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Nahtod Erlebnisse - Sterbeforschung

religiösen wahn hat hier auch niemand unterstellt.
das sieht anders aus :)
 
ja, das denk ich schon auch, daß wahn anders ist - doch in der zeit im krankenhaus, oh Mann, die haben mich angesehen, wenn ich da dran denk, muss ich heut noch grinsen.

Ich bin aber auch mit schweren Geschützen aufgefahren. Hab sogar mal einer Krankenschwester vorgewofen, dass sie dort alle Antichristen wären (tztztz...), weil's mir meine Geschichten nicht geglaubt haben. Dann hat mich mal ein kathol. Pfarrer (den kannte ich nicht) besucht, vermutlich als Krankenhausseelsorger - dem hab ich dann wohl die Seele versorgt, denn der hat mit offenem Mund und großen Augen gelauscht und dann gemeint, er würd mich um meine Erfahrungen mit Jesus beneiden. Das fand ich cool.
 
Zitat aus der Sammlung:

"Osis und Haraldson bemerken, daß sterbende Personen mit klarem Bewußtsein eher Wahrnehmungen verstorbener Personen haben, während Menschen die Krankheiten hatten, die bekanntermaßen oft für Halluzinationen verantwortlich sind, eher Lebende sahen."

Yep, kann das bestätigen. Ich weiss nicht, ob die Krankheit für Halluzinationen zuständig war, vielleicht aber die schweren Medikamente dagegen. Jedenfalls sah ich meine Gesangslehrerin (die auch eine gute Freundin wurde) draußen am Gang quasi Wache für mich stehen und ein paar so Engel. Dacht jedenfalls, dass es solche waren.
Später dann hab ich erfahren, dass jene Freundin viel für mich gebetet und gesungen hat.

Was ich aber noch nie so verstanden habe, warum "sehen" Menschen, die gerade am Sterben sind, ihre eigenen Körper von außen? Mit welchen - körperlosen? - Augen? Oder sind das nur Sinneswahrnehmungen? Ich kann das nicht einschätzen.
 
tja das würde mich auch interessieren. denn wenn es nur einbildunge wäre, warum können manche menschen genau beschreiben wer wo gestanden ist und was geredet wurde? ich glaube nicht dass es einbildung ist.
lg
 
Hallo Ich lese schon sehr lange bei euch. Diesmal will ich mitmachen.
Ich hatte am 29.04.93 einen schweren Autounfall nach dem ich 4 Wochen in Coma gelegt wurde und erst am 21 Tag gesagt werden konnte, daß ich überlebe.
Ich hatte eine Nahtod-Erfahrung und es war genau so wie es oft beschrieben wir. Ich schwebte über mir. Der eine Sanitäter wurde mit dem Namen "Nickie" gerufen (ein seltener Name glaube ich)
Mein Leben habe ich nicht an mir vorbei ziehen sehn, aber das mit dem Licht habe ich auch erfahren .Ich wurde von einem Engel oder ähnlich, nur ohne Flügel, an die Hand genommen. wir gingen ins Licht.
Auch das mit den verstorbenen Verwandten kann ich bestätigen. Mein Vater hat mit mir gesprochen. Er saß merkwürdiger Weise mit zwei Geisha`s in einer riesigen Holzbütt und wurde gebadet. Er sagte auch zu mir "Du bist zu früh hier, du hast noch eine Aufgabe!" Dabei dachte ich an meinen 15jährigen Sohn. Den mußte ich noch eine Weile ins Leben begleiten.
Ich wurde mit einer riesigen Wucht nach hinten weggezogen. Man hatte mich reanimiert.

Meine Oma setzte sich in der letzten Minute im Bett auf, streckte die Arme aus und sagte "ja Mutter ich komme". Bei meiner Mutter war ich in der letzten Minute dabei, da lief es genau so.
Ich habe keine Angst vorm Tod, nur vor eventuellen Schmerzen.
 
sehr interessant das erlebnis, aber warum ist sie jetzt wieder weg??? ich mein happykiki48.
 
Eine heute 80jährige Frau berichtet davon wie sie den Tod erlebte. Sehr interessanter Artikel :oexclaim:

http://www.bz-berlin.de/bezirk/charlottenburg/sie-erlebte-ihren-eigenen-tod-article859827.html

Hallo zusammen!
Ich hatte bis jetzt zwar noch kein Nahtoderlebnis, finde das Thema aber sehr interssant und faszinierend. Ich habe mir ein paar der hier empfohlenen Artikel näher angesehen. Unter anderem auch den obenstehenden mit der älteren Dame. Habe ich das richtig verstanden, dass sie während ihrer Nahtoderfahrung nicht in der Lage gewesen war ihren Körper zu verlassen?
Bedeutet das etwa, dass es passieren kann, dass unser Bewusstsein nach dem Tod in unserem Körper sozusagen feststeckt? Den Gedanken fände ich schrecklich....
 
naja, die ist ja nicht gestorben, als sie das erlebte.
und ich glaub ned, dass man im todesfall wirklich so einfach steckenbleiben kann.
aber manche sind noch nicht so weit, dass sie loslassen wollen, da kann es schon etwas schwieriger sein als normal :)
 
Ich habe als Kind einige Nahtoderfahrungen durchlebt und ich erinnere mich noch ein wenig an das, was ich erlebt habe. Das war aber etwas anders als hier beschrieben.
Ich war fast ertrunken, da war ich 5 Jahre (zumindest ist das das Erlebnis, wovon ich Bilder habe) und da habe ich mich dann unter Wasser befunden, wie eine Meerjungfrau und habe mit einem Engel (der war Dauergast in meiner "Phantasie") und vielen Fischen und anderen Meerjungfrauen gespielt.
Mein Onkel hat mich ins Leben zurück geholt und als meine Oma der Meinung war, mir ginge es gut, hat sie mich ins Bett gebracht und ich sollte schlafen. Kein Krankenhaus oder so.
Ich finde es schon seltsam, dass da so eine richtige Phantasiereise stattgefunden hat...

LG
Scylla
 
seltsam, solche geschichten hab ich von jemand anderen auch schon gehört, im zusammenhang mit ertrinken.
deutlich anders, als die berichte vom festland ;)
keine ahnung, was das bedeutet, aber interessant, weil mir jetzt eben die gemeinsamkeit der erlebnisse ins auge sticht.
 
Meine ganzen Nahtoderfahrungen sind in der Art oder ähnlich abgelaufen. Das ist schon seltsam, auch wenn meine Therapeutin meint, so seltsam ist das nicht. Bei Kindern kommt es öfter vor, dass sie sich in ihre Phantasie flüchten, wenns ihnen unangenehm wird.
 
ja, das ist ein aspekt.
aber eben das erlebniss, beim ertrinken oder nahe daran, sich mit wesen im wasser spielen zu sehen, oder sowas ähnliches, das hör ich eben nicht zum ersten mal, in diesem zusammenhang.
und das andere war z.b. keine kindheitserfahrung.
kann natürlich ein zufall sein, aber ein seltsamer ;)
 
Was ist eigentlich ein pre-view,kann man da daten zu seinen Gunsten verändern?
Wenn Studien erst veröffentlicht werden,wenn Außenstehende sie begutachen,dann stink das doch,oder?
 
"das Licht am Ende des des Tunnels" ist das Gehirn dass Einen den Tod verschönern will, das der Betroffene nicht merkt dass er gerade stirbt.

Wenn man bedenkt, wo wir leben.. Wir schweben einfach im All auf irgendeiner Kugel Rum. Wo sollen wir denn nach dem Tod hin? Der einzige Grund wieso wir richtig Leben ist doch dass Gehirn und unsere Organe. Es ist für alles zuständig, hätten wir diese nicht, würden wir auch nicht richtig Leben können. Sagen wir ein Mensch stirbt - seine Organe und das Gehirn hört auf seine "aufgaben" zu verrichten. Wir sterben. Und was bzw wo sollten wir dann hin und was von uns? Wir leben nur auf einer Erde die wie gesagt im Weltraum schwebt. Ich vermute dass nach dem Tod nichts ist. Weder was von uns noch irgendwo Leben soll und Vorallem wo?!

Menschen sehen ja manchmal 'tote' wenn man einen Menschen ziemlich vermisst, kann man sich durchaus sowas auch einmal einbilden. Wenn ein Mensch Schmerz, leid empfindet bildet sich dieser sehr häufig Dinge ein.
 
Man kann auch andersrum fragen. Wozu das ganze Leben wenns eh irgendwann tot ist und nichts mehr kommt?
Oder vielleicht sind wir gerade tot und warten aufs Leben, wer weiß. Sehen wir ja irgendwann.
 
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