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eingeweiht
Wer als braver Bürger heutzutage die Nachrichten konsumiert, hat es wirklich nicht leicht: da werden skandinavische Militärposten angegriffen und Botschaften gestürmt, nur weil in Zeitungen Karrikaturen erscheinen, wie sie schon zu zig Tausenden mit allen möglichen Aussagen und in jeder politischen Richtung erschienen sind.
Die spinnen, die Moslems, muss er sich sagen und das bisschen Zweifel ob der "Atomstreit" mit dem Iran vielleicht doch nur ein Vorwand (parallel zur Irak/Massenvernichtungswaffen-Lüge) sein könnte, versinkt in Nichtigkeit angesichts dieser offenbar akuten islamischen Aggressivität.
Passend dazu eine Nachricht, dass bereits 2003 ein islamisches Terrorkommando einen weiteren US-Wolkenkratzer in die Luft jagen wollte (was damals nur durch hervorragende Aufklärungsarbeit verhindert werden konnte). Da er es nicht gewohnt ist, selbst Fragen zu stellen, wird ihm die Frage, warum es damals nicht veröffentlicht wurde, auch erst gar nicht kommen (ermittlungstaktische Gründe natürlich).
Wer allerdings ein bißchen die Firmen- und Zeitgeschichte kennt, wird sehr wohl wissen, was von dieser Ente (zur richtigen Zeit) zu halten ist; dass, entspräche es auch nur im kleinsten Ansatz der Wahrheit, man damals wohl keine Sekunde gezögert hätte, den Vorfall gebührlich über die Massenmedien auszuschlachten.
Schließlich ist ja die ganze 9/11 Story (trotz aller substanzloser Dementis) nur in Szene gesetzt (oder toleriert) worden, um diesen propagandistischen Vorwand (Krieg gegen den Terror) zu haben, genau wie damals Pearl Harbor...
Es ging und es geht damals wie heute darum, Millionen Hirne für den Krieg "weichzuklopfen", um Milliardenaufträge, um viel Profit und viel Macht für gewisse Gruppierungen - welche Rolle spielt da schon die Wahrheit, wenn man genug Macht hat, sie für die Öffentlichkeit ins Gegenteil zu verdrehen.
Extreme Mullahs u.ä. sind heute bloß die an unsichtbarer Leine geführten Schachfiguren auf der strategischen Eskalationsleiter. Damals wurde es Saddam durch eine geschickte diplomatisches Intrige schmackhaft gemacht, in Kuweit einzumarschieren, um dann einen triftigen Grund zu haben, ihm im "vereinigten Wüstensturm" das Genick zu brechen. Als das mißlang, war als nächste Stufe die Option "Massenvernichtungswaffen" fällig (schließlich besaß man noch die Quittungen). Selbst der damalige Aussenminister wurde so manipuliert, dass er vor dem UNO-Sicherheitsrat Schauergeschichten erzählte, um die Okkupation hoffähig zu machen.
Nun geht es wieder um eine Entscheidung des Sicherheitsrates, die propagandistisch flankiert werden muß, da kommen die Karrikaturen und ihre Auswirkungen - so ein Zufall - gerade richtig. Sollte eine Macht, die in der Historie kaum ein Problem damit hatte, durch "Revolutionen" u.ä.mißliebige Regierungen zu stürzen (als beispielsweise in den 50-ger der Iran sein Öl verstaatlichte).
Jetzt geht es wieder ums Öl. Also muß Öl ins Feuer gegossen werden, damit sich die Fronten hochschaukeln können, koste es was es wolle.
Und wenn in Afganistan Militär überfallen wird, wer fragt da schon, ob es sich um überflüssige Besatzungstruppen handelt, die der Weltgendarm angefordert hat, um sein Imperium zu sichern. Wer erinnert schon daran, dass man damals wegen der sowjetischen Besatzung Olympia boykottierte. Ach ja die "freien Wahlen" waren ja damals, als die lokalen Moslemextremisten noch Freiheitskämpfer waren, weniger frei.
Bereits in den 60 -er Jahren hat ein gewisser Herrman Kahn, der damals zu den "Eierköppen" des Pentagons gehörte, eine gewisse Theorie ausgearbeitet, die er "Eskalationstheorie" nannte und die im Grunde genau die Stufen beschrieb, die den Gegner zermürben und die Macht des US-Kapitals weltweit vergrößern sollte. Und es sind auch die Methoden beschrieben, um dies zu realisieren: lokale Kriege, plumpe Lüge, Halbwahrheiten; Hauptsache das Volk glaubt es und es gelingt die tatsächlichen Gründe hinter einem großen medialwen Rauchvorhang der vermeintlichen Gründe zu verbergen.
Geschichte wiederholt sich. Wichtig sind nicht die lautstarken Brüllereien, sondern die Motivationen: Wer macht was und wann genau nach welchem wahrscheinlichen Szenario. Erst dann zeichnet sich Hintergründe ab.
Und was die Bedrohung durch die Atombombe betrifft, so dürfte auch Israel eine solche für die Araber darstellen; ein Konflikt, der wohl nur gelöst werden kann, wenn Israelis und Palästinenser sich ihr Existenzrecht auf gleichberechtigter Grundlage (und ergo atomwaffenfrei) anerkennen.
Dann dürften die Eskalationsmöglichkeiten im Interesse des Weltfriedens mindestens halbiert sein.
<span style="colorrange"> [Im Untertitel bitte nicht das Gleiche schreiben wie im Titel. Danke - Priest of Hiroshima] </span>
Die spinnen, die Moslems, muss er sich sagen und das bisschen Zweifel ob der "Atomstreit" mit dem Iran vielleicht doch nur ein Vorwand (parallel zur Irak/Massenvernichtungswaffen-Lüge) sein könnte, versinkt in Nichtigkeit angesichts dieser offenbar akuten islamischen Aggressivität.
Passend dazu eine Nachricht, dass bereits 2003 ein islamisches Terrorkommando einen weiteren US-Wolkenkratzer in die Luft jagen wollte (was damals nur durch hervorragende Aufklärungsarbeit verhindert werden konnte). Da er es nicht gewohnt ist, selbst Fragen zu stellen, wird ihm die Frage, warum es damals nicht veröffentlicht wurde, auch erst gar nicht kommen (ermittlungstaktische Gründe natürlich).
Wer allerdings ein bißchen die Firmen- und Zeitgeschichte kennt, wird sehr wohl wissen, was von dieser Ente (zur richtigen Zeit) zu halten ist; dass, entspräche es auch nur im kleinsten Ansatz der Wahrheit, man damals wohl keine Sekunde gezögert hätte, den Vorfall gebührlich über die Massenmedien auszuschlachten.
Schließlich ist ja die ganze 9/11 Story (trotz aller substanzloser Dementis) nur in Szene gesetzt (oder toleriert) worden, um diesen propagandistischen Vorwand (Krieg gegen den Terror) zu haben, genau wie damals Pearl Harbor...
Es ging und es geht damals wie heute darum, Millionen Hirne für den Krieg "weichzuklopfen", um Milliardenaufträge, um viel Profit und viel Macht für gewisse Gruppierungen - welche Rolle spielt da schon die Wahrheit, wenn man genug Macht hat, sie für die Öffentlichkeit ins Gegenteil zu verdrehen.
Extreme Mullahs u.ä. sind heute bloß die an unsichtbarer Leine geführten Schachfiguren auf der strategischen Eskalationsleiter. Damals wurde es Saddam durch eine geschickte diplomatisches Intrige schmackhaft gemacht, in Kuweit einzumarschieren, um dann einen triftigen Grund zu haben, ihm im "vereinigten Wüstensturm" das Genick zu brechen. Als das mißlang, war als nächste Stufe die Option "Massenvernichtungswaffen" fällig (schließlich besaß man noch die Quittungen). Selbst der damalige Aussenminister wurde so manipuliert, dass er vor dem UNO-Sicherheitsrat Schauergeschichten erzählte, um die Okkupation hoffähig zu machen.
Nun geht es wieder um eine Entscheidung des Sicherheitsrates, die propagandistisch flankiert werden muß, da kommen die Karrikaturen und ihre Auswirkungen - so ein Zufall - gerade richtig. Sollte eine Macht, die in der Historie kaum ein Problem damit hatte, durch "Revolutionen" u.ä.mißliebige Regierungen zu stürzen (als beispielsweise in den 50-ger der Iran sein Öl verstaatlichte).
Jetzt geht es wieder ums Öl. Also muß Öl ins Feuer gegossen werden, damit sich die Fronten hochschaukeln können, koste es was es wolle.
Und wenn in Afganistan Militär überfallen wird, wer fragt da schon, ob es sich um überflüssige Besatzungstruppen handelt, die der Weltgendarm angefordert hat, um sein Imperium zu sichern. Wer erinnert schon daran, dass man damals wegen der sowjetischen Besatzung Olympia boykottierte. Ach ja die "freien Wahlen" waren ja damals, als die lokalen Moslemextremisten noch Freiheitskämpfer waren, weniger frei.
Bereits in den 60 -er Jahren hat ein gewisser Herrman Kahn, der damals zu den "Eierköppen" des Pentagons gehörte, eine gewisse Theorie ausgearbeitet, die er "Eskalationstheorie" nannte und die im Grunde genau die Stufen beschrieb, die den Gegner zermürben und die Macht des US-Kapitals weltweit vergrößern sollte. Und es sind auch die Methoden beschrieben, um dies zu realisieren: lokale Kriege, plumpe Lüge, Halbwahrheiten; Hauptsache das Volk glaubt es und es gelingt die tatsächlichen Gründe hinter einem großen medialwen Rauchvorhang der vermeintlichen Gründe zu verbergen.
Geschichte wiederholt sich. Wichtig sind nicht die lautstarken Brüllereien, sondern die Motivationen: Wer macht was und wann genau nach welchem wahrscheinlichen Szenario. Erst dann zeichnet sich Hintergründe ab.
Und was die Bedrohung durch die Atombombe betrifft, so dürfte auch Israel eine solche für die Araber darstellen; ein Konflikt, der wohl nur gelöst werden kann, wenn Israelis und Palästinenser sich ihr Existenzrecht auf gleichberechtigter Grundlage (und ergo atomwaffenfrei) anerkennen.
Dann dürften die Eskalationsmöglichkeiten im Interesse des Weltfriedens mindestens halbiert sein.
<span style="colorrange"> [Im Untertitel bitte nicht das Gleiche schreiben wie im Titel. Danke - Priest of Hiroshima] </span>