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Toter Lama verblüfft die Wissenschaft

Nerzul

the Watcher
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http://derstandard.at/?url=/?id=2945165 könnt ihr nachlesen, wie ein toter Lama seit 80 Jahren tot ist und der Verwesungsprozess nicht stattgefunden hat, obwohl er nicht einbalsamiert oder mumifiziert worden ist.

Der Lama hatte sich gegen Ende seines Lebens in Meditationspose begeben. Als seine Schüler befanden, dass er verstorben sei, hatten sie ihn in einen Würfel aus Zederndielen gelegt. ...

Erstaunliche Sache, muss ich schon sagen!
Im Katholizismus gibt es auch ähnliche Fälle wie zB: Die http://kmba.de/lourdes/2006/page/index.php?nr=4.

Als man sie knapp zehn Jahre später seligsprechen will und im Zuge dieses Prozesses ihr Grab öffnet, findet man den Leichnam unverwest.

Bringt einem schon zum Grübeln. Was haltet ihr davon?
MfG, nerzul.
 
yop

Sommerzeit gilt als "saure Gurkenzeit "in der Zeitungsbranche,somit wird eine alte Story vom Standard wieder "neu"aufgewärmt :oD

Leider werden in dem Artikel mal wieder wichtige Fakten ignoriert bzw. beiseite gelassen.

Der verstorbene wurde 1927 nach seinem Tod in Seidentücher gewickelt,ob jene Tücher mit Öl oder anderen Konservierungsmitteln behandelt wurden lässt sich nicht mehr eruieren.
Er wurde nach 30 Jahren ausgegraben(dies ist überliefert anm.)jedoch wurde weggelassen das der Leichnam danach wieder bestattet wurde
(1957 anm) in einem mit :oexclaim: Salz gefüllten Holzsarg.
Darin lag er nun bis zu seiner neuerlichen Exhumierung 2002.
So kann man nun darüber spekulieren ob aufgrund des Salzes keine
Einbalsamierungsspuren mehr zu finden sind und auch ob damals 1957
der im Jahre 1927 verstorbene"überhaupt" wieder eingegraben wurde,da es von damals keinerlei Bildmaterial gibt bzw. nur Aussagen der Mönche.

Zitat......

"Niemand durfte damals über das Gesehene sprechen", berichtete Damba Ajuschejew, inzwischen der 25. Pandito Hambo-Lama.

Zu erwähnen sei auch das es in China und Tibet fast schon Usus ist in Dörfern und Klostern, einen mumifizierten Buddhistischen Priester zu haben,manche sind angeblich bis zu 300 Jahre alt und jene Wissenschafter
die ang.den Leichnam untersuchten erschöpften sich nach meiner Recherche auf den von Theologen ausgesuchten Pathologen Juri Tampoleev vom Moskauer Gerichtsmedizinischen Institut.

Ob man so richtig an der "Wahrheit" interessiert ist sei dahingestellt,
schließlich gilt der Mönch längst als Symbol für die Wiederauferstehung des Buddhismus in Sibirien und wird sechsmal im Jahr herumgetragen was wiederum für reichlich Rubel in der Kasse des Klosters sorgt.


mfg.v
 
Hallo allerseits!
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Also ich würde sagen der Lama befand sich im http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/art_samadhi.html.

LG Dana Scully
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