Im Irak und anderen Konfliktregionen sind neben regulären Soldaten auch private "Söldner" im Einsatz. Sie gehören zu Sicherheitsfirmen, scheinen in keiner Statistik auf, und die US-Armee überläßt ihnen größere Teile des schmutzigen Geschäfts. Kunden sind aber auch multinationale Konzerne.
Das Geschäft lohnt sich für beide Seiten: die einen verdienen gut, und die anderen wissen offiziell von nichts und haben keine schlechte Presse. Die Kämpfer sind aber juristisch weder Soldaten noch Söldner, aber auch keine Privaten - sie stehen damit eigentlich außerhalb des Völkerrechts.
Die Firmen, z.B. Blackwater, suchen die Anonymität, die Verträge sind geheim. Aber allein Blackwater hat in den letzten Jahren über 50.000 Kämpfer ausgebildet und eingesetzt.
Artikel: http://www.welt.de/data/2004/05/03/272670.html
(Benutzer: wahrexakten , Passwort: wahrexakten )
Irgendwie fühl ich mich an Science-Fiction-Filme erinnert. Aber keine, die wie Star Trek ein positives, sondern solche die ein sehr düsteres Bild von der Zukunft zeichnen...
Das Geschäft lohnt sich für beide Seiten: die einen verdienen gut, und die anderen wissen offiziell von nichts und haben keine schlechte Presse. Die Kämpfer sind aber juristisch weder Soldaten noch Söldner, aber auch keine Privaten - sie stehen damit eigentlich außerhalb des Völkerrechts.
Die Firmen, z.B. Blackwater, suchen die Anonymität, die Verträge sind geheim. Aber allein Blackwater hat in den letzten Jahren über 50.000 Kämpfer ausgebildet und eingesetzt.
Artikel: http://www.welt.de/data/2004/05/03/272670.html
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Irgendwie fühl ich mich an Science-Fiction-Filme erinnert. Aber keine, die wie Star Trek ein positives, sondern solche die ein sehr düsteres Bild von der Zukunft zeichnen...