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Alien-Arten und ihre Ambitionen

@ klogeist

ich wollts eh noch mit erwähnen (militärische untergrundbasen, ganze städte unter der erde) - falls du das meinst (s. phil schneider)

..was ich schon gelesen habe.... eisenhoover, der von einer cocktailparty weg muss, um sich mit regierungsmitlgieder der venus zu treffen. ein captain des venusianischen(?) militärs, der, unbemerkt, seit jahren im pentagon, oder bei der nasa arbeitet... "FBI alien interrogation" videos, die 5 mill. klicks bei yt haben...

turael, da muss man skeptisch sein...
 
Es gibt zig Abductees, die in ihren Entführungen etwas positives sehen und sich "auserwählt" fühlen.

so wie der hier. hochinteressantes thema (UFOs/Zeitreisen). jedoch den typen find ich etwas, naja...
 
Na ja alles in allen klingts für mich abwegig das Lucas davon wüsste das es angeblich mal ne Orion Krieg gab, der dann noch Millionen von Jahren her sein soll. Ganz einfache Sache, der hat ne blühende Fantasie die er geschickt zu nen paar Milliarden Dollar gemacht hat, mehr net.
 
Ob es einen solchen Orion-Krieg gab, bleibt halt Spekulation, da es an prüfbaren Fakten fehlt; zumindest hat hier niemand auf entsprechenden Fakten verwiesen.
Das Lucas sich aber von entsprechenden Geschichten, Mythen, Theorien (wie man es auch nennen mag) hat inspirieren lassen, halte ich für ziemlich unglaubwürdig. Lucas hat sich für seine Filme bei ziemlich vielen Dingen bedient/inspirieren lassen, z.B. vom Buch The Hero with a Thousand Faces von Campbell, vielen religiösen Lehren (wie das Force = Chi), der uralten Filmserie The Fighting Devil Dogs uvm.

Bleibt man bei der Theorie, dass Star Wars sich also auf diesen Orionkrieg stützt, dann müssten auch etliche der IMHO eigetlichen Quellen darauf berufen. Aber zwischen den eigentlichen Quellen und Star Wars bestehen noch so viele Unterschiede, dass man halt nur von Inspiration sprechend kann und nicht das es inhaltsgleich ist, so dass die Frage wäre, was denn nun die "richtigere" Wiedergabe des angeblichen Orionkriegs ist.

Ein weiteres Problem liegt meiner Ansicht nach darin, dass häufig der Menschheit bzw. einzelnen Menschen nichts zugetraut wird, so dass dann angeführt wird, dass dies nicht von Menschen entwickelt worden sein kann, dass dies Wissen oder Technik von Außerirdischen ist usw.
Gleiches passiert auch mit negativen Entwicklungen, die man einer "fremden" Macht zuschreibt, um sich eventuell nicht einzugestehen, dass die eigene Rasse eine gewisse suizidale Tendenz an den Tag legt, obwohl sie es besser wissen sollte.

Diese Situation macht es dann schwer aus Berichten, Hinweisen, Erlebnissen einen "objektiven" Rückschluss auf möglich Motive zu ziehen, da IMHO zu häufig die o.g. Sachen mit reinspielen.
 
Ein weiteres Problem liegt meiner Ansicht nach darin, dass häufig der Menschheit bzw. einzelnen Menschen nichts zugetraut wird.


Besser kann man es net beschreiben, stimme dir da Voll und Ganz zu.
 
sehr wahr, zornwind.

vor allem sind es menschen, die für andere entscheidungen treffen. die meinen, durch geheimniskrämerei würde man dinge verbessern.

wenn wir jemals kontakt hatten, dann will ich das wissen. die wahrheit ist mittlerweile überhaupt nicht mehr herauszufiltern, zumindest nicht mit den mitteln, die ich zur verfügung habe.
 
Na ja jetzt stell dir mal vor die platzen damit echt raus das die schon seit 50 Jahren Kontakt mit Ausserirdischen haben, und ein Grossteil der Spekulationen der Wahrheit entsprichen.
Da denke ich mal würde schon ne Panik ausbrechen, oder zumindest was ähnliches.

Dir und mir und noch en paar Anderen im Forum würde das vielleicht net ganz soeviel ausmachen, da wir es ja sozusagen latent immer gewusst haben das sowas Möglich wäre.
Aber beim Rest........na ja man weis es net.
 
natürlich, nach 50 jahren...

was wär denn aber gewesen, wenn man die öffentlichkeit von anfgang an darüber unterrichtet hätte, anstatt kalter krieg zu spielen?

0 vertrauen in uns. das ist es.
 
Wenn man das schon vor 50 Jahren bestätigt hätte, hätten die Leute wohl viel gelassener drauf reagiert wie heute. Damals war es ja noch net so Allgegenwärtig wie heute, und solche "Entführungsgeschichte" waren damals gänzlich unbekannt.

Die Leute hatte mehr Angst vor den Russen als vor "Flying Soucers"

Heute kursieren allerlei Horrorgeschichten von Entführungen und Tierverstümmelungen rum. Sogar von Menschenverstümmelungen. Wenn das irgendwann mal rauskommen sollte, abhängig davon dass es denn überhaupt stimmt, werden die Menschen schon in Panik verfallen, da denen dann Bewusst wird dass die ganzen Geschichten die diese mal irgendwo aufgeschnappt haben wahr sind.
Und dann fühlt sich niemand mehr sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
gibt keinen grund zum fürchten... vor den außerirdischen mein ich.

gibt es wirklich so auffällig viele mensch/tierverstümmelungen? hab das noch nie nachgeschaut.
 
Ich sags mal ganz ehrlich, en bissle en mulmiges Gefühl hätte ich auch wenn es sich herausstellen würde das wir schon so lange mit Ausserirdischen Kontakt haben, aber ich denke das würde sich schnell verflüchtigen, da ich ja so wie viele davon überzeugt bin das es Ausserirdische gibt. Die Frage ist natürlich bloß wo?^^

Zu den Verstümmelungen kann ich nur sagen das es sehr viele in Süd-Amerika gibt. Und das schon seit Jahrzehnten. Und darunter auch ab-und an en paar Menschen dabei sind.
Angeblich gab es so gar schon einige in Europa, aber nirgendswo auf der Welt wie in Süd-Amerika.
Hier im Forum gibts auch en Topic über Verstümmelungen.

Meine Meinung dazu ist dass es diese Verstümmelungen zwar gibt (Beweislast ist erdrückend) Aber diese net zwangsläufig was mit Ausserirdischen zu tun hat. Im Grunde kann niemand erklären wer oder was das diesen Tieren bzw. Menschen antut.
 
Sollte es wirklich dazu kommen, dass eine oder mehrere Regierungen zugeben, dass sie bereits seit x Jahren Kontakt haben und einige (etliche?) Berichte über UFOs, Aliens, usw. zutreffen, stellt sich sofort die Frage... und was ist mit anderen Berichten.

Nehmen wir als Beispiel an, dass die USA einen seit x Jahren bestehenden Kontakt mit den Greys zugeben und dass sie wirklich in Roswell abgestürzt sind, usw. - Was ist dann mit Berichten über Sichtungen anderer Alienrassen?

Es würde sich ein unheimlicher Rattenschwanz an weiteren möglichen "Ereignissen" daran anschliessen.

Und nebenbei würde es noch erhebliche weitere Probleme geben... Gibt eine Regierung zu seit Jahren oder Jahrzehnten die Leute in einem so essentiellen Teil zu belügen, wäre die Glaubwürdigkeit nahezu aller öffentlicher Stellen in Gefahr... wer würde noch einem Regierungsmitglied glauben? Und wenn z.B. Obama zugibt, dass man das auch vor ihm geheimgehalten hat? dann ist die bestehende Regierung (und das ganze System dieses Staates) ebenfalls erledigt. Schließlich hat gerade der Präsident zugegeben, dass er eigentlich über die wichtigen Dinge nicht die Wahrheit wusste.

Weitere Konsequenzen würde natürlich auch die Religionen betreffen, die teilweise in erhebliche Erklärungsnöte kämen, wenn die Aliens beispielsweise keine Religion haben. Haben Sie eine, dürfte ein Run beginnen, welche Religion diese Ansichten mit der eigenen als erstes in Einklang bringt und sich damit kosmisch bestätigen lässt. Alternativ gibt es Fanatikern ein neues Feindbild.

Und dass lässt eine interessante Spekulation über mögliche Alienmotive zu... würden Aliens eine Art von Invasion/Kolonisation planen, wäre es doch absolut diabolisch sich in absehbarer Zeit zu enttarnen und damit die o.g. Ereignisse in Gang zu bringen (insbesondere, wenn man dies dann auch noch mit gezielten Infos / Falschinfos unterstützen würde). Oder es ist praktisch die ultimative Erpressung einer beliebigen Regierung. Entweder weiter mit den Aliens zusammenarbeiten oder aber das ganze System geht den Bach runter... und die Aliens würde es wahrscheinlich nicht betreffen.

Daher ist die Frage, ob man es wirklich wissen will, ob Aliens auf der Erde sind und dass eventuell viele Ereignisse die man bislang als Hirngespinst o.ä. abgetan hat, doch ziemlich real waren, nicht leicht zu beantworten. Selbst wenn man dies für sich selbst leicht mit "JA" beantwortet, sollte man auch bedenken, wie der Rest der Welt reagieren würde.
Ich bin grundsätzlich auch dafür, dass eine Regierung möglichst wenig Dinge Geheim halten soll... aber so lange wir nicht in einer entsprechend perfekten Gesellschaft leben, ist es in bestimmten Fällen durchaus sinnvoll, dass manche Sachen nicht allen bekannt sind..

Doch dann bleibt immer die Frage "sed quis custodiet ipsos custodes?"
 
Dann müssen wir die aliens finden und vielleicht hat der eine odere andere das schon, wenn er dazu bereit war oder ist.

Aber es gibt doch auch einen mittelweg. Wenn es so ist, das ein kontakt schon lange besteht, dann sagen, weshalb es verheimlicht wurde, welche grunde es hatte, welche angst riegierungen hatte. Es könnten auch die aliens sprechen und ihren standpunkt erklären usw.
wir haben ja alle münder, zur abwechslung könnte mal die wahrheit ausgesprochen werden.
Diesen weg könnte man auch gehen.
 
Na ob die Leute das glauben wenn man den Grund der Verheimlichung angibt? Schliesslich sprechen wir hier von Jahrzehnten des schweigens!

Und wenn die Aliens dann noch wirklich so aussehen wie Greys und die in der Glotze sprechen flippen die Leute vollends aus.

Und wie es Zornwind schon oben beschrieb werden die Leute gleich hinterfragen ob es noch andere gibt und was war da 1947 ihn Roswell.
Ganz besonders wirds die Leute dann auch interessieren was es mit den Tierverstümmelungen aufsich hat.

Aber falls es je dazu kommen wird werden die Regierungen schon Jahre im vorraus ein Essay auf die Beine stellen das alles erklären würde.

Das ganze Problem an der Sache ist dann wohl, das man den Leuten tatsächlich einen "kalten Krieg der Sterne" vorgaugeln kann in dem die einen Aliens die Verbündeten sind und die anderen die Feinde.
Somit könnte man relativ leicht neue Gesetze erlassen die die Freiheit einschrenken.

Ich hab mal von ner Theorie gehört die genau dieses behauptet, aber ich denke das ist Humbug.
 
Naja, wenn lüge und wahrheit gleiche probleme auslösen, dann haben wir vielleicht ja den grund weshalb nicht darauf eingegangen wird.
Deshalb eben, vielleicht sie finden bzw jeder für sich sie finden, wenn er oder sie so weit sind.
 
Daher ist die Frage, ob man es wirklich wissen will
das möcht ich schon wissen. und vielleicht noch andere sachen, aber ich möchte auf keinen fall alles wissen, was auf der welt so passiert, da würde man wahnsinnig werden. too much..

Und nebenbei würde es noch erhebliche weitere Probleme geben... Gibt eine Regierung zu seit Jahren oder Jahrzehnten die Leute in einem so essentiellen Teil zu belügen, wäre die Glaubwürdigkeit nahezu aller öffentlicher Stellen in Gefahr...
is sie eh schon.. denk an die ganzen großen skandale, egal, in welchem bereich, in den letzen jahrzehnten... aufgeblattelt wurden sie.

wer entscheidet für mich, ob ich die reife habe/dazu bereit bin, mit einem wesen von einem anderen planeten reden zu dürfen? eh eine rethorische frage: niemand.
 
das möcht ich schon wissen. und vielleicht noch andere sachen, aber ich möchte auf keinen fall alles wissen, was auf der welt so passiert, da würde man wahnsinnig werden. too much..


hallo ihr!

wisst ihr etwas über das sog. "montauk project" !?

so weit ich weiß hat das doch auch mit aliens zu tun...
 
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