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USA lassen Killerpocken züchten!

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Anonymer User

Gast
<span style="color:red"> US-Forscher züchten tödliche Pockenviren

Nach der Wiederbelebung der Spanischen Grippe hat die US-Regierung jetzt eine extrem aggressive Variante eines Pockenerregers züchten lassen. Gegen das genmanipulierte Virus war in Experimenten keine Impfung möglich. </span>



Die Labormäuse hatten keine Chance. Das Mauspockenvirus, das Mark Buller von der University of St. Louis in Washington genetisch konstruiert hatte, raffte jedes der infizierten Tiere dahin - selbst diejenigen, die zuvor geimpft worden waren. Mauspocken können nach bisherigen Erkenntnissen nicht auf den Menschen überspringen - auch wenn die Gründe dafür vollkommen unbekannt sind. Buller aber veränderte auf die gleiche Art auch Rinderpockenviren, wie das Wissenschaftsmagazin "New Scientist" berichtet. Und die können sowohl verschiedene Tierarten als auch den Menschen befallen.
Buller betonte auf einer Bio-Sicherheitskonferenz in Genf, dass seine gentechnisch modifizierten Pocken nur Mäuse infizieren würden - und rechtfertigte seine Forschung mit dem Argument, man müsse gegen mögliche derartige Entwicklungen von Bioterroristen gewappnet sein. Mit der gleichen Begründung hatten Forscher der US-Armee Anfang Oktober die Wiederbelebung der Spanischen Grippe verteidigt, die zwischen 1918 und 1920 Schätzungen zufolge 20 bis 40 Millionen Menschen weltweit tötete.

"Inhaltlich überflüssig und gefährlich"

Kritiker halten die Arbeiten an Maus- und Rinderpocken für inhaltlich überflüssig und gefährlich. "Ich habe große Bedenken gegen solche Versuche mit Viren, die auf andere Spezies überspringen können", sagte Ian Ramshaw von der Australian National University in Canberra. Ramshaw hatte mit seinem Team vor zwei Jahren bei der Suche nach einem Impfstoff durch Zufall eine gefährliche Mauspocken-Variante gefunden, die jedoch nicht derart tödlich war wie die von Buller gezielt hergestellte.



Buller und seine Kollegen erzeugten die aggressiven Viren, indem sie ein Gen mit der Bezeichnung IL-4 hinzufügten, das zwar eigentlich zum körpereigenen Abwehrmechanismus gehört, tatsächlich aber das Immunsystem an einer zentralen Stelle abschaltete. Das taten die Forscher sowohl mit dem Maus- als auch mit dem Rinderpocken-Erreger, der auf den Menschen überspringen kann. Kritiker sehen darin die Hauptgefahr, da Impfungen derzeit der einzige Schutz gegen Pocken und verwandte Viren sind. Zudem sind die Erkenntnisse nicht neu. Ramshaw und sein Team zeigten schon 2001 die Wirkung des IL-4-Gens.

Angst vor unberechenbaren Erregern

Ramshaw bezweifelt auch Bullers Beteuerung, dass das IL-4-Protein das menschliche Immunsystem nicht beeinträchtige: Modifizierte Viren könnten sich unberechenbar verhalten, warnte der Forscher. "Man kann nur hoffen, dass die neue Kombination nur bei Mäusen wirkt."


Zwar räumte Ramshaw ein, dass Bullers Pockenviren offenbar nicht ansteckend seien und sich keine weltweite Epidemie entwickeln könne. Allerdings könne niemand garantieren, dass dies auch für künftige Pockenviren gelte, wenn sie auf ähnliche Weise modifiziert werden. Zudem seien gerade nicht übertragbare Pockenviren für Bioterroristen möglicherweise reizvoll, denn so könnte die Krankheit nicht auf sie selbst zurückfallen, sondern nur ausgewählte Opfer treffen.

Ungeachtet der Kritik hält das Pentagon an der Virenforschung fest: Die US-Armee will den genmanipulierten Rinderpocken-Erreger demnächst im Forschungsinstitut für Infektionskrankheiten in Fort Detrick testen. Als Teilnehmer der Genfer Bio-Sicherheitskonferenz die Notwendigkeit solcher Experimente in Frage stellten, kam aus dem Zuschauerraum ein Zwischenruf: "Nine-eleven".



quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,271857,00.html
 
Hier ein anderer link dazu

http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id841.htm


Ich finde das es nicht nicht verantwortlich irgendwelche Viren zu züchten
wenn man z.B. die anzahl der Mäuse verringern will dann kann man das auf natürlichen Wege auch...
Aber der einzige nachteil daran wäre man hätte man keinen vorwand mehr irgendwelche Viren zu züchten........

mfg riddle
 
das wäre nun somit mindestens schon die zweite art viren, die die usa züchtet (aids)

einfach nur größenwahnsinnig....
 
Nein, irgendwann wird die ganze Menschheit für die Fehler der Menschen büßen.
 
Ja schon irgendwie...nur ich hab das Gefühl, als würde ein Großteil der Schei**e aus Amerika kommen...vielleicht lebe ich ja auchnur im falschen Zeitalter *g, im Mittelalter haben die Europäer natürlich auch viel Mist gebaut
 
... ja die europäer ham' auch viel [***] gebaut .... Amerikaner sind auch nur Europs ....
 
Wer lässt sich den so ne schei** einfallen und züchtet killerpocken
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nicht zu fassen. jetzt weiß ich warum mein vorfahre schon so früh gestorben ist: weil er sich gekillerpockt hat
 
Es gibt 2 Gründe warum man mit Viren und Bakterien in der Biowaffenforschung hantiert:

1. Man will eine Biowaffe bauen.
Liegt halt nahe, oder? :)

2. Man will einen Impfstoff für eine Krankheit entwickeln, und keine Biowaffe.
Das Problem ist, wenn man einen Impfstoff für irgendwas entwickeln will, braucht man auch die Erreger, gegen die der Impfstoff wirken soll. Damit man dann den Erreger untersuchen und den Impfstoff bauen kann (das geht nur mit genauer Kenntnis des zu bekämpfenden Erregers), für Wirkungsversuche und so.

Deshalb ist es so schwer zu entscheiden, ob ein Land jetzt friedlich an Medikamenten gegen Krankheiten forscht, oder ob da handfeste Biowaffen zusammengebrodelt werden. In Munster befindet sich übrigens ein großes Forschungszentrum der Bundeswehr zur Erregerforschung.

Bei den Amis ist es allerdings leider so, daß die sich beharrlich weigern, den Biowaffen-Sperrvertrag zu unterzeichnen. Die Unterzeichner dieses Vertrages versichern, nur zu friedlichen Zwecken an gefährlichen Erregern zu forschen und geben ihre Labore für Besuche durch UN(?)-Beobachter frei. Die Amis mögen das logischerweise net, damit man nicht so mitkriegt womit die in ihren Laboren so hantieren.
Die relevanten Verträge sind zum einen die Genfer Konvention (1925) und die Konvention gegen Biologische Waffen (BWC), die 1975 in Kraft getreten ist.
In Deutschland selber ist die offensive Biowaffenforschung ebenso wie die Lagerung und Produktion verboten (ebenso wie wir auch keine Nuklearwaffen und Chemiewaffen im Bundeswehrarsenal haben, obwohl wir technisch in der Lage wären eine Nuklearmacht wie die Russen, die Amis, die Engländer oder die Franzosen zu werden). Es wird zwar in dem Bereich geforscht, aber nur für die erwähnten defensiven Zwecke.
Wir haben übrigens mit dem Spähpanzer Fuchs einen der besten Spürpanzer für ABC-Kampfstoffe der Welt.

Wer sich mehr über Biowaffen informieren möchte, dem lege ich
http://www.sunshine-project.de/ ans Herz.

P.S.:
Noch was zum Thema Atomwaffen: Sollte uns jemals eine Nuklearmacht mit ihrem Atompotenzial bedrohen, hebt unser Bundeskanzler einfach das Rote Telefon ab und ruft drüben beim Chirac an "Allo Francois, da bedroht uns wer mit Atomwaffen"
"Isch kein Probläm Gerd, sobald der seine startet starten wir unsere."
Klartext: Deutschland steht offiziell unter dem Atomschutzschirm der Force de Frappe. Knallt uns jemand A-Bomben aufs Haupt, lassen wir die Franzosen zurückschießen :)
 
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Amerikaner sind keine Europäer (mehr). Es hat seinen Grund warum wir die Typen vor rund 300 Jahren rausgeschmissen haben :)
 
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