern.

So ganz kann ich es irgendwie nicht verstehen. Es gibt Spionagesatelliten, die können wahrscheinlich einen Gegenstand in Deiner Hand ausmachen. Aber so ein grösseres Teil wie das Mondauto, was dort oben hinterlassen wurde, kann nicht ins Bild gebracht werden. Und erstmal Hubble. Man es sind doch nur 300.000 km, bei der heutigen Technik müsste man doch was erkennen können, wenn man wollte, oder ?
 
ist doch alles klar sperber...

die werden uns nie was sagen, ganz einfach weil sie nicht wollen, dass wir wissen, was sie dort gefunden haben

wahrscheinlich haben die amis die japaner zwangsweise einweihen müssen, damit die ihr experiment nicht fortsetzen
 
he noch nie nen guten hollywood streifen gesehen?
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und ob studio oder set, ist doch voll egal oder?
 
So wichtig war mir das mit dem Studio nicht. Ging nur darum, zu belegen, daß noch keiner auf dem Mond war (zumindest kein Apollo-Raumfahrer
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).

Und wenn nicht die, wer dann.
Nach dem 12.4.61 waren die USA am Zug, und wenn sie den verspielt hätten, wäre das eine herbe Niederlage im kalten Krieg gewesen. Wenn sie es also schon vor ´69 geschafft hätten, dann hätten sie es nur so rausposaunt, von wegen "ihr schießt Hunde und Menschen ins All, wir haben den Mond kolonialisiert".
 
das wäre aber unklug gewesen. Immerhin hätten sie dann keine geheimen Labore oder massenvernichtungswaffen auf´m mond bauen können
 
Warum sollten die Amerikaner das tun? Ist doch auf der Erde viel billiger! Und aufregen tut sich auch keiner. Gerade jetzt fällt doch wieder auf, daß die USA bestimmen, wer Massenvernichtungswaffen haben darf und wer nicht!
 
aber auf dem mond haben sie nicht so viel angst vor einbrechern oder spionen :f23:
 
na doch da sind ja noch die kleinen grünen. Aber scherz beiseite. nehmen wir mal an das da oben ne geheime station ist. Dann könnte es sein das die USA viel mehr waffen hat als die welt weiss. Wäre das nicht ein riesen vorteil???

PS.:Habt ihr mal eine simulation wie ein "metheoritischer" (oder wie das hiess) winter aussieht?
 
atomarer winterheisst das...

waffen? die bauen sich da alientechnologie zusammen und pfeiffen sich was auf die erde...
 
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