Astun
Jäger verlorenen Wissens
Ja, metallischer Wasserstoff wird von vielen als der hl. Gral der Physik angesehen.
Warum?
Weil metallischer Wasserstoff auch bei Zimmertemperatur supraleitend sein soll.
Doch es gibt einen großen Haken an der ganzen Geschichte:
Damit Wasserstoff einen metallischen Aggregatzustand annimmt, braucht es sehr hohen Druck.
Jetzt hat man zumindest herausgefunden, wie hoch dieser Druck sein muss.
Bei diesem Druck entsteht metallischer Wasserstoff mit einer glänzenden Oberfläche.
Das ist dann sortenreiner metallischer Wasserstoff.
Lest euch den Artikel gut durch.
Er nimmt auch Bezug auf andere Versuche metallischen Wasserstoff herzustellen.
Was denkt ihr über metallischen Wasserstoff?
Ist er für Euch auch der hl. Gral der Physik, oder nur ein unrealistischer Traum, welcher wirtschaftlich nicht einsetzbar ist, eben wegen des immens hohen Drucks, um ihn überhaupt entstehen zu lassen?
Die Wirtschaftlichkeit ist ein Punkt, welcher durchaus diskussionswürdig ist.
Es könnte Anwendungsgebiete geben, wo man tagtäglich mit hohem Druck konfrontiert ist.
Wenn man rund um diesen hohen Druck eine Anwendung aufbauen könnte, welche sich sogar wirtschaftlich rechnet, wäre das wirklich ein guter Anfang.
Ein Material, welches bei Zimmertemperatur supraleitend ist, kann nur weiterhin Bestandteil der Forschung sein.
Vielleicht findet man ja einen Weg, welcher nicht so energieaufwendig ist, um es herzustellen.
Der Druck von 577 Gigapascal ist keine Kleinigkeit.
Nur zur Erinnerung:
Die Gasriesen unseres Sonnensystems dürften metallischen Wasserstoff enthalten.
Ihre Magnetfelder sind gewaltig.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der metallische Wasserstoff eine nicht unbedeutende Rolle dabei spielt.
Auf unsere irdischen Verhältnisse übertragen brauchen wir einen Druck, welcher die Schwerkraftverhältnisse der Gasriesen simulieren kann.
Wo könnte man dann diese gewaltigen Magnetfelder einsetzen, welche mithilfe des metallischen Wasserstoff erzeugt werden können.
Hmmm, also, da gäbe es ja ein paar Möglichkeiten:
Bei der Kernfusion werden starke Magnetfelder gebraucht.
Bei Magnetschwebebahnen werden auch starke Magnetfelder eingesetzt.
Um Metalle zu magnetisieren werden auch starke Magnetfelder eingesetzt.
Bei Induktion werden starke Magnetfelder in speicherbaren Strom umgewandelt/verbraucht. Siehe Induktionsgeräte.
Das Potenzial eines supraleitenden Materials bei Zimmertemperatur ist schlichtweg gigantisch.
Deshalb wird die Forschung diesen Traum auch nicht aufgeben und weiter verfolgen.
Sie werden solange dran bleiben, bis sie es geschafft haben, was sie sich erträumen.
Ja, auch Träume können ein mächtiger Ansporn sein, und hier würde es sich höchstwahrscheinlich auch lohnen.
Warum?
Weil metallischer Wasserstoff auch bei Zimmertemperatur supraleitend sein soll.
Doch es gibt einen großen Haken an der ganzen Geschichte:
Damit Wasserstoff einen metallischen Aggregatzustand annimmt, braucht es sehr hohen Druck.
Jetzt hat man zumindest herausgefunden, wie hoch dieser Druck sein muss.
Spektrum.de |
Metallischer Wasserstoff: Das Unmögliche wird bei 577 Gigapascal möglichUnter gigantisch hohem Druck lässt sich Wasserstoff in Metall verwandeln, aber praktisch machbar ist es noch nicht
www.spektrum.de
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Metallischer Wasserstoff entsteht bei 577 Gigapascal |
Bei diesem Druck entsteht metallischer Wasserstoff mit einer glänzenden Oberfläche.
Das ist dann sortenreiner metallischer Wasserstoff.
Lest euch den Artikel gut durch.
Er nimmt auch Bezug auf andere Versuche metallischen Wasserstoff herzustellen.
Was denkt ihr über metallischen Wasserstoff?
Ist er für Euch auch der hl. Gral der Physik, oder nur ein unrealistischer Traum, welcher wirtschaftlich nicht einsetzbar ist, eben wegen des immens hohen Drucks, um ihn überhaupt entstehen zu lassen?
Die Wirtschaftlichkeit ist ein Punkt, welcher durchaus diskussionswürdig ist.
Es könnte Anwendungsgebiete geben, wo man tagtäglich mit hohem Druck konfrontiert ist.
Wenn man rund um diesen hohen Druck eine Anwendung aufbauen könnte, welche sich sogar wirtschaftlich rechnet, wäre das wirklich ein guter Anfang.
Ein Material, welches bei Zimmertemperatur supraleitend ist, kann nur weiterhin Bestandteil der Forschung sein.
Vielleicht findet man ja einen Weg, welcher nicht so energieaufwendig ist, um es herzustellen.
Der Druck von 577 Gigapascal ist keine Kleinigkeit.
Nur zur Erinnerung:
Die Gasriesen unseres Sonnensystems dürften metallischen Wasserstoff enthalten.
Ihre Magnetfelder sind gewaltig.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der metallische Wasserstoff eine nicht unbedeutende Rolle dabei spielt.
Auf unsere irdischen Verhältnisse übertragen brauchen wir einen Druck, welcher die Schwerkraftverhältnisse der Gasriesen simulieren kann.
Wo könnte man dann diese gewaltigen Magnetfelder einsetzen, welche mithilfe des metallischen Wasserstoff erzeugt werden können.
Hmmm, also, da gäbe es ja ein paar Möglichkeiten:
Bei der Kernfusion werden starke Magnetfelder gebraucht.
Bei Magnetschwebebahnen werden auch starke Magnetfelder eingesetzt.
Um Metalle zu magnetisieren werden auch starke Magnetfelder eingesetzt.
Bei Induktion werden starke Magnetfelder in speicherbaren Strom umgewandelt/verbraucht. Siehe Induktionsgeräte.
Das Potenzial eines supraleitenden Materials bei Zimmertemperatur ist schlichtweg gigantisch.
Deshalb wird die Forschung diesen Traum auch nicht aufgeben und weiter verfolgen.
Sie werden solange dran bleiben, bis sie es geschafft haben, was sie sich erträumen.
Ja, auch Träume können ein mächtiger Ansporn sein, und hier würde es sich höchstwahrscheinlich auch lohnen.