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Big Brother beim Fußball

Merlin

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Bei der Fußball-EM 2004 läßt Big Brother sein wachsames Auge auf den Zuschauern ruhen. Tickets kann man nur unter Angabe persönlicher Daten bestellen, die dann auch auf den Tickets vermerkt werden. So wird die Überwachung beim Eingang leicht, man weiß aber auch immer genau wer sich wo das Spiel angesehen hat.

Wer die Daten dann wohl aller bekommt, und was man damit alles machen kann?

Link: http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=230268&tmp=7596
 
In diesen Zeiten ist dies eine notwendige Sicherheitsmaßnahme. Hier spiele ich auf die Terror-Gefahr an, aber auch darauf, dass bei Ereignissen, die die Emotionen hochgehen lassen, immer sehr leicht die Gewalt eskaliert. Ganz besonders im südlichen Raum Europas (Italien, Soanien, Portugal, Griechenland, Türkei,...) scheinen die Fans in auch in dieser Hisnicht sehr heißblütig zu sein, denn immer wieder müssen Polizeikräft einschreiten oder Spieler oder Trainer vor Wurfgegenständen schützen. Wie gesagt ist die Überwachung ein notwendiges Übel, um die Haupt-Akteure zu schützen, da man in einer anonymen gleichgesinnten Masse sehr leicht deine Hemmschwellen verliert.
 
hier stimme ich garrett zu! ich finde es eigentlich positiv, dass man die persönlichen daten angeben muss, denn so wird eben genau diese anonymität vermieden, die garrett anspricht. außerdem sind persönliche datenangaben in der heutigen zeit nichts mehr besonderes, finde ich...man gibt sie bei allem an: beim verreisen, preisausschreiben, telefongesellschaften oder auch wenn du irgendeine show im fernsehen besuchst! es gibt so viele orte und situationen in denen man seine persönlichen daten angibt, dann kommt es meiner meinung nach auf ein fußballspiel nicht an!
 
ich denke auch das es wirklich ne schutzwirkung haben wird wenn man sich mit dem namen auf den karten ausweisen muss. ganz zu schweigen das der rege schwarzmarkthandel dann nicht mehr stattfinden kann bei dem sich auch einige wenige die goldene nase verdienen.
das die namen für etwas anderes verwendet werden halte ich eher für ausgeschlossen. ich weiss es aus berlin im olympiastation ist es doch auch immer so das man nicht alle die stadionverbot haben oder als potentielle gewalttäter gelten aus dem station rausgefischt werden können.
wenn man schon wie oben gesagt im vorfeld randalierer ausschlieen kann hat man wenigstens im stadion seine ruhe und die situationen können auf dem vorplatz aus dem weg geräumt werden wo es für die polizei einfacher ist als wenn sie in einen fan-block müsste ...
 
Ich glaube jeder hat bei einer solchen Überwachung einen bitteren Beigeschmack
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- wenn es allerdings dazu dient etwas zu verhindern, was vielleicht sehr Böse endet, naja, dann bringt man wohl das Opfer als fast gläserner Mensch.

Ausserdem wird eh bei allen Tätigkeite unser Profil ausgelesen - vor allen im Netz.
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sag ich doch! außerdem hat wiz recht, denn so können wirklich von vorn herein leute mit "hausverbot" ausgefiltert werden. außerdem kann auch erfasst werden, ob leute, die sich in einem ähnlichen zusammenhang schon etwas zu schulden kommen hat lassen, sich im publikum befinden. dann kann auch besser gehandelt werden, falls er oder sie wieder auffällig wird!
 

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