In der hinduistischen philosophie verläuft die geschichte in zyklen, den sogenannten Yugas. diese wiederholen sich in einem Kreislauf, d.h. die geschichte verläuft nicht linear sondern zyklisch (mancher kennt ja auch den spruch "Geschichte wiederholt sich").
Nun diese Zeitalter, die yugas, dauern immer eine bestimmte zeit und lösen einander ab wie herbst, winter, frühling und sommer. und genau wie die jahreszeiten haben auch die yugas ihre charakt. merkmale.
Diese sind im folgenden:
Satya Yuga: ca. 1 728 000 jahre
Treta Yuga : ca. 1 296 000 jahre
Dvapara Yuga: ca. 864 000 jahre
Kali Yuga: ca. 432 000 jahre
wobei das satya Yuga ein fast paradiesisches zeitalter ist und das kali yuga ein zeitalter des niedergangs, der gewalt und der kriege und vor allem der verdichtung der materie.
wir befinden uns grad im kali yuga.
ein interessanter link dazu: http://armin-risi.ch/html/AV_yugas.htm
Nun diese Zeitalter, die yugas, dauern immer eine bestimmte zeit und lösen einander ab wie herbst, winter, frühling und sommer. und genau wie die jahreszeiten haben auch die yugas ihre charakt. merkmale.
Diese sind im folgenden:
Satya Yuga: ca. 1 728 000 jahre
Treta Yuga : ca. 1 296 000 jahre
Dvapara Yuga: ca. 864 000 jahre
Kali Yuga: ca. 432 000 jahre
wobei das satya Yuga ein fast paradiesisches zeitalter ist und das kali yuga ein zeitalter des niedergangs, der gewalt und der kriege und vor allem der verdichtung der materie.
wir befinden uns grad im kali yuga.
ein interessanter link dazu: http://armin-risi.ch/html/AV_yugas.htm