An Skandanog:
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Dies widerspricht sich. Man könnte, wenn man alles akzeptiert auch akzeptieren, dass man nicht alles akzeptieren kann wodurch sich wieder Probleme ergeben. Dies ist doch ein Kreis voller Widersprüche ohne eine Gerade. Ich denke auch nicht, dass man alles akzeptieren sollte. Man sollte nicht akzeptieren, dass die Menschen kalt und hasserfüllt sind. Oder Ego bezogen etc. Wenn du Vater eines Kindes bist, so wirst du nicht daneben stehen und zusehen wie es von irgendjemanden geschlagen wird, der daran Spaß hat. Du wirst bestimmt deinem Kind helfen, weil es für dich ein problem darstellt, dass es geschlagen wird, weil du doch für die Liebe stehst und diese würde sich widersprechen, wenn es für dich kein Problem wäre, weil du es akzeptierst. Und auch zum Beispiel, dass die Menschen die Natur und alles zerstören. Oder würdest du auch akzeptieren, dass man dir sagt, dass du diese alles Akzeptanz ablegen sollst und du tust es dann ? Dies würdest du folglich auch tun. Es wäre dir egal ob dich jemand tötet, da du es akzeptieren würdest. Ich denke nicht, dass dieser strenge Glaube, alles zu akzeptieren richtig ist. Diese extreme führt zu widersprüchen und darum sollte man differenzieren und dies ist gewiss nicht einfach aber so einfach ist es eben nicht, seine Seele zu reinigen. Bloß, wenn du alles akzeptierst, dann akzeptierst du alles schlechte und damit die Auslöschung des Guten. Du hättest die Hitlerzeit akzeptiert und du würdest niemals etwas dafür tun, dass die Menschen mit sich im Einklang leben. Du würdest nichtmal deinen Glauben hier verbreiten, weil du akzeptieren würdest, dass du vielleicht der einzige bist und vielleicht würdest du auch akzeptieren, dass du falshc liegst, doch dann kannst du immer die Falschheit deines Glaubens akzeptieren und diesen widerum verändern. Für mich ist diese alles Akzeptanz der absolute Widerspruch in sich selbst und am Ende steht es gegen sich selbst bis es sich auflöst und zum Nichts wird.