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Aliens auf dem Mond

Na ja für mich sieht das aus wie Bilder vom Jupitermond Kallisto die als Mondbilder hingestellt werden.
Net sehr glaubhaft.
 
Weiß man nicht. Aber das auf dem Mond etwas ist, dessen bin ich überzeugt.

Gut an diese Rudledge Geschichte glaube ich jetzt eher nicht, bzw. das ist mir persönlich etwas zu, HMmmmmmm. Schwer zu beschrieben.

Aber diese ominösen Geistflecken (also Interpretation von startenden und landenen Ufos) konnte ich selbst schon über ein riesiges Teleskop beobachten.
Auch wenn uns damals erzählt wurde, dass das Meteore und Asteroiden wären.

Vieleicht waren es Gummiasteroiden. Schlagen auf und springen wieder hoch. Ach was weiß ich :obiggrin:
 
Themen zusammengeführt.
Flacker, bitte nutze künftig unsere Suchfunktion, welche rechts oben im Forum in der Navigationsleiste verlinkst ist, um zu sehen, ob es ein Thema schon gibt. Danke!
 
das ist garnicht mal so absurd der gedanke. es gibt zahlreiche dokus die über dieses thema berichten, warum nach der Mondlandung 1969 NIE wieder die NASA den Mond betreten hat. Sogar Buzz Aldrin hat von "ungewöhnlichen" Erscheinungen gesprochen, wird aber totgeschwiegen... quelle www.dokuwelten.de wirklich zu empfehlen
 
Hohles Raumschiff

Hallo ich bin der Neue im Bunde :osmile:

Somit ist das meiner 1.Post

Wie ich auch mal mitbekommen habe, reden viele Menschen darüber das der Mond ein hohles Raumschiff sein könnte und die Außerirdischen uns von dort Oben aus beobachten würden.Man findet auch viel im Internet darüber...

Was haltet Ihr davon?
 
Die "Kleine tote Trabentenkugel" ist aber auch kein Argument.
Wenn da Aliens sind, dann ja nicht dort entstanden etc..
Als Stützpunkt nahe zur Erde, aber mit keinem Teleskop zu sehen (wegen des glücklichen Zufall der exakten Rotation), perfekt.
Wenn Also Aliens die Erde besuchen (Westall-High: https://www.youtube.com/watch?v=o1CBouzER5o / NPC-Konferenz: https://www.youtube.com/watch?v=2gQm09K8Jds / Phoenix-Lights / Belgische UFO-Welle...) der ideale Ort für eine Basis.


Dass "genug Leute" die mit ihren Kleinen Teleskopen den Mond beobachten da nichts sehen ist kein Wunder, bei der Auflösung dieser kleinen Teleskope.
Davon abgesehen soll praktisch alles große bzw. auffällige auf der Rückseite sein.
Was Privatleute bisher gefilmt haben sind sich bewegende Lichgtpunkte vor dem Mond.
Auch in Gruppen. Wäre interessant was für ein Durchmesser das war. Evtl. 10".
Es gibt aber auch Privatleute, die schleifen sich selbst einen 32"-Spiegel.
Damit wäre evtl. in Sachen Objekte zwischen Mond und Erde bessere Bilder möglich.
Für Bilder von der Rückseitre braucht es aber private Raumfahrt. Space X wäre dazu evtl. schon in der Lage.
1px=1cm, das wäre heute machbar. Und der Mond hat nicht mal eine Atmosphäre, ideal für scharfe Bilder.

Angeblich (Aussage eines Techniker, der dort mal Reparaturen durchführte, und angibt von einem gesprächtigen NASA-Mitarbeiter schon den den 50er/60ern hcohauflösende Bilder der Rückseite gezeigt bekommen zu haben, was ihm unangenehm war, da natürlich verboten) gab es vor evtl. an die 50 Jahren schon Bilder mit höherer Auflösung, als das was man heute der Welt präsentiert.
Und weil die NASA vorhanden ist, viel Geld ausgibt, halten es kleinere Organisationen wie die esa nicht für nötig selbst solche Bilder zu machen.
Praktisch..... Damit erfüllt die NASA auf eine verhindernde Funktion.....


Wenn da was ist, kann man durch Verheimlicheh auch einen privaten "Run" zum Mond verhindern.
Denn wenn auch Manager, Kapitalgeber etc. überzeugt wären da ist etwas, dann sähen diese die möglichen Patente etc. durch geborgene Technik.

Interessant wäre, ob CIA, NSA... Firmen wie Space X einen "National Security Letter" ausstellen könnten.
Nicht wie üblich um Kundendaten eines Providers abzugreifen oder Hintertüren in ein Cryptoprogramm einzubauen, sondern um einer solchen Firma das Veröffentlichen bestimmter Daten (auch schon bevor die überhauot welche haben oder Missionen planen) zu verbieten.
Der NASA kann das Pentagon es einfach per Anweisung verbieten. STeht wohl schon im NASA-Gesetz. Aber privaten Firmen...



@ Zwirni

Auch wenn es 500MB große Bilder gibt, die Auflösung ist doch verglichen mit Bildern der Erde mies. Und ich beziehe mich nur auf Detailstufen von Satelliten, keine evtl. in niedrigeren Stufen einbezogenen Luftbilder.

Gibt es noch hochauflösendere Bilder die man anfordern kann?
Davon abgesehen, das Pentagon hat ein Veto-Recht bei der NASA.
Und wenn die denen einmal gesagt haben dass sie nichts ungewöhnliches vom Mond was auf Aktivitäten hindeutet verschweigen müssen, dann tun die das. Was faktisch bedeutet dass sie auch Bilder manipulieren müssten (übrigens, wenn man manipulierte Bilder von einer Projektion abfotografiert, werden digitale Manipulationshinweise "verwischt"). Denn weglassen kann man Fotos in einer nummerierten Folge schlecht.
Hier geht es mir gar nicht primär ob es da was gibt, sondern dass wenn da was ist, das Pentagon der NASA untersagen würde es publik zu machen. Um das als sicher anzunehmen muss man keine "Verschwörungstheorien" bemühen.
Und da man angesichts von Westall-Highschool ( https://www.youtube.com/watch?v=o1CBouzER5o ), Phoenic, Eupen/Belgien, Danbury... die Existenz von Besuchern als Bewiesen ansehen darf, wäre nicht mehr die Frage ob sie da sind.....



@ Dr Grey

Ich glaube nicht an einen hohlen Mond.
Auch wenn es evtl. einer technisch sehr hochentwickelten Spezies ("Stufe" 3 oder 4) möglich sein könnte.... Die Masse des Mond hat Einfluss auf die Erde, die Gezeiten etc., da wäre "Hohl" schon mal ausgeschlossen.
Dann schon eher Phobos, der ist viel kleiner.
Und da ist bisher jede Sonde die man hinschickte (zwei direkt, eine beim Start) verunglückt. Langsam ist die Quote der Ausfälle selbst schon nicht mehr Normal. Wäre auch ein Hinweis bis steigend (mit Missionen) Beleg für eine Intelligenz die es verhindern will. Und was das Unglück gleich nach Start angeht, das wäre auch mit bekannter Technik für Aliens (die erführen wohin die Mission gehen soll) kein Problem. Ein schnelles Projektil, ein Laserimpuls...
 
Mal Gesetz den Fall, es gäbe interessante Bilder vom Mond, von vorne oder von seiner sicherlich hübschen dunklen Rückseite, die in diesem Zusammenhang interessant sein könnten, mit, oder ohne Aliens und/ohne deren sicherlich nützlichen Einrichtungen/Installationen. Glaubt wirklich jemand ernsthaft daran, dass diese Pics einer von uns normal Sterblichen je zu Gesicht bekäme ?
 
Exakt das schrieb Ich ja :) .
Von der NASA ist nichts zu erwarten. Auch wenn Mitarbeiter reden wollten, da müsste erst ein "Edward Snowden" sein bisheriges Leben dort bzw. in den USA aufgeben "wollen".
Also Daten kopieren, und notfalls mit seinem Namen in der Öffentlichkeit dafür bürgen.
Evtl. schon vorab Belege dafür sammeln, dass man bei der NASA arbeitet(e).
Fotos, evtl. Button-Cam-Videos etc..

Siehe auch den Hack von Garry McKinnon. Der Typ mag ein sehr guter Hacker sein, aber über eine Modemverbindung mit eigener IP die NASA zu hacken, das war idiotisch.
Er musste Bilder zufällig auswählen, und sie vor dem Download in der Auflösung verringern.
Er fand Ordner mit normaler Bezeichnung, und Ordner in der Art "Retuschiert".
Wenn man schon die NASA hackt, dann über eine Hochgeschwindigkeitsverbindung, möglichst über VPN's oder TOR (OK, das haut die Geschwindigkeit runter), und dann schnell rein, und so viel runterladen wie möglich, evtl. bis die Verbindung erkannt und gekappt wird.


Wenn allerdings Privatunternehmen, wie z.B. Space X, die ja was Raketentechnik angeht wohl führend sind (und den Privaten, Bigelow baut eher am Orbit-Hotel und evtl. aufblasbarer Mondhabitat-Technik..., Virgin plant eher 100Km-Flüge für Reiche), solche Bilder machen würde, da besteht Hoffnung dass sie es Veröffentlichen.
Wäre Ich Musk, Ich würde noch ganz "dreist" verkünden dass "Ich" bzw. Space X die ersten sind, die das entdeckt haben. Die NASA bzw. das DoD könnte es nur Zähneknirschend hinnehmen und die Idioten spielen, wollten Sie nicht zugeben dass Sie es schon lange wussten.

Noch besser wären Unternehmen der Unterhaltungsbranche.
Menschen die genau dann am meisten Geld verdienen, wenn sie so etwas wie "Aliens auf dem Mond" als Bilder, Berichte, den kompletten Franchise verkaufen können.
Die von den ersten Sonden über IMAX, Discovery-Channel, National Geographic, Pay-TV (bis hin zu Live-UHD-Übertragungen) etc. alles rausholen können.
Wenn ein 90min-Film ein paar Hundert Mio Dollar kosten kann, könnte man evtl. auch einige Mia Dollar mit der "Medialen Ausschlachtung" machen. Begonnen mit einfachen im Verhältnis zu bemannten Missionen doch billigen Sonden.
Und wenn Sie etwas finden, etwas auf Bildern zu sehen ist, dann sollte es kein Problem sein auch noch Geld für eine Bemannte Mission aufzutreiben. Firmen, Medienkonzerne bis hin zu Privatpersonen per Crowdfunding.
Letzteres auch schon aus PR-Gründen, um jedem Erdenbewohner die Möglichkeit zu geben sich zu beteiligen.
Die NASA hat mal gesagt eine Mission kostet ich glaube 35Mia, aber wenn sie die nicht bekämen, könnten sie es notfalls auch für 6,5Mia ;-) . Ist wie bei den Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland ;-D .
Und das basierend auf der aktuellen NASA-"Einweg"-Technik.
Mit wiederverwendbarer Technik, und dem Sparwillen privater Unternehmen.....

Die Experten die bei einer bemannten Mission (nach unbemanntem finden von Spuren) mitfliegen, müssten sie evtl. nicht mal bezahlen, die würden freiwillig von ihrer Uni etc. gestellt.


Was die NASA und Zwang angeht, es ist ja vielen wohl bekannt dass das Thema UFO-Disclosure für Hillary Clinton wohl DAS persönlich wichtigste Thema in einer Präsidentschaft sein könnte.
Sie verheimlicht es nicht, wird es wohl auch nicht gleich zum primären Thema machen, aber sie will es im Gegensatz zu Bill Clinton (der sich mit sinngemäß "auch der Präsident darf nicht alles wissen" und "nur bei Bedarf" abspeisen ließ) wohl auch mit der Macht des Präsidenten, des Oberbefehlhaber der US-Armee versuchen zu erzwingen.
Komplette Freigabe alles Wissens. Also nicht unbedingt "Blaupausen" von UFOs und daraus entwickelter eigener Technik, aber doch das Wissen der Existenz etc..
Notfalls kann der Präsident eine Militärbasis stürmen lassen. Mit einer 08/15-Einheit (wo der General nicht persönlich durch Mitwisserschaft betroffen ist), oder auch der Nationalgarde.
Wright Patterson Airforce Base, "Area 51" etc.. Wenn man es macht, dann am Besten ohne große Ankündigung.
Ein Überraschungsbesuch. Nicht dass da noch alles weggeschafft werden kann.
Das Risiko besteht ja sogar unterirdisch. Angeblich existieren zwischen einigen Basen sogar Überschall-Vakuum-"U-Bahn"-Verbindungen.....
Bei den Budgets der schwarzen Kassen, der "Black Budgets" wäre das möglich.

Ich glaube Eisenhower oder Truman (?) hat damals genau damit gedroht, bevor man ihn einweihte.
Ich glaube das war in Zusammenhang mit der UFO-Welle 1952 über Washington (das muss schon eine sehr deutliche UFO-Welle gewesen sein, hellichter Tag, tief über der Hauptstadt...), also wäre es wohl Truman.
Er hatte ja angeblich schon Abschussbefehl gegeben. Erst kurz darauf, auch in Zusammenhang mit dem Korea-Krieg sollen die USA dazu übergegangen sein UFOs "zu ignorieren", also nicht anzugreifen. Weil es eh nichts bringt, und wenn man doch eins träfe es nur Stress mit der Bergung und Verheimlichung gäbe. Gerade mitten über Washington D.C....

Evtl. wäre die zivile NASA das erste und schwächste Ziel.
So dass man "überfallartig" dort Daten sicherstellt.
Möglicherweise kann der Oberbefehlshaber der Armee, der Präsident der USA bei der NASA mit weniger Widerstand (ist ja theoretisch immer noch zivil, und kein "Fort" wie eine Militärbasis oder Area 51) Daten sichern.
Möglich wäre das auch zeitgleich mit Aktionen in Basen und Area 51 (bzw. "S4").
Damit ein "Überfall" (ähnlich wie eine Haussuchung, mit der Macht des zivilen Präsidenten und zugleich "Commander-In-Chief" des kompletten US-Militär) auf die NASA nicht die Basen aufschreckt.
Der Präsident könnte Mitarbeitern evtl. auch völlige Immunität versprechen, wenn sie gegenüber einem zivilen Kommitee auspacken.


Man muss Trump wirklich nicht mögen, aber wenn er wirklich "unabhängig" (kein Politiker, nicht an Karriere interessiert...) und der "Anarchist" ist, den er gibt, könnte er als Präsident evtl. auch eine "Kack-drauf-Mentalität" haben, die hier nützlich wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Donald Trump ist selber ein Mond-Alien so wie der sich verhält und was der sagt würde ich denken das der wegen irgendwas auf den roten Knopf drückt, und uns Alle in die Hölle katapultiert.
Leute die viel Zeit haben und nix zu tun haben gucken sich stundenlang irgendwelche Mondbilder an und sehen dann nach stundenlanger Bildschirm-Glotzerei irgendwas was Gar net da ist. Ich hab da schon soviel Schrott gehört und gesehen, das geht auf keine Kuhhaut drauf. Wenn die NASA irgendwas hätte womit man Beweisen kann das irgendwas auf dem Mond ist wären die wohl net so blöd und hätten das in irgendein Netzwerk gespeichert das man es von Aussen hacken kann.
Ich kann mir gut vorstellen das sämtliche Beweise (falls es die denn gibt) in Papierform existieren.
Im Endeffekt is das ganze Gerücht wohl der schlechten Technick der 60 er und 70 er Jahre zu verdanken das es angeblich irgendwas Ausserirdisches auf dem Mond gibt. z.B. schlechte Bilder, abgestürzte Sonden, unbekannte Phänomene (wie neulich rauskam "Weltraum-Musik). Es war halt damals alles Neu und aufregend. Niemand hatte ne Ahnung von irgendwas und so kann man durch einfache Lichtspiele auf der Oberfläche irgendwelche Bauten sehen die Gar net da sind.
 
Ja eh... als könnten wir menschen aliens verheinlichen. Eigentlich unsinnig, weils immer so dargestellt wird als würden WIR entscheiden wo sie sind un wo sie sich verstecken usw. Ich denke das ist etwas überbeblich von uns, anzunehmen irgendwer könnte ihre existens verheimlichen.
 
@Tobias Claren: Behaupten kann man viel - hast Du belastbare Quellen, die Deine Aussagen belegen?

Diskordische Grüße!!!
 
Ich sähe Trump auch nur als "nützlichen Idioten", sprach mit meiner Erwähnung nicht pauschal für ihn.
Allerdings kann der auch nicht machen was er will, und einige seiner Sprüche wie er könne jemand auf der Straße erschießen, und seine WÄhler stünden immer noch zu ihn sind ja keine präpräsidialen Ankündigungen.
Und so wie Obama Schwierigkeiten hat die Waffengesetze zu verschärfen, kann der seine "Moslems..."-Sprüche auch nicht wahr machen.



@ Klogeist

Doch, man hat solche Sachen auch auf an das Netzwerk angeschlossenen Systemen.
Fotos hat man auch nicht in Papierform, die werden schon lange Digital gemacht.
Maximal druckt man mal etwas aus. Dazu passend: http://www.pravda-tv.com/2012/03/nasa-foto-artefakt-auf-dem-mond/
Und davor auf Kunststoff bzw. Zelluloid.
Und wenn man sie digital veröffentlichen will, muss man sie digital haben.
Und gerade bei Bildern die ursprünglich auf Film waren, sind digitale Störungen nicht möglich.
Und auch wenn es sie gibt, dann muss im Grunde alles dafür herhalten.
Bei dem angeblichen Raumschiff im Marsilius-Krater kann man wirklich Zweifel haben.
Da sieht man im 500MB-Bild bei 100% wirklich weniger als bei geringer Auflösung.
Das Objekt selbst hat eine vergleichbare Struktur wie der Rest des Kraters.
Das kann man für einen Beleg dafür halten da ist nichts. Allerdings wäre es logisch dass wenn da wirkllich ein Raumschiff wäre, man es genau so macht.
Bei anderen Strukturen dem rechtwinkligen Dreieck mit 7 Lichtern, Anlagenstrukturen, da sind Computerfehler nicht so einfach als Begründung einzusetzen.

Und jeden sich bewegenden Punkt bzw. Punkte neben dem Mond als "Wasstertropfen", "Vögel" etc. zu bezeichnen ist auch zu einfach.
Allerdings wäre es natürlich ideal, würden immer mehrere Teleskope mit 24h-Kameraaufzeichnung den Mond beobachten. Sieht einer was, müssen es die anderen auch drin haben, wenn es wirklich am Mond war, und keine Tropfen oder ein Vogelschwarm.
Müsste man mal nachrechnen, alle 50km oder pro halbe Stunde (der Erdumdrehung) etc..
Die automatische Nachführung eines Teleskops ist das Billigste. Gebraucht evtl. sogar zweistellig.
Hinter der Kamera oder in der Kamera (die Canon-Digitalkameras mit alternativer Firmware) mit Bewegungserkennung, würde nur aufgezeichnet, wenn sich etwas tut.
Im Grunde muss doch wohl jedes Raumschiff dass auf der Rückseite landen will, von der Erde aus betrachtet zum Rand des Mondes fliegen, um dahinter zu "verschwinden".
Das Gleiche anders herum.


Private Teleskop-Besitzer könnten ihre Teleskope zumindest in den ungenutzt Nächten ja mit automatischer Nachführung auf den Mond richten.
Kostet die ja nur Strom...
Andere wären evtl. zu begeistern sich zu diesem Zweck so etwas zuzulegen.
Es wäre schon interessant, wie viel besser ein bestimmter Druchmesser gegenüber seinem Vorgänger ist. Also z.B. 10" statt 8" oder 20" statt 10".
Man will ja nicht Krater etwas detaillierter oder schärfer sehen, wie Hobbyastronomen, sondern "Punkte" beobachten. Da ist die Frage, sieht man mit 10", 15" (wenn es die Größe gibt), 20" mehr Detail eines solchen "Punktes" sieht, oder ob er nur größer wäre.
Wenn er nur größer, aber immer noch ein "Lichtpunkt" ist, dann kann man sich das Geld evtl. sparen.
Wenn man aber evtl. schon Unterschiede in der Geometrie erkennt, evtl. wärend der Bewegung die Änderung der Geometrie (Dreieck, oder ein Kreis wird oval, weil "UFO von der Seite, und vorher von oben), dann kann sich das schon lohnen.

Und wenn man das auf YouTube veröffentlicht, und das Konto auf Werbung schaltet, hat man evtl. auch ein paar Euro.
Die einzigen Regeln wären im Internet nur verlinken oder einbetten, aber kostenlos, außerhalb des Internet (TV, Presse...) auch kostenlos. Geht schließlich um die Sache.




@ Infosammler

Warum sollten Menschen es nicht "verheimlichen" können?
Eigentlich gibt es doch die Beweise wie den Westall-High-Vorfall.
Und die Medien berichten nicht darüber, weil sie Angst haben es würde ihrer Seriösität schaden.
Da war RTL mal anders, in objektivem Ton:
https://www.youtube.com/watch?v=0aFoayL9XYU

Das ist nicht nur ein "90-Sekünder", und es gibt auch keine Witze, und im Hintergrund dudelt nicht die Titelmelodie von Akte-X. Denn so wird heute maximal über so etwas berichtet, wenn man es nicht ignorieren kann.
Ganz ans Ende der Sendung, 90s, Witzchen reißen, Akte-X-Musik, und danach noch ein "lustiger" Kommentar von einem Sprecher zum anderen.

Z.B. das UFO über dem Bremener Flughafen. Es gab keinerlei Hinweis auf eine "Drohne", und doch wurde das überall erwähnt. Auch die Polizei bestätigte auf Anfrage, dass es keinerlei Anfangsverdacht für eine Drohne gäbe.
Es war wohl eher vergleichbar mit dem UFO dass wenn ich mich recht erinnere am hellichten Tag über dem Flughafen Los-Angeles schwebte, und beim hochschießen ein kreisrundes Loch in der Wolkendecke hinterließ.
Deutlich von Rollfeldpersonal und anderen gesehen.
Oder über dem als unsicher geltenden (wäre ein Grund es zu beobachten) Atomkraftwerk Cattenom in Frankreich.
Aber auch Neckar-Westheim.
Kurz nach dem Vorfall von Tschernobyl sah man angeblich auch ein UFO:
http://www.ufocasebook.com/chernobylufo.html
Augenzeugen inkl. Namen. Und nicht nur einer. Dazu noch der Fotograph der angibt ohne es bemerkt zu haben ein UFO über Tschrnobyl fotografiert zu haben, dass ausssieht wie eines dass "Dr. Gospina" beschrieb.

Übrigens auch über der Ruine von Fukushima.
Jetzt müsste man nur Kameras etc. verstecken, und dann einen Anschlag auf ein Kernkraftwerk verüben ;-) .




@ "Wissender" und "Maaamaa!!"

Ja, die 200 Zeugen des Westall-Highschool-Vorfall sind "belastbare Quellen".
Das ist keine "Aussage".
Auch wenn es hart klingt, aber das zu leugnen ist vergleichbar damit "Auschwitz" zu leugnen.

"Wissender" (was eigentlich?!?) würde doch sofort glauben ein Typ ist der Mörder seiner Familie oder Frau, Kind etc., wenn 3 Personen sagen sie haben gesehen wie es passiert ist, haben DEN Typ gesehen, wie er die Person(en) am hellichten Tag in 50m Entfernung umbrachte.

Aber die 200+ Zeugen bezeichnet "Wissender" wohl als Lügner.
Natürlich vorsätzliche Lügner! Denn so etwas ist in seiner Detailliertheit durch Entfernung, Tageslicht, Ohnmacht des sich nähernden Jungen etc. natürlich nicht als "vages Licht am Himmel" etc. zu bezeichnen.
Also müssen über 200 Menschen sich so eine Geschichte ausgedacht haben.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Tobias Claren - Du unterstellst mir etwas aber gut, Du hast keine belastbaren Quellen

Zum Thema Zeugenaussagen könnte man jetzt viel schreiben (z.B. Die Wahrnehmungspsychologie und die Tatsache, dass Erinnerungen sehr gut täuschen können)
Aber darauf will ich gar nicht hinaus - vorgefallen ist wahrscheinlich wirklich etwas - es gab vielleicht auch ein UFO (ein UNIDENTIFIZIERTES fliegendes Objekt)...daraus zu schließen es wären Aliens gewesen ist jedoch alles andere als seriös - es kann eben genau so gut andere Auslöser für die Beobachtung geben - das als Beweis anzusehen ist eine sehr gewagte Ansicht...wer sagt Dir, dass es kein Kugelblitz war oder eine Elfe oder vielleicht Gott - alles Glaubenssache ohne einen handfesten Beweis

Du ziehst die typischen Fehlschlüsse, die eben auch jene ziehen, die den Sinn und Zweck einer wissenschaftlichen Methodik zum Erkenntnisgewinn nicht einsehen - Du gehst von einer bestimmten Grundannahme aus und versuchst, Bestätigung dafür zu finden...wenn man ergebnisoffen an solche Vorfälle heran geht kann man versuchen, sie objektiv zu klären...so bist Du nichts anderes, als ein Gläubiger, der eben anomalistische Vorfälle nutzt, um sein Glaubenskonstrukt beweisen zu wollen (ähnlich wie ein Kreationist z.B.)

Bitte nimm meine Kritik als sachlich an und hör auf, gleich beleidigt zu reagieren, wenn ich einfach mal nach einer belastbaren Quelle frage, weil ich eben nicht so leichtgläubig bin, wenn es keine eindeutigen Beweise sondern nur Indizien gibt

Diskordische Grüße!!!

Ps: auf meinem Nick herumreiten ist weder originell noch guter Stil...zumal er eher selbstironisch zu verstehen ist und ich hier schon einiges von meinem Wissen unter Beweis gestellt habe, also bitte mal nicht persönlich werden und die Bälle flach halten - das hilft gegen eine unnötige Eskalation...mussmanwissen :D
 
Also mich haut dein Video jetzt nicht vom Stuhl , und grüne Männchen waren auch keine zu sehen .
Ich glaube das Video taugt nix.

Gruß Indi
 
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