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Top Secret???? (Ein Ehemaliges bw gelände)

SA-Mulder

neugierig
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7. April 2006
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Bei uns in der stadt gab es bis vor kurzem noch nen bw gelände, nun ja es wurde bereits 95 verlassen und seit dem her nicht benutzt. wie dem auch sei das bw gelände wurde unter denkmal schutzt gestellt. vor ungefähr 3 einhalb monaten war ich mit kollegen darauf unterwegs,, wir hörten nur wie sich das tor öffnete, und mitsicherheit 3-4 transport wagen vom bund auf gelände fuhren. sie begebten sich in die Fahrzeug werkstatt und wir hörten nur wie sie wohl etwas aufbrachen. als die weg waren sind wir aus unseren versteck raus und schauten in der werkstatt nach. die hatten ein raum aufgebrochen der mit ner dicken stahltür verschlossen war. die haben die nebenwand aufgebrochen und was rausgeholt(wie ich darauf komm?) Der raum aus den sie wohl was entwendet hatten war total clean( sauber, kein dreck dort am rumliegen). so neugiereig wie ich bin hab ich ne mail an die stadt geschrieben . ich bekam erst 5 nachdem es passiert war eine antwort, und zwar folgendes: Wir Können ihren Information nicht folgen. Es wurde NICHTS auf dem Besagten gelände beschädigt bzw. entwendet. und kurze zeit darauf hat man dort alles abgerissen und dort wohnhäuser gebaut. was sagt ihr dazu? das lässt mir einfach keine ruhe!
 
ich bekam erst 5 nachdem es passiert war eine antwort,

5 was?

Wochen, Tage, Stunden???
Wir Können ihren Information nicht folgen. Es wurde NICHTS auf dem Besagten gelände beschädigt bzw. entwendet.

Was genau hast du der Stadt denn geschrieben?

Denke schon das sie die Wahrheit sagen da die Stadt ja nicht weiß was auf einem Bundeswehrgelände geschieht!
 
ups 5 wochen. DAS was die stadt geschrieben hat ist das was ich hier gepostet habe! aber auf weitere anfragen von mir wurd bis jetzt nicht geantwortet!
 
Ich meinte was du der Stadt geschrieben hast?

Wie gesagt die werden da schon ihre Gründe gehabt haben das sie da ne Wand aufbrechen!Kann auch sowas banales wie ein Munitionslager gewesen sein was sie aufbrechen mussten!

Woher kommst du denn?
 
bin aus greven. munition?; in ner werkstatt?, wo ein schild drauf is(auf der tür) Strahlungs gefahr? Ich hatte der stadt geschrieben das was ich gesehen habe. nunja und darauf bekam ich ja die antwort!
 
Naja, wenn da also wirklich was strahlendes gelagert worden war, ist es ja auch ganz verständlich, dass die es eingemauert bzw. verschlossen haben, eh sie das Gelände größtenteils geräumt hatten.
Bei jeder Armee der Welt gibt es genug Dinge, die als "strahlend" eingeordnet werden - das reicht von Munition bis zu Tarnfarbe, die oft genug radioaktiv strahlt.

Stimmt aber, die Stadt(verwaltung) war da sicher der falsche Ansprechpartner.
Die wissen ja letztlich als Kommunalbehörde recht wenig darüber, was die Bundeswehr auf deren eigenem Gelände treibt.

Hättest vielleicht mal beim Kreiswehrersatzamt nachfragen sollen, aber auch die hätten die vermutlich nicht besonders viel mitgeteilt?!

Im Gegenteil - sollten die da wirklich irgendwas gelagert (versteckt) haben, was irgendeine (vielleicht auch gefährliche) Strahlung von sich gibt, dann könnte es eher sogar geschehen, dass die sich "ertappt" fühlen und dir unangenehm auf die Pelle rücken?!

Lass lieber gut sein! :oconfused:
 
naja soweit ich bis jetzt in erfahrung bringen konnte, gehörte kurz nachdem der bund das gelände damals geräumt hatte das gelände der stadt! also müssten die ja was damit zu tun haben!
ich werd mal mutig weiterforschen und euch neue infos bringen! bis dahin machst gut!
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habe nen weiteren brief von der stadt bekommen. MIt der begründung was auf bw gelände passiert sei: es wurden Dort angeblich in den einen raum Munition gelagert, aber ich will das nicht glauben!
 
kannst du den brief irgendwie scannen oder so? täte mich mal interessieren, wie die sowas schreiben...kannst ja deinen namen/adresse unkenntlich machen?
 
"wenn" das nur munition gewesen wäre dann hätten die glauib ich nicht so nen aufwand für gemacht, oder? es war mitsicherheit was anderes darin! weil wie ich bereits sagte war das gelände schon ne ganze zeit verlassen und der raum hätte staubig sein müssen! da machst doch irgendwie klick, das da wohl keine munition gelegen haben kann, oder?
 
Nun die Sache mit der Munition ist nicht so abwegig, weil es eigentlich gängig ist, dass man alte Stützpunkte, bzw. Verlassene Regierungsgebäude in bestimmten strategischen Positionen als eine Art Munitionslager verwendet. Dass sich diese Munitionslager in den heutigen Tagen als nicht mehr notwendig erweisen, ist logisch. Ein paar werden sicherlich noch existieren. Wenn es wirklich etwas außergewöhnliches gewesen wäre, dann wärst Du doch eh nicht in die Nähe gekommen. Dann wäre es bewacht.

Wirklich wichtige Dinge werden nicht auf verlassenen Stützpunkten zwischengelagert. Und wenn dann unterirdisch...
 
Moin,

"bereits 95 verlassen und seit dem her nicht benutzt"

das Gelände ist seit 1995 verlassen bis dahin komm ich noch mit.

"nur wie sich das tor öffnete, und mitsicherheit 3-4 transport wagen vom bund auf gelände fuhren"

mit Sicherheit, also habt ihr nichtmal die Wagen gesehen?
Welche Art von Werkstatt war es?

"die hatten ein raum aufgebrochen der mit ner dicken stahltür verschlossen war"

warum hatten sie keinen Schlüßel benutzt oder eine Codetafel die neben der besagten Stahltür die Wand ziert?
Wenn es etwas sooo wichtiges gewesen wäre, dann hätte die Armee bereits 1995 alles wichtige mitgenommen und hätten es nicht unbewacht bis 2006 liegen lassen. Die Bundeswehr ist in gewissen Dingen verpeilt, das gebe ich zu. Aber nicht so verpeilt das es erst 11 Jahre später "klick" macht und sie zu sich sagen "hey Leute, wir haben da was vergessen, den Schlüßel haben wir auch verloren, wir schicken mal 4 LKW's rüber um das Zeug da rauszuholen. Bevor irgendwelche Kriminellenbanden sich daran zu schaffen machen!"

"die haben die nebenwand aufgebrochen und was rausgeholt(wie ich darauf komm?) Der raum aus den sie wohl was entwendet hatten war total clean( sauber, kein dreck dort am rumliegen"

sie brachen die Nebenwand auf und ließen die Tür so wie sie ist?
Also hatten sie wohl den besagten Schlüßel oder Code verlegt... :orolleyes: kann passieren, ok, wer hat mal nicht einen Schlüßel verlegt, von 1995 bis jetzt ist eine lange Zeit.
Naja, der Raum war also total clean? wenn die wirklich die Wand aufgebrochen hätten, dann hätten die eine Sauerei zurück lassen müssen. Oder hatten sie bevor sie abfuhren nochmal alles sauber gemacht, den Raum aber offen stehen lassen, damit jeder der vorbei kommt bewundern konnte wie jemand die Wand einriss. Einen OP cleanen Raum begutachten konnte, und wie eine Stahltür neben dem Loch in der Wand unberührt von jeglicher Gewalt stand. So eine Wand lässt sich nicht ohne wirklicher Ansträngung einreißen, vorallem wenn man noch aufpassen muss das dahinter liegende nicht zu beschädigen.

" munition?; in ner werkstatt?, wo ein schild drauf is(auf der tür) Strahlungs gefahr?"

Für Munition zu Lagern gibt es Munitionslager, Waffen und Munition werden in jeder Kaserne getrennt gelagert.
Strahlungsgefahr in einer Werkstatt? es ist also eine Werkstatt gewesen, dort werden Wartungen vorgenommen, das letzte was arbeitende Mechaniker brauchen vom Militär die jeden Tag durch den Dreck gejagt werden und gestresst werden ist Strahlung. Wenn es eine Raum gewesen wäre wo Strahlung herrschte dann wäre dieser entsprechend abgedichtet worden. Dann hätte man den auch nicht aufgebrochen, nachher beschädigt man die Stoffe im Raum, es tritt radioaktive Strahlung aus, dann gute Nacht. Wenn es so wie SA-Mulder gewesen wäre, dann hätten die Leute von der Armee die Tür genutzt sowie Strahlenschutzanzüge.
Ich war schon in einigen Kasernen, ich habe persönlich noch nie eine Tür mit der Aufschrift "Vorsicht Strahlung" in einer Werkstatt gesehen, außer diese wurde nur aus Schei** von den Soldaten aufgehängt.

"wenn ich nen scanner hätte!! mal schauen vielleicht hat nen kollege von mir nen scanner oder so!"

Ich bin gespannt. Enttäusche uns bitte nicht.
Oder versuche ihn abzutippen, Wort wörtlich. Eine Gescanntes Format wäre uns allen aber sicherlich lieber.

Erm,
@ BrainlessButHappy
Tarnfarbe die strahlt? noch nicht gehört oder gesehen, Munition ok, davon gibs schon welche die Strahlt aber meines Wissens besitzt die Bundeswehr keine Uranmunition. Aber das ist nicht das Thema hier. :oD

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Wie schon gesagt wurde, Munition kann bei Stratigisch wichtigen Punkten gelagert werden. Selbst wenn "nur" Munition gelagert wird, dann kann man sicher sein das sich ein Sicherheitssystem mitsamt bewaffnetem Personal das Gelände bewacht, wenn nur jemand unrechtmäßig das Gelände betreten hätte, dann dürfen Soldaten unter bestimmten Voraussetzungen auch schießen. Aber vor dem Schußwaffengebrauch wird schon vor den Toren zum Militärischengebiet alle 10 Meter gewarnt.

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Fazit:






Sorry SA-Mulder, aber ich kann dir und deiner Geschichte keinen Glauben schenken so schöne es auch sein könnte der Gedanke an ein geheimes Regierungsprojekt. Mir scheint, das du deinen Text frei erfunden hast, und in wenigen Minuten nur aus Jucks in das Wahre X Akten Forum gestellt hast. Weil einige Sachen ergeben keinen Sinn oder scheinen sich gegenseitig zu widersprechen. Nichts gegen dich, es ist nur meine Meinung. Vielleicht bilde ich mir auch nur etwas ein und du sagst die Wahrheit. Es ist schon spät und meinen geistigen Dünnschiss wird wohl auch nur ein notwendiges Übel sein, das mir das Zeichen geben soll endlich schlafen zu gehen.


Gruß,

Wildstorm
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Das war jetzt echt ein gut durchdachter Beitrag, das muss ich zugeben.

Gleichzeitig vermute ich aber, Wildstorm, dass du bisher noch nicht "gedient" hast?!
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Denn deine Ausführungen wären in einer perfekten Welt durchaus nachvollziehbar, aber leider ist die Welt nicht perfekt - schon gar nicht bei der deutschen Bundeswehr!
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Da geht alles verquer, was nur verquer gehen kann.

Beispiel:

als ich gedient habe, gab es in meiner Kompanie einen VW-Bus, für den irgendwann neue Reifen besorgt wurden, weil die alten total abgefahren waren.
Die Reifen wurden bestellt, geliefert, in der Wartungshalle eingelagert, der Bus wurde daneben gestellt und dann............


geschah erstmal nix!

Eineinhalb Jahre stand der Bus da rum, die neuen Reifen daneben - wurden aber nicht aufgezogen.
Grund? Die Verwaltung hatte die dazu nötigen Papieren zur Erlaubnis dafür noch nicht bearbeitet.
Wir hätten den Bus wirklich dringend gebraucht und hätten ihn auch sofort nach der neuen Bereifung einsetzen können - durften aber nicht!

Eineinhalb Jahre!!!

SO funktioniert Bundeswehr!
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In allen Bereichen!

Durchaus möglich also, dass da was eingelagert war, woran sich plötzlich jemand erinnert hat. Und die Schlüssel dazu...?! Seit elf Jahren verschollen, im Müll gelandet oder sonstwo?!

Die strahlenden Tarnfarben, die wurden wohl nach dem ersten Auslandseinsatz der deutschen Bundeswehr im Kosovo aktuell, als einige Soldaten vor Gericht klagten, weil sie sich ihrer Meinung nach durch den Umgang mit diesen Farben eine Krebserkrankung oder einen Tumor zugezogen hatten.

Was daraus geworden is, weiß ich nich, aber verständlich, dass sowas unter Ausschluss der Öffentlichkeit behandelt werden soll, wenn möglich?!
Ich googel mal dazu, vielleicht find ich ja was...?!

Noch was...?
Ach ja:

Fohes Fest und dicke Eier euch allen! :peace:
 
moin,


ich habe gedient, ich war in der 5./294 panzergrenadier btl. in Stetten am kalten [***]. Eigentlich ein geläufiger Name, isne ziemlich verrückte Kompanie sowie ein verrücktes Örtchen um zu dienen.

Ich weiß sehr wohl wie die Bundeswehr ist, deshalb schrieb ich oben in meinem Post "verpeilt" als ich über die BW kurz redete. :oD
Das Chaos kahm bei uns meist damals aus dem Gezi, wenn man Urlaub o.ä. beantragen wollte lief das meist über Wochen. Keine Sau interessierte sich für die Anträge der Soldaten, man musste ihnen richtig auf die Nerven gehen damit sie sich mal an die Arbeit machten.


"Die strahlenden Tarnfarben, die wurden wohl nach dem ersten Auslandseinsatz der deutschen Bundeswehr im Kosovo aktuell, als einige Soldaten vor Gericht klagten, weil sie sich ihrer Meinung nach durch den Umgang mit diesen Farben eine Krebserkrankung oder einen Tumor zugezogen hatten. "

Entschuldige, ich hatte nur noch nie gehört das Tarnfarbe strahlen kann, man lernt jeden Tag was neues, also reden wir hier von der normalen Tarnung die man sich in die Fresse schmiert (Wegtreten! Fresse schwarz, Zeitansatz 2 Minuten!)

Wir bekahmen unsere komplette Ausrüstung damals in der Kompanie nicht wie bei vielleicht anderen Grundausbildungen am ersten Tag, wir bekahmen die erst fast 2 Wochen (!) später, weil diese Einkleidungshammel Urlaub hatten. Wie hieß das nochmal... Materialausgabe? Solange liefen wir im Blaumann rum und machten jeden Tag Sport, joggen im Wintern, den Berg hoch, den Berg runter, dann mal quer Feld ein in den Schnee (war lustig :orolleyes: )
Oder als es mal hieß Panzer gefechts bereit zu stellen. 0300 aufstehen, weils angeblich so viel zu tun gab. Leider war es nur ne Arbeit von 15 Minuten die wir verrichten mussten. 2 Stunden früher aufgestanden für 15 Minuten. tztz... Unsere Armee ist eben so, ich weiß es gaaaaaanz genau :oD Oder als Essen gebracht werden sollte zu unserem Feldlager, kahm die Lieferung ein paar Stunden später weil die in der Küche uns vergessen hatten. :orolleyes: Über den Grundwehrdienst kann man Stunden reden, macht auch Spaß.

Am geilsten war immer noch das:
Panzergrenadiere?! DRAN DRAUF DRÜBER! 3 x gebrüllt aus ca. 80 strammstehenden Kehlen am Freitag vor Dienstende.
wo hast du Gedient @BrainlessButHappy?

jetzt wirds OFFTOPIC... sry @ Forenleitung :oD


Gruß,


Wildstorm
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