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Wissenschaft stösst auf den Ursprung der Träume?!

DanaScully

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Baden bei Wien
Hallo allerseits!

Hat die Wissenschaft das Rätsel des Träumens gelöst, oder sind sie noch weit weg von einem derartigen Verständnis?

Der Fall einer 73 Jährigen Frau gibt möglicherweise Denkanstösse dazu. Kann tatsächlich ein Schlaganfall in einer gewissen Gehirnregion, eine pausible Erklärung dafür sein?

Wie erklärt man sich die Traumdeutung, frag ich mich da
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Hier gehts zum Artikel : http://www.deutscher-apotheker-verlag.de/daz_neu/public/tagesnews/September/tagesnews20040916b.html

Lieben Gruß
Dana Scully
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hm, klingt plausibel find ich.
sowas ähnliches gabs bei "Nachtangst", wo die den schlafnerv durchgetrennt hatten...
 
Träumen muss man lernen.
Das klingt jetzt paradox, aber ist echt so.
Wenn man sich an seine Träume nicht mehr erinnert, kann man das wieder trainieren.
Denke, dass bei der älteren Frau es ähnlich ist, wie nach der Gehirnhälften-Trennung nach einer Operation wegen Parkinson.
Derjenige muss auch einiges wieder neu lernen.

Und da kann es halt sein, dass neben den Träumen weiteres nicht mehr so funzt wie zuvor. Aber man kann es sich wieder erlernen :oD
 
also ich glaube nicht, dass man mit der "normalen" wissenschaft träume erklären kann. also träume als vorgang vielleicht schon, aber nicht deren inhalt! ich denke, es gibt dafür zu viele zweifel an dingen, die wir nicht erklären können und die psyche eines menschen ist so individuell...
 
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