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Großstadttiere

Zwirni

Boardleitung Stellvertreter, der Faden, der sich d
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Durch das Vordringen der Menschen in die Natur finden immer mehr Wildtiere auch den Weg in die Zivilisation. Und das nicht nur in Zoos. Bei mir in Leipzig streifen regelmäßig Füchse und Wildschweine durch die Straßen. An sich nachts ein normaler Anblick schon fast. Hasen und Nutrias sind ebenso normal.

In New York findet man aber vermehrt Kojoten auf den Straßen wieder. Diese scheinen aus einem rund 40 Kilometer entfernten Reservat zu stammen. Und es werden immer mehr.

http://www.livescience.com/animals/urban-wildlife-nyc-100507.html
 
Sowas in der Art kenne ich auch...

Ich arbeite zur Zeit auf einem Flughafengelände, auf dem auch mal die ein oder andere größere Maschine landet und startet.

Die ersten Wochen waren für mich schon sehr interessant.

Dort auf dem Flughafen sind teilweise mehr Tiere unterwegs, als in manchen Waldstück.

Das geht von Hasen, über Füchse, über Fasane, über Turmfalken....


Finde ich persönlich schon recht interessant
 
Naja, je mehr Lebensraum fehlt, desto eher müssen sich die Tiere an das Stadtleben anpassen...Angefangen von kleinen Tieren wie Tauben oder Hasen, bis hin zu Mardern, Füchsen oder Rehen. Die Tiere werden durch den vermehrten Kontakt zu Menschen auch weniger scheu, was manchmal nicht unbedingt positiv ist.
 
Naja, was soll man dazu schon groß sagen :olol: geschieht uns recht. Ich habe nur die Befürchtung, dass man dann wieder die "bösen, dummen Tiere" als Störenfriede ansieht und manche Leute auf die Idee kommen, die "Eindringlinge" erneut zu verscheuchen.
 
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