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Atlantis

Jo Wothan darauf dürfen wir sehr gespannt sein, er ist darauf gekommen nach dem er die Insel "Spartel" endeckte, diese Insel hält er für Atlantis, doch kann ich mich mit seiner Interpretation nicht anfreunden, da diese Insel nur ca. 14km Lang und 5km Breit ist, doch da passt absolut nicht ins Bild von Platons aufzeichnungen !

Aber er hat rausgefunden, das diese Insel vor etwa 11000 Jahren ist, wie er auf diese Aussage kommt kann ich leider nicht nachvollziehen :( aber wie du Wothan schon schriebst plant er nächstes Jahr eine Tauchreise, auch BBC und das ZDF sollen auf der Liste der Sponsoren zählen, jedoch ist das nicht bestätigt !
 
Also ich stelle mir die Entstehung von Atlantis so vor:
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Lebewesen waren aufgebrochen, um das All zu erforschen. Dabei entdeckten sie den später von uns genannten *Planet Erde*. Sie landeten auf dem Planeten, nahmen Stichproben von ihm und fanden so raus, dass es auch andere Lebewesen gab. Darauf flogen sie zu ihrem Planet zurück und machten sich dort aus, dass sie einige von ihnen auf die Erde schicken, um dort Kolonien zu gründen und um zu sehen, wie sich diese dann entwickeln würden. Sie flogen auf die Erde und setzten diese Gesellen dort ab, wo Atlantis einst *stand*. Sie vermehrten sich, bauten ein Stadt und eines Tages kreuzten sich die Wege von den schon von anfang an hier lebenden Kreaturen und den Gesellen. Diese Gesellen, verschleppten diese Kreaturen dann und sezierten sie und erforschten sie, bis sie dann begriffen, dass diese Kreaturen freundliche Wesen waren. Sie beschlossen, sich mit ihnen zu vermehren. Bald darauf starb die Ursprungskreatur die auf der Erde lebte aus, die Erde wurde nun von den neuen Kreaturen bewohnt, die Homo Sapiens Sapiens genannt wurde. Atlantis sandte von ihnen aus weiter Kolonien aus, um eben die Erde zu bevölkern. Eine Naturkatastrophe zerstörte dann Atlantis.

Wenn man nach dieser Theorie die Schöpfung der Bibel betrachtet, könnte man ja meinen, dass das Paradi(e)s eben dieser Planet ist, von dem die Aliens kommen, die Schweinsrippe/das Wasser, eben ein Alien und die Erde, eben eine Kreatur der Erde!

Man könnte daraus auch schließen, wieso Aliens öfters die Erde besuchen!
Sie wollen einfach sehen, wie *wir* uns entwickelt haben! Sie forschen an uns herum, um unsere Entwicklung mitzuverfolgen!Deswegen auch diese Entführungen! Die Kornkreise wären dann Botschaften an uns, die wir leider nicht mehr entschlüsseln können, weil wir eine eigene Sprache entwickelt haben und die ursprüngliche Sprache einfach *vergessen* haben!

Echt verrückt meine Theorie, aber sie hat irgendwie eine komische Logik!
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MFG Kitty :oD
 
deine theorie gefällt mir, ist fast wie meine, nur dass die gesellen sich nicht mit uns gepaart haben sondern, sie haben unsere dns mit ihrer gekreuzt.

ihrer regierung war das nicht recht und die beendeten das experiment atlantis und holten ihre bösen gesellen zurück und machten ihnen den prozess :f25:
 
also wenn Atlantis wirklich eine Alienkolonie war, existiert es noch. Es wurde nur stillgelegt, weil die Aliens der Meinung sind, die Menschen waren und sind heute einfach noch nicht so weit fuer diese imense Technik, deshalb ging es auch das erste Mal unter, wobei es nicht zerstoert wurde, sondern nur verschwand und auf den Moment wartet, bis die Weisheit der Menschen soweit ist. Dann wird es ein Signal aussenden und die Erbauer werden zurueckkehren.
 
Ich denke, in grauer Vorzeit errichteten die Astronautengötter ein Testlabor und zwar auf dem Grund des Meeres. Zur Erschaf­fung des intelligenten Menschen.
Hinweise darauf gibt es in vielen Versen der "hebräischen Bibel". ( nicht in unserer abgewandelten und stark verfälschten Bibel)
Im 1. Buch Mose, Kapitel l, Vers 2 erfahren wir, daß der »Geist Gottes« über den Wassern schwebte.
Liest man den Originaltext, hört sich die Sache ganz anders an: "Und das Brausen (oder: das Schnauben) der Götter schwebte über dem Meer."

Ein Raumschiff ?

"Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde." aus dem hebräischen Übersetzt liesst es sich so:
"Aus dem, was am Anfang war......". Hier wird nicht von der Erschaffung unserer Welt aus dem Nichts ge­schrieben, sondern aus etwas bereits Bestehendem.

Im Originaltext spricht man auch nicht von Gott in der Einzahl, sondern von den Elohim,
von Göttern in der Mehr­zahl.

Aliens ?

In den Versen 6 und 7 des 1. Buches Mose, Kapitel l, liest man " Die Götter bauen etwas. Und zwar mit­ten im Wasser. Genauer gesagt: unter dem Wasser, auf dem Meeresgrund."
Wörtlich heißt es: "Die Götter errichteten ein festes Ge­wölbe inmitten der Wasser und trennten das Wasser ober­halb und unterhalb der Kuppel."

Atlantis ?



Louis Ginzberg bekannter Sammler jüdischer Mythen und heiliger Texte, stellt fest, daß in au­ßerbiblischen, uralten Texten konkrete Hinweise auf besagte Kuppel zu finden sind.Demnach war die Kuppel durchsichtig, aus extrem hartem Material gefertigt und nur "drei Finger dick".



Die Übersetzungen aus dem hebräischen stammen von Walter-Jörg Langbein, Theologe und Buchautor
 
Atlantis taucht auf

Atlantis taucht auf

Atlantis soll aus den geheimnisvollen Meerestiefen auftauchen - und zwar an einer Stelle, an der es niemand vermutet hätte. Schon gar nicht Plato. Die versunkene Stadt, die unter anderem irgendwo vor Gibraltar vermutet wird, soll sich in den Gewässern Floridas befinden. Davon träumt zumindest ein Bildhauer aus Key Largo. Kim Brandell hat sein Projekt schon den Entscheidungsträgern von Monroe County vorgestellt und ist davon überzeugt, dass Atlantis errichtet wird. Als Unterwasserpark.

weiter auf: http://www.greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php
news vom 28.2.2004
 
Mal angenommen, wir gehen davon aus, dass es sich bei Atlantis um eine Alienkolonie handelt, und dass sie als Strafe für den Missbrauch von hochentwickelte Techniken zerstört worden sei, wer hätte sie dann bestraft? Andere Aliens? Die Götter?
Fragen über Fragen...
 
Ok, zu dieser letzten Meldung mal eine kleine Erläuterung:

Laut dieser Newsmeldung (http://news.bbc.co.uk/1/hi/sci/tech/3766863.stm)von gestern (6.6.2004) will ein Dr. Rainer Kühne in Südspanien nahe der Stadt Cadiz Atlantis entdeckt haben. Grundlage für diese Theorie sind Satellitenaufnahmen die angeblich konzentrische Kreise zeigen. Die sichtbaren Oberflächengegebenheiten sollen sich auf dem iberischen Festland befinden - wieso also nicht mal nachgucken? Um diese Frage zu beantworten muss erstmal folgendes geklärt sein:

Rainer Kühne hat einen Dr.der Physik und ist somit eher ein Hobby-Archäologe der sich als anerkannter Wissenschaftler auf das umstrittene Feld der Atlantis-Forschung begibt. Diesen Weg haben vor ihm bereits andere beschritten und scheiterten letztlich als Wissenschaftler, sind inzwischen aber in Esoterik-Kreisen gerngesehen. Rainer Kühne (Jahr 1970) stellte bereits vor einigen Jahren die Theorie auf, dass Atlantis in Andalusien zu finden ist. Diese Theorie ist somit nicht neu. Hierzu hat er bereits letztes Jahr 2 Artikel veröffentlicht:

http://www.mysteria3000.de/archiv/lc/atlantis_3.htm
http://www.mysteria3000.de/archiv/lc/atlantis.htm

Zu der Newsmeldung, die letztlich außer recht merkwürdigen Bildern ohne jegliche verfolgbare Quellenangabe keine weiteren neuen Informationen liefert, fand ich noch folgendes (amüsantes wie auch erschreckendes) raus: bei den dortigen Bildern steht ein Werner Wickboldt als Quelle - also eine Zusammenarbeit mit anderen? Gut, hab ich mal geguckt. Siehe da, bereits letztes Jahr nennt er ihn als Quelle für seine Bilder die ja seine Beweisgrundlage bilden. Und mehr noch: er nennt (hier: http://forums.atlantisrising.com/ubb/Forum1/HTML/000795.html) Georgeos Diaz-Montexano, der letztes Jahr Atlantis vor der spanischen Küste gefunden haben will, als ursprüngliche Quelle u.a. für dieses Satellitenbild: http://www.beepworld.de/members62/rwk_atlantis/ das in der Newsmeldung behandelt wird. Also eine Zusammenarbeit zwischen Atlantis-Forschern? Ok, der eine sucht in der See, der andere an Land - wo ist da die fruchtbare Zusammenarbeit? Reichlich merkwürdig finde ich.

Übrigens steht er auch bereits als Lexikoneintrag online: http://www.net-lexikon.de/Rainer-Kuehne.html - ein zweifelhafter Ruhm wie ich finde.

Seine "private" Homepage: http://www.beepworld.de/members62/rainerkuehne/
 
Arktis: Auf den Spuren des Klimawandels

Im größten EU-Projekt zur Klimaforschung wollen Wissenschafter Bohrungen am arktischen Meeresboden vornehmen.Im August 2004 wird ein neues, spannendes Kapitel in der Geschichte der Arktisforschung aufgeschlagen. Im Rahmen der "Arctic Coring Expedition" (ACEX) machen sich drei Eisbrecher auf den Weg Richtung Nordpol, um Bohrungen am arktischen Meeresboden vorzunehmen. Durch Untersuchungen von Meeressedimenten will ein internationales Team von Wissenschaftlern die arktische Klima- und Umweltgeschichte der letzten 50 Millionen Jahre nachzeichnen: von der Zeit vor der Entstehung des arktischen Meereises bis hin zur heutigen Klimaepoche, die vom menschlich verursachten Treibhauseffekt geprägt ist. Bislang gibt es dafür aus dieser Region kein Untersuchungsmaterial.
Nach Abschluss der Expedition werden die gewonnenen Bohrkerne in das Sediment-Kernlager des DFG-Forschungszentrums "Ozeanränder" an der Universität Bremen gebracht, wo eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern im kommenden November detaillierte Untersuchungen durchführen wird. ACEX ist der erste europäische Beitrag zu einem neuen internationalen Forschungsprogramm der Geowissenschaften, dem Integrated Ocean Drilling Program (IODP), das die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in den nächsten zehn Jahren mit rund 50 Millionen Euro unterstützen wird.

Die Expedition zum Nordpol ist ein in wissenschaftlicher, technischer und logistischer Hinsicht spektakuläres Projekt. Zum ersten Mal werden aus dem eisbedeckten arktischen Meer Sedimentbohrkerne geborgen - ein Umweltarchiv, das Auskunft über klimatische Veränderungen vergangener Zeiten gibt. Die Bohrkerne geben Aufschluss über Wassertemperaturen, Salzgehalt und Meeresströmungen und liefern zudem Informationen darüber, wie und wann sich das Meereis der Arktis gebildet hat. Diese Erkenntnisse sind von hoher Bedeutung für das Verständnis globaler Klimaveränderungen. Die Bohrungen finden in unmittelbarer Polnähe am Lomonosow-Rücken statt. Dieser untermeerische Gebirgszug erstreckt sich von Nordgrönland quer durch das Polarmeer bis nach Sibirien.

Die Gewinnung von Sedimenten im Arktischen Meer erfordert hohen logistischen Aufwand. Daher wird die Expedition mit drei Eisbrechern durchgeführt: der Vidar Viking als speziell ausgerüstetem Bohrschiff, der schwedischen Oden sowie dem russischen Atomeisbrecher Sowetski Sojus. Die Bohrungen in etwa 1.000 Metern Wassertiefe werden von der Vidar Viking aus vorgenommen. Aufgabe der beiden anderen Eisbrecher ist es, das Bohrschiff während der rund dreiwöchigen Arbeiten vor driftenden Eisschollen und meterdicken Packeisrücken zu schützen.

Das Bremer DFG-Forschungszentrum "Ozeanränder" unterhält eines von weltweit vier Sediment-Kernlagern. Diese Kernlager sind Treffpunkte für marine Geowissenschaftler aus vielen Nationen.

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3. Forscher: Satellitenbilder zeigen Atlantis

Das Rätsel um das angeblich einst versunkene Inselreich Atlantis ist rund 2.400 Jahre alt. Nun will ein deutscher Forscher die Überreste des Stadtreichs auf Satellitenbildern von Südspanien entdeckt haben.Wie BBC Online am Montag meldete, geht der Physiker Rainer Kühne von der Universität Wuppertal davon aus, die sagenumwobene "Insel" Atlantis habe sich lediglich auf eine Region der südspanischen Küste bezogen, die zwischen 800 und 500 vor Christus von einer Flut zerstört worden sei.Laut BBC zeigen die Satellitenfotos Strukturen, die Ähnlichkeiten mit der Atlantis-Beschreibung des griechischen Philosophen Platon erkennen lassen.

Auf den Aufnahmen der heutigen Sumpfregion Marisma de Hinojos nahe der Stadt Cadiz sind demnach zwei rechteckige Strukturen zu erkenen sowie Teile konzentrischer Ringe, die diese einst umgeben haben könnten.

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das ist ja sehr interessant!
ich frage mich jetzt aber, warum man die ganze zeit davon ausgegangen ist, altlantis sei eine insel!?
 
Atlantis im Schwarzen Meer - neu ist diese Theorie nicht mehr. Bereits 1999 haben Ryan und Pittman ein Buch zu dem Thema veröffentlich. In ihrem neuen werden sie wohl vorwiegend nur die dortigen Thesen vertiefen, eventuell neue Indizien vorlegen. Aber neu ist es sicherlich nicht - nur in der Werbung wiedermal (klingt halt so toll *gähn*).

Übrigens wurde diese Theorie vor kurzem erst von Familie Schoppe aufgegriffen: http://www.atlantis-schoppe.de/
 
Entschuldige, aber da ist rein gar keine News in dem "Newstext" Alles nur wiederholungen altbekannter (und z.T. bereits wiederlegter) Daten. Noch dazu sau schlecht aus dem englischen übersetzt, wobei bereits im "Original" der pravda viel Unsinn steht. Als News-Seite sollte maan schon etwas auf die Qualität der Nachrichten achten die man übersetzt/kopiert.

Und Colin Wilsons Expedition nach Zypern ist auch schon einen Monat her. Vielleicht ist diese Meldung ja auch ein Ausstoß der ersten "Ergebnisse" - nämlich, dass man genauso schlau ist wie vorher.

Passend zum Thread-Titel übrigens mal der Hinweis auf die neue TV-Serie Stargate: Atlantis - dort taucht Atlantis in einer anderen Galaxie auf
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<span style="font-size:24pt"> US-Forscher: "Atlantis entdeckt" </span>



Als Quelle für: http://www.mitglied.lycos.de/moepi/ steht der SAT1-Text vom 14-15 November.
1. Möglichkeit: Eine versunkene Zivilisation wurde wiederentdeckt, wird erforscht. Erkenntnisse werden gewonnen....
2. Möglichkeit: Eine versunkene Zivilisation wurde wiederentdeckt, wird erforscht. Nach dem Fund von Tempeln und Opferstellen entscheidet Mr BUSH: schickt ein Paar Marines darunter. Die Achse des Bösen schlummert auch dort; wie in Babylon (angeblich) heute...

Nein.. Aber über den "Entdecker" Robert Sarmast lässt sich eine Menge Daten ergooglen.
 
in der süddeutschen zeitung vom 17.11.04 steht ein artikel dazu der behauptet eine deutsche foschungsgruppe hätte den meeresgrund in der fraglichen gegend mehrfach mit echolot und unterwasserkameras gescannt aber keinen hinweis auf die historischen stätten gefunden. die merkwürdigen bodenstrukturen erklären sie mit schlammvulkanen.
unter einer dicken schlammschicht befände sich nur eine dicke schicht mit salzablagerungen.
 
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