A
Andromeda
Gast
In diesem http://www.stern.de/wissenschaft/forschung/539027.html?nv=cp_L2_tt wird die Geschichte einer Familie erzählt, die sich gegen die Nervenerkrankung ALS (Amyothrophische Lateralsklerose) wehren will.
ALS ist eine heimtückische Krankheit, die relativ harmlos beginnt. Es sind nur unscheinbare Anzeichen - wenn einem z. B. ein Stift aus der Hand fällt - aber bei betroffenen Personen verkümmern nach und nach sämtliche Muskeln und sie sind bei vollem Bewustsein in ihrem Körper gefangen. Die meisten Erkrankten sterben nach 3 - 5 Jahren, nur einer von zehn überlebt 10 Jahre oder länger.
Im Juli 1997 nahm das Schicksal der Familie Heywood ihren Lauf. Beim Zimmermann Stephen Heywood stellten sich erste Anzeichen ein und 17 Monate später bekam er die tödliche Diagnose. Sein Bruder James wollte sich mit dem Todesurteil für seinen Bruder aber nicht abfinden und gründete die Stiftung "Stiftung zur Entwicklung von ALS-Therapien". Er gab seinen Job auf, seine Ehe ging in die Brüche - alles, um seinem Bruder zu helfen. Seine Stiftung sollte keine Selbsthilfegruppe werden - nein, es ist mittlerweile die weltweit größte Testfabrik für mögliche Medikamente und Therapien gegen die Krankheit.....
Hoffentlich finden sie rechtzeitig ein Medikament, um auch dem Bruder zu helfen. Aber auch wenn nicht, trotzdem können dadurch weltweit die vielen Betroffenen Menschen hoffen, dass in naher Zukunft ein Medikament gefunden wird, um diese schreckliche Krankheit zu stoppen. Respekt vor dieser Familie......
ALS ist eine heimtückische Krankheit, die relativ harmlos beginnt. Es sind nur unscheinbare Anzeichen - wenn einem z. B. ein Stift aus der Hand fällt - aber bei betroffenen Personen verkümmern nach und nach sämtliche Muskeln und sie sind bei vollem Bewustsein in ihrem Körper gefangen. Die meisten Erkrankten sterben nach 3 - 5 Jahren, nur einer von zehn überlebt 10 Jahre oder länger.
Im Juli 1997 nahm das Schicksal der Familie Heywood ihren Lauf. Beim Zimmermann Stephen Heywood stellten sich erste Anzeichen ein und 17 Monate später bekam er die tödliche Diagnose. Sein Bruder James wollte sich mit dem Todesurteil für seinen Bruder aber nicht abfinden und gründete die Stiftung "Stiftung zur Entwicklung von ALS-Therapien". Er gab seinen Job auf, seine Ehe ging in die Brüche - alles, um seinem Bruder zu helfen. Seine Stiftung sollte keine Selbsthilfegruppe werden - nein, es ist mittlerweile die weltweit größte Testfabrik für mögliche Medikamente und Therapien gegen die Krankheit.....
Hoffentlich finden sie rechtzeitig ein Medikament, um auch dem Bruder zu helfen. Aber auch wenn nicht, trotzdem können dadurch weltweit die vielen Betroffenen Menschen hoffen, dass in naher Zukunft ein Medikament gefunden wird, um diese schreckliche Krankheit zu stoppen. Respekt vor dieser Familie......