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Häuser segnen

S

Simi

Gast
ich habe gestern abend bei einem holländischen sender eine reportage über einen englischen reverend gesehen, der auf dem gebiet des exorzismus arbeitet. er segnet häuser von betroffenen menschen. der sender hat ihn während seiner arbeit begleitet, und er hat häuser gesegnet, die "verflucht" waren bzw wo dämonen/geister den menschen das leben schwer machten. unter anderem war da eine familie bei, di enächtliche angriffe von einem geist erfuhr, grosse blaue flecken waren dabei. der reverend hat ihnen leider aber nicht helfen können, und sie sind umgezogen.

bei einer anderen familie, die betroffen war, war ein kanarienvogel, der sich nicht mehr aus seinem käfig getraut hat und nicht mehr singen wollte. der hund bellte ununterbrochen. nachdem der reverend das haus gesegnet hatte, hörte der hund auf zu bellen und der kanarienvogel flatterte vergnügt durch das haus und singte wieder. als ich das verhalten der tiere sah, hab ich es doch mit der gänsehaut bekommen...denn tiere reagieren ja "empfindlicher"...
 
wenn man menschen von geistern, dämonen und sonstigen negativen energien befreien kann, warum dann nicht auch häuser und wohnungen?
man redet ja oft von spukhäusern etc...

warum es aber mal klappt und warum nicht, weiss ich auch nicht. sind wohl einige erscheinungen hartnäckiger als andere. man kann ja auch keine lungenentzündung mit hustensaft heilen.
 
ja, bei der familie, in der es nicht geklappt hatte, hatte man unter den holzplanken von der diele eine sehr alte tarotkarte gefunden, durchgerissen in vier stücke: den teufel...*grusel*...der reverend hat dann dazu gesagt, dass einer der vorbesitzer dann allzu leichtfertig mit tarot und witchboard gehandhabt hat.
 
Vom segnen im kirchlichen Sinne halte ich ehrlich gesagt recht wenig, was aber wohl damit zusammenhängt, dass ich der Kirche eh eher abgeneigt bin. Allerdings vom Haus/Wohnung/Zimmer reinigen halte ich sehr viel. Ich selber reinige mein Zimmer auch ab und zu mal in dem ich es "ausräuchere", meistens mit Weihrauch oder Lavendel.
 
und hast du da eine bestimmte vorgehensweise/ritual dabei wie zum beispiel entsprechende musik dabei laufen zu lassen oder zündest du einfach nur den weihrauch oder das lavendel an und das wars?
 
Naja, Musik läuft dabei eigentlich nicht, der Fernseher auch nicht ^^. Ich gehe mit dem Weihrauch oder Lavendel oder was auch immer ich gerade verwende durch mein Zimmer und bitte/fordere die (negativen) Wesenheiten/Energien/was auch immer auf dieses Zimmer zu verlassen. Nichts großartiges eigentlich, aber es wirkt.
 
und merkst du dann auch einen unterschied im sinne von, dass du dich dann wohler oder befreiter in diesem zimmer fühlst? wie bist du eigentlich darauf gekommen bzw wie lange machst du das schon?
 
Den Unterschied merke ich ganz deutlich. Falls du meinen Thread Erlebnisse seit meiner Kindheit ... gelesen hast, was ich aber nicht verlangen würde bei der Länge lol, weißt du ja, dass ich eigentlich seit Kindesalter Erlebnisse mit diversen Wesenheiten hatte. Richtig bewusst damit auseinander setzen tue ich mich ungefähr seit ich 11 oder 12 bin und jetzt bin ich 19. Wie ich darauf gekommen bin ist eigentlich auch ganz einfach. Ich "musste" mich ja sozusagen damit beschäftigen, damit ich das alles um mich herum verstehe. Sobald ich hier etwas spüre, was nicht hier her gehört und mir auch nicht ganz koscha vorkommt wird es vertrieben
 
Segnen hat bei mir leider nie geholfen :/
Das Haus segnen ebenfalls nicht, ich habe gelernt Energien "auszusperren" die ich einfach nicht bei mir haben möchte. Weiß jemand warum Segnungen in diesem Falle versagt haben?

Kann es sein das es Personengebunden (also auf mich) ist und deswegen versagt? Wie "reinige" ich mich? Tut mir Leid für die dummen Fragen :)
 
ich für meinen teil würde gute dinge tun und beten, aber jeder hat da so seine eigene auffassung...bin allerdings noch nei von bösen geistern oder energien aufgesucht worden *dreimal auf holz klopft*
 
"segnen" hat für mich immer so einen christlichen beigeschmack.
reinigen gefällt mir besser, das ist neutral.
auch sind es eigentlich verschiedene vorgänge.
beim reinigen eines hauses oder eines zimmers schmeisst man die negativen energien raus, beim segnen überträgt man die aufgabe einem anderen.
natürlich gibt es negative felder oder strahlen, die sich durch solche rituale garnicht bannen lassen, weil z.b. das haus einfach an einem schlechten platz steht oder falsch gebaut ist. da würde ich eher zu einem umzug raten.
manche plätze eignen sich einfach nicht zum wohnen.
hilfreich ist manchmal, wenn man versucht, nach den regeln des feng shui den energiefluß zu korregieren, aber das klappt auch nicht immer.
 
Zu den äußeren Energieeinflussen gibt es auch noch diejenigen die die Gewohnheit selbst erschafft, wenn man z.B. immer auf dieselben Dinge herabflucht oder seinen Ärger in die Ecken stellt. So wie die Ecken in die man starrt wenn man gefrustet ist.
 
wie meinst du das, ollii? also das mit den in die ecken starren habe ich nicht ganz so verstanden...meinst du damit, dass, wenn man gefrustet immer wieder in die selben ecken starrt, dass man dort etwas "herbeirufen" kann?
 
Ich meine das man selbst dort seine emotionalen/geistigen Müllecken erschafft in der Art wie man dorthin schaut, gegen neutrales Vorsichhinstarren habe ich gar nichts, im Gegenteil.
Insgesamt komme ich darauf so etwas zu schreiben da ich diese In-die-Eckeschimpf oder Frusterei bei mir selbst entdeckt habe, für Abhilfe sorgte eine Smiliesonne die ich genau dorthin klebte. Aufgrund dieser Erfahrung stieß ich dann auch immer wieder auf die Ecken anderer Menschen das ging soweit das ich die Geräusche höre die ein Mensch macht dessen Platz ich einnehme (z.B. wenn ich ein fremdes Auto fahre). Ist schwer zu erklären, basiert aber auf der Theorie das die Dinge mit denen man sich umgibt mit der Energie des Benutzers geladen werden im positiven sowie im negativen. Beim Segnen/Reinigen des Hauses oder Raumes würden dann auch die selbsterzeugten Negativschwingungen beseitigt werden.
Ich glaube nicht das man etwas herbeiruft sondern selbst erschafft durch die Kraft der Gedanken oder der Wiederholung von Tätigkeiten die eine gewisse Energie beinhaltet.
 
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