Hallo zusammen! Ich möchte euch einmal meinen Traum mitteilen, den ich letzten Mittwoch am 30.08. hatte, da mich diese Erfahrung irgendwie nicht loslässt und mich seitdem nur noch grübeln lässt, was dieser a) bedeuten könnte und b) wie die Umstände dazu zustande gekommen sind...
Ich war in einem relativ kahlen Raum (typischer Betonbunker, keine Einrichtung) und vor mir war eine Doppeltüre mit einem sehr hellen, weißen Lichtschimmer dahinter. Ich stand zunächst etwas zögerlich davor, weil ich mir unsicher war, ob ich diese Türe öffnen sollte, bevor mir meine Intention sagte "öffne die beiden Türen gleichzeitig".
Das tat ich dann auch, woraufhin ein wirklich spürbarer starker Windstoß herauskam, der aber direkt auf meine Brust gerichtet war und mich im Traum zurück auf den Boden warf, bevor ich aufwachte. Hinter dieser Türe war aber nichts weiter zu sehen, nur eben dieses sehr helle Licht...
Jetzt kommt aber das Seltsame an der Geschichte.
Der Schmerz in der Brust, den ich hatte, als ich diese Türe öffnete, ließ mich richtig erschrocken aufwachen und ich konnte danach auch nicht mehr einschlafen, da diese weiterhin tierisch schmerzte. Es waren keinerlei Male oder sonst etwas zu sehen, also falls ich mir selbst auf die Brust geklopft hätte, hätte man ja eine Rötung der Haut bemerkt, dem war aber nicht so...Auch sonst war mein Körper nach dem Aufwachen (nachdem der erste "Schreck" vorbei war, total ruhig, also kein Herzrasen oder sonst irgendetwas, nur eben dieser starke, dumpfe Schmerz mittig, leicht rechts in der Brust, der mich fast den halben Tag über "begleitete"...
Fremdeinwirkung ist definitiv ausgeschlossen, Fenster und Türe waren geschlossen, ansonsten war nur mein Mitbewohner da, der mir aber sicher nicht im Schlaf eins auf die Brust geben würde...
Jetzt stellen sich natürlich folgende Fragen: Was hatte dieser Traum zu bedeuten und wieso spürte ich diesen Lufzug, sowie den Schlag auf die Brust so stark und wie kann man sich das alles erklären?
Ich würde mich wirklich über eure Antworten und eventuell Hilfestellungen freuen, denn die Geschichte lässt mich irgendwie nicht los... :-/
Ich war in einem relativ kahlen Raum (typischer Betonbunker, keine Einrichtung) und vor mir war eine Doppeltüre mit einem sehr hellen, weißen Lichtschimmer dahinter. Ich stand zunächst etwas zögerlich davor, weil ich mir unsicher war, ob ich diese Türe öffnen sollte, bevor mir meine Intention sagte "öffne die beiden Türen gleichzeitig".
Das tat ich dann auch, woraufhin ein wirklich spürbarer starker Windstoß herauskam, der aber direkt auf meine Brust gerichtet war und mich im Traum zurück auf den Boden warf, bevor ich aufwachte. Hinter dieser Türe war aber nichts weiter zu sehen, nur eben dieses sehr helle Licht...
Jetzt kommt aber das Seltsame an der Geschichte.
Der Schmerz in der Brust, den ich hatte, als ich diese Türe öffnete, ließ mich richtig erschrocken aufwachen und ich konnte danach auch nicht mehr einschlafen, da diese weiterhin tierisch schmerzte. Es waren keinerlei Male oder sonst etwas zu sehen, also falls ich mir selbst auf die Brust geklopft hätte, hätte man ja eine Rötung der Haut bemerkt, dem war aber nicht so...Auch sonst war mein Körper nach dem Aufwachen (nachdem der erste "Schreck" vorbei war, total ruhig, also kein Herzrasen oder sonst irgendetwas, nur eben dieser starke, dumpfe Schmerz mittig, leicht rechts in der Brust, der mich fast den halben Tag über "begleitete"...
Fremdeinwirkung ist definitiv ausgeschlossen, Fenster und Türe waren geschlossen, ansonsten war nur mein Mitbewohner da, der mir aber sicher nicht im Schlaf eins auf die Brust geben würde...
Jetzt stellen sich natürlich folgende Fragen: Was hatte dieser Traum zu bedeuten und wieso spürte ich diesen Lufzug, sowie den Schlag auf die Brust so stark und wie kann man sich das alles erklären?
Ich würde mich wirklich über eure Antworten und eventuell Hilfestellungen freuen, denn die Geschichte lässt mich irgendwie nicht los... :-/