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Skulls & Bones, Yale und die CIA

Paranoia

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Also ich wollte dieses Topic reinsetzen weil es mich interessieren würde was Ihr wisst oder was Ihr darüber denkt was es mit der Verbindung dieser drei Faktoren auf sich hat.
Schliesslich gibt mehrere einflussreiche Leute die an dieser Universität
studiert haben. Darunter mindestens 2 Präsidenten.
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Fakt ist das die Universität einen engen Kontakt zur CIA pflegt weswegen
sich die Frage stellt wieviel Macht sie besitzt.
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Bedanke mich schon im vorraus über eure Postings.
 
YALE , hm? das ist keine uni das is ein skulls & bones trainingslager glaub ich

is vielleicht übertrieben ausgedrückt , ist aber so
 
so weit ich weiß, ist skulls & bones club eine geheime gesellschaft auf der yale universität. es soll verbindungen zwischen den mitgliedern des clubs und gehimdiensten - ganz besonders der cia - geben. mitglieder sind george bush senior & junior, william f. buckley, dean witter, jr. und senator john kerry.

um ein mitglied dieser elite zu sein, muss man folgende kriterin erfüllen: man muss weiß, männlich und reich sein. man muss auch schon bei einigen elite-organisationen dabei gewesen sein, um diesem club beizutreten.

der skull & bones club beschränkt sich auf eine mit gliederzahl von 15 und nimmt nur leute aus dem letzten unijahr auf. trotz der aufgestellten kriterien, sollen angeblich einige ausländische und auch schwarze studenten in diesen club aufgenommen worden sein. frauen sind jedoch strengstens verboten. :f13:

es wird viel über die mitglieder und ihre aktivitäten in ihrem treffpunkt gemunkelt. doch das interessante an diesen gerüchten ist, dass diese mitglieder ein gewisses band ein leben lang miteinander verbindet. die mitgliedschaft ist de basis für politiker und kapitalisten gewesen in den usa.

erstaunlicherweise treten viele dieser mitglieder nach erfolgreichem abschließen des studiums der cia und anderen geheimdiensten bei. man vermutet, dass die cia einesogenannte "bones-zelle" hat.
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reverend william sloane coffin, jr. ist mitglied gewesen und wurde in den usa durch seine anti-vietnam krieg aktivitäten und auch durch seine politischen aktionen in der riverside church in new york city bekannt. er wurde vom cia 1949 eingewiesen, gleich nach seinem yale-abschluss.

william f. buckley: erzkonservativ und propagandist; laut cia-experten begann er seinen dienst bei dieser organisation 1952 in mexiko, wo sein freund e. howard hunt stationsleiter der cia war. buckleys großer bruder james war auch mitglied des clubs.

james buckley: 1981-82: untersekretär des staates für sicherheitsassistenz, -wissenschaft und -technologie. sein job bestand darin, die u.s. militärische hilfe als unterstützung der "richtigen" regime zu versenden. er soll auch an dem mord vom chilenischen diplomaten orlando letelier und seinem freund ronni moffit in washington d.c. 1976 beteiligt bzw. darin verwickelt gewesen sein.

dies sind nur einige bones-männer.

intressant: buckley und bush sind wie auch andere washingtongrößen mitglieder des für senioren gedachten clubs "the bohemian club".

wer gerne mehr über die mitglieder wisenmöchte, de klicke hier: http://www.bluemud.org/article/8595
 
Die Mitglieds-Liste von "S&B" liest sich übrigens wie ein "Who Is Who" der amerikanischen Gesellschaft: Bundy, Harriman, Phelps, Vanderbilt, Prescott Bush, George Bush, George W. Bush Jun., Kellogg, Rockefeller, Goodyear...
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aber 15000 dollar ist net schlecht und ne rolex dazu
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schaut euch den film "the skulls " an, sehr gut!
 
nach meinem wissen bekommen sie ne rolex keine taschenuhr

aber spielt ja keine rolle
 
ach was ich da bei http://www.loq12.at/conspiracy/11_skullbones/con_story.ihtml gerade gelesen habe gibt mir zu denken!!
ein zitat aus dem text auf dieser seite: Hale, einer der historischen Helden der USA, wurde im September 1776 von den Briten gehängt: Spionage.
dieses datum hat mich stutzig gemacht und ich hab ein bissel recherchiert !!
die meistens wissen vielleicht schon worauf ich hinaus will.

ich habe auf einer site über die illuminaten diesen text gefunden:
Schon früh hatte Adam Weishaupt erkannt, daß seine Ideen sich in der Neuen Welt viel leichter verwirklichen lassen als in der Alten. Er selbst wollte allerdings nicht Deutschland verlassen, er sah seine Aufgabe hier im alten Europa, wo die Errichtung einer neuen Gesellschaftsordnung weitaus schwieriger sein würde, als im politisch gewissermaßen jungfräulichen Amerika. So überquerten bereits im Juni 1776 fünf Illuminaten den Atlantik und trafen im noch britischen Neu-England ein, ein Priester, ein Jurist, der zugleich Freimaurer war, ein Journalist und zwei Offiziere, von denen ebenfalls einer Freimaurer war.

könnten es nicht die illus gewesen sein die yale ermordeten ??
 
Möglich wäre es durchaus!
Andernfalls kann man alle Ereignisse aus 1776 den Illus zuschieben!
 
aber is doch schon komisch da hale ja mit washington zu tun hatte.
er war doch in diesem geheimdienst von george washington und war yale absolvent. also ich könnt mir vorstellen das der was von den plänen weishaupts wind bekommen hatte und die in schnell beseitigen mussten.
 
tja ich kenn skull&bones nur als eine naziorganisation. Sind aber nicht solche skinheads die nur mit bomberjacke oder so´n kram rumrennen. Sind leute die wissen was sie tun sind nicht gerade harmlos...
 
in den 80ger jahren gelang es einer weiblichen Studentenschaft in den Zeremonienraum derS+B einzudringen. sie fanden unter anderem einen Schrein der zur verehrung des SS-Ordens galt= verbindung zur Thulegesellschaft? :f20:
 
naja, die fam. bush ist ja hohes mitglied der s&b und opa bush hatte beziehungen zu den nazis also vll. auch eine beziehung s&b zu nazis?!!
 
könnte mir mal einer sagen was genau John Kerry da gesagt hat?Ich hab`s nicht richtig verstanden,außer das es kein Geheimnis ist das er dort Mitglied ist.
 
Geheimbund
Skull and Bones" - der "Totenköpfe"
George W. Bush gehört dazu.

Für die Journalistin Alexandra Robbins
begann die besondere Karriere des George W. Bush
bereits an der Universität Yale. Robbins, selbst Absolventin der amerikanischen Elite-Schmiede, gelang es, Männer zum Reden zu bringen, die bisher geschwiegen hatten. Mit-glieder des Geheimbundes "Skull and Bones" - der "Totenköpfe". Ihr Tempel und Treffpunkt: die "Gruft" – auf dem Gelände der Universität. Ein Bund, dessen Türen sich nur wenigen Auserwählten öffneten. George W. Bush gehört dazu. Alexandra Robbins, Journalistin: "Das eigentliche Geheimnis der "Gruft" ist die Tatsache, dass in Amerika noch immer Geheimbünde existieren und sie über erhebliche Macht verfü-gen. Und viele Amerikaner nichts darüber wissen. Ursprünglich waren es ausschließlich weiße und protestantische Männer aus reichen und angesehenen Familien, die aufgenom-men wurden. Wie Bush, Bundy, Rockefeller oder Taft. Jetzt sind es Yale-Studenten, von de-nen der Orden erwartet, dass sie im Leben erfolgreich sein und die Tradition der "Skull and Bones" fortsetzen werden, aller jener illustren "Totenköpfe", die sich der Mitgliedschaft be-reits als würdig erwiesen haben."

Yale - eine der klassischen Bildungsstätten der amerikanischen Elite - und Geldaristokratie. Der Geheimbund: die Elite innerhalb der Elite. Eine verschworene Zweck-Gemeinschaft der Reichen und Einflussreichen. Ihr Credo: jeder hilft jedem - auf dem Weg zum Erfolg. Für den Studenten George W. Bush öffneten sich die Türen, weil er Bush hieß. Damit war er aufgenommen in ein Netzwerk von Freundschaften und Verbindungen, das sich bis heute bewährt hat. Wie schon bei seinem Vater, der 1948 Mitglied des Orden geworden war. Der Junior folgte ihm 20 Jahre später.

Alexandra Robbins: "George W. Bush ist das klassische Beispiel für jemanden, der sich der Macht der Totenköpfe bedient hat. Es war ein "Totenkopf "- Mitglied, das ihm den ersten Job verschaffte. Die "Totenköpfe" gaben ihm Geld für den Wahlkampf, vermittelten Verbin-dungen, öffneten Türen.

Als Präsident bleibt er der Tradition treu, jetzt hievt er andere Mitglieder in wichtige Positio-nen. Eine der ersten Veranstaltungen nach seiner Amtseinführung im Weißen Haus war ein Treffen der Totenkopf-Kameraden seines Jahrgangs. Kurz darauf erhielten Ordens-Mitglieder Posten im Justizministerium, im Amt für Innere Sicherheit, als Botschafter, als Vertreter des Pentagon in Europa."

Der erste Job, den ihm der "Totenkopf"-Ordensbruder vermittelt, führt George W. Bush dorthin zurück, wo er aufgewachsen war - nach Midland, Texas. Hier folgt er dem Beispiel seines Vaters – und versucht sich im Ölgewerbe. Das war 1975. Eine Zeit der Aufbruchstim-mung – Texas der Wilde Westen der Öl-Boys. Wer irgendwie das nötige Kapital auftreiben konnte, investierte es in Bohrlizenzen und in Bohrgerät. Der Rohölpreis war damals durch ein arabisches Öl-Embargo auf 30 Dollar pro Barrel hochgeschnellt. Das Geschäft boomte. Jeder hoffte auf seinen Anteil. Auch Bush Junior. Er gründet eine eigene Bohrgesellschaft. Arbusto Energy – arbusto, spanisch für Busch. Doch der Erfolg bleibt aus. Das Unternehmen gerät in die roten Zahlen. Statt Öl entdeckt Bush Junior ein anderes Talent, das er in Zukunft zur Perfektion entwickeln soll: die Fähigkeit, Gönner und Kapital aufzutreiben.

hier noch was zum Bush und S&B

Quelle: http://16057.rapidforum.com/area=1

<span style="color:eek:range"> Link zensuriert, die Administration </span>
 
schon Jeb Bush,Georges Vater hat mit den Nazis Waffenhandel getrieben!!!!!

<span style="color:eek:range"> Quote entfernt, weil unnötig (und unnötig lang) </span>
 
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