Gecko
die alte Echse
Auf Mexiko befindet sich eines der Größten Höhlensyteme der Erde.
Diese Höhlen werden auch Cenoten genannt.
Zugänge zu diesen Sytemen befinden sich quer verstreut an der Oberfläche.
Die unter Wasser liegenden Höhlen sind ein beliebtes Ausflugsziel für Taucher
"Cenoten entstehen in Karstgebieten. Durch die Auflösung des Kalkgesteins bilden sich Höhlen und unterirdische Wasserläufe. Brechen die Decken dieser Höhlen ein, so entstehen Tagöffnungen, die bis zum Grundwasser reichen und sich mit Regenwasser füllen können.
Heute ist bekannt, dass viele der Cenoten auf Yucatán mit dem vermutlich größten zusammenhängenden Höhlensystem der Welt in Verbindung stehen, das sich unter dem Boden der Halbinsel über eine Gesamtlänge von 133 Kilometern erstreckt. Die Gesamtlänge aller Höhlensysteme ist jedoch sehr viel größer. Bei der Erforschung wurden und werden die Cenoten als Einstiegslöcher für die Forscher genutzt. Daher betrachteten die Maya sie nicht zu Unrecht als Eingänge zur Unterwelt und nutzten sie als religiöse Opferstätten.
Man nimmt an, dass dieses Höhlensystem, das zum größten Teil unter Wasser steht, der Grund für die Entwicklung der Maya-Zivilisation besonders im nordwestlichen Teil von Yucatán war. Die Maya nutzten die Cenoten als Brunnen, sie dienten damit der Wasserversorgung, die in nahezu allen anderen Hochkulturen durch große überirdische Flüsse erfolgte, wie Nil, Euphrat oder Ganges. Deswegen bezeichnen einige Forscher das Höhlensystem auch als „großen Strom der Maya"."
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Cenote
weitere Quellen:
http://www.taucher.net/redaktion/51/Tauchen_in_die_Vergangenheit_Mexikos_5_sub2.html
http://mexiko-lexikon.de/mexiko/index.php?title=Cenote
Gruß Gecko
Diese Höhlen werden auch Cenoten genannt.
Zugänge zu diesen Sytemen befinden sich quer verstreut an der Oberfläche.
Die unter Wasser liegenden Höhlen sind ein beliebtes Ausflugsziel für Taucher
"Cenoten entstehen in Karstgebieten. Durch die Auflösung des Kalkgesteins bilden sich Höhlen und unterirdische Wasserläufe. Brechen die Decken dieser Höhlen ein, so entstehen Tagöffnungen, die bis zum Grundwasser reichen und sich mit Regenwasser füllen können.
Heute ist bekannt, dass viele der Cenoten auf Yucatán mit dem vermutlich größten zusammenhängenden Höhlensystem der Welt in Verbindung stehen, das sich unter dem Boden der Halbinsel über eine Gesamtlänge von 133 Kilometern erstreckt. Die Gesamtlänge aller Höhlensysteme ist jedoch sehr viel größer. Bei der Erforschung wurden und werden die Cenoten als Einstiegslöcher für die Forscher genutzt. Daher betrachteten die Maya sie nicht zu Unrecht als Eingänge zur Unterwelt und nutzten sie als religiöse Opferstätten.
Man nimmt an, dass dieses Höhlensystem, das zum größten Teil unter Wasser steht, der Grund für die Entwicklung der Maya-Zivilisation besonders im nordwestlichen Teil von Yucatán war. Die Maya nutzten die Cenoten als Brunnen, sie dienten damit der Wasserversorgung, die in nahezu allen anderen Hochkulturen durch große überirdische Flüsse erfolgte, wie Nil, Euphrat oder Ganges. Deswegen bezeichnen einige Forscher das Höhlensystem auch als „großen Strom der Maya"."
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Cenote
weitere Quellen:
http://www.taucher.net/redaktion/51/Tauchen_in_die_Vergangenheit_Mexikos_5_sub2.html
http://mexiko-lexikon.de/mexiko/index.php?title=Cenote
Gruß Gecko