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Angst vor dem Tod

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ich persöhnlich denke nicht, dass nach dem Tod "nichts" ist. wenn NICHTS wäre, würde man das dann überhaupt merken können?
nach vielen nahtoderfahrungen, die ich gelesen habe, denke ich, dass es wie eine Wanderung auf astraler ebene ist. mit dem unterschied, dass man wählen kann, ob man den weg weiter geht (silberschnur reißt, physich tot) oder weiterlebt (feinstoffliche körper und bewusstsein gelangen zurück in den physischen körper)
 
Mit den Worten der Bibel:



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Ich gebe zu Angst vor dem Tod zu haben. In den Letzten 10 Monaten Starb meine Grossmutter, ein Nachbar und vor 2 Wochen eine Arbeitskollegin. Freitags sagte sie noch "...bis Montag".
Sonntags wachte sie nicht mehr auf. Sie wurde 55 Jahre alt...
Ich wollte damit nur sagen...das Leben kann so schnell zu Ende sein, das der Satz zu 100 Prozent stimmt.

...Lebe den Tag, als wär es dein letzter

Alles Gute : Mystica
 
Ich habe keine Angst vor dem Tod nur Angst vor dem Sterben. ich habe richtig Angst davor in einem Krankenhaus zu sterben, einen entsetzlichen schmerzhaften Tod zu haben.
Aber vor dem danach habe ich keine Angst. Jedes Ende ist ein neuer Anfang.
 
Ich habe mir jetzt nochmal alle eure Meinungen durchgelesen und muss jetzt auch sagen:
Meine Angst bezieht sich wohl auch eher auf das Sterben an sich, den körperlichen Schmerz, den man dabei (eventuell) empfindet...
Ausserdem finde ich den Gedanken daran, dass man vielleicht zerstückelt wird, weil man bei einem Unfall stirbt, schrecklich. Ich finde halbverweste Leichen schrecklich, da könnte ich sofort brechen, wenn ich sowas sehe.
Da müht man sich jeden Tag aufs neue ab, zieht sich bestimmte Sachen an, wäscht sich die Haare, pflegt und cremt seinen Körper und dann kommt der Tod und nimmt einem das weg und verunstaltet es. Diese Vorstellung macht mich fertig. Vor dem, was nach dem jetzigen Leben kommt, so wie ich es jetzt kenne, habe ich eigentlich nicht.
 
Dies ist eine endloser schwindeleregender gedanke. ich hab nicht gevotet weil ich es nicht sagen kann.

es gibt tage da denke ich daran und dann muss ich aufhören zu denke weil mir ganz übel wird, es tirtt ein unendlich auf das wir uns nicht vorstellen können eine leere und doch so viel. und plötzlich scheint alles andere nur noch neben sache zu sein. die frage ist nur noch: was wird danach sein. die ewigkeit? was ist die ewigkeit? wie fühlt sich das an?

leider kann ich und kein anderer mensch diese frage beantworten.

doch es gibt tage da denke ich positiv darüber, der tod ist eine biologischer teil des lebens. bei x arten von generationen gehört das zum leben. was wir auch immer als leben bezeichnen.

doch wir fragen uns immer was nach dem tode sein wird. doch die antwort ist gar nicht so weit. fragen wir uns mal was vor dem leben war? es war das nichts, wir mögen uns nicht erinnern.

und dieser zustand zeitlos ohne jenstliche gedanken wie lange wir schon im nichts waren vorher.......

so stelle ich mir den tor vor. man kann sich dies nicht vorstellen weil das hirn dazu nicht fähig ist. darum kann ich mir das nichts nicht vorstellen und kein anderer auf der welt. doch es gibt ein nichts.

es war das vor dem leben.....
 
Ich möchte gar nicht begraben werden. Ich möchte verbrannt werden. Keine Ahnung warum aber irgendwie möchte ich dann frei sein und nicht gebunden an den Körper das finde ich total schrecklich. Ich möchte wenn dann gleich frei sein für was neues ...
 
@Josephine

Ich kann Dir nur wärmstens empfehlen, Dein Ying-Yang des Körpers und des Geistes in Einklang zu bringen. Es kommt mir so vor als wärst Du bei 90% Materie angelangt, und das ist nicht gesund!


Zum Thema Tod und Sterben muss ich das_Licht voll und ganz zustimmen.

Auch wenn Reinkarnation noch nicht "bewiesen" ist, was es wohlmöglich nie wird, gibt es sie. Jede Seele wird so oft wiedergeboren, bis es die nötigen Erfahrungen erlangt und den Weg zum reinen Herzen gefunden hat.

Manche von euch werden sich jetzt fragen: Den Weg zum reinen Herzen? Gibts nichts Wichtigeres?

Die Antwort ist nein. Jeder findet seinen eigenen Weg dahin, wenn ihm neue Tore geöffnet werden. Tore gibt es genug, man muss nur den Weg gehen wollen. Jeder hat die Chance, seinen Weg in diesem Leben zu finden. Doch von den Wenigsten wird er genutzt.
Stattdessen hängen die Menschen zu sehr and materiellen Zielen und Wünschen. Sie sind rastlos, immer auf der Suche nach materieller Befriedigung.

Ich bin nach meinem Erwachen wunschlos glücklich geworden. Ich brauche nichts Materielles, um mich wohl zu fühlen. Dafür danke ich dem Herrn. Oder anders ausgedrückt:

Alles ist Gott, alles ist göttlich!

Man muss nur den inneren Funken entdecken, und ehe man sich versieht, wird er zu einem Leuchtfeuer. Der Versuch, diesen Funken zu "aktivieren" wird sich lohnen.

Wenn hundert von denjenigen, die meinen Beitrag lesen, lachen und der Rest ihn als absurd auf die Seite schiebt, und nur einer ihn zu Herzen nimmt, hatte meine Botschaft einen Sinn.


Mit Sternenlichtgrüßen,
Skandanog :f10:
 
@Skandanog:

Ich stimme Dir zu, bei mir ist echt was nicht im Gleichgewicht.
Ich glaube jedoch, das es nicht so ist, dass ich zu sehr an Materiellem hänge.
Im Gegenteil, es macht mich fertig, wenn ich sehe, wie wichtig materielle Dinge im Arbeitskreis zum Beispiel gesehen werden.
Ich habe kein Auto, kaufe second hand-Sachen, spende mein Geld an Tierheime, arbeite nur Teilzeit weil mir das Geld nicht wichtig ist, sondern mein Seelenfrieden...

Weiss auch nicht, was meinst Du, kann man da machen?
 
Ja, ich denke da kann man was machen!

Aber da ich nicht zu sehr offtopic werden will, schick ich dir ne mail.
 
Vielen Dank für die Mail!
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Also ich habe meinen Sohn in den Armen gehalten als er starb - und er starb gerne, so komisch wie sich das für Euch auch anhören mag! Sascha wollte sterben und als ich ihn innerlich gehen ließ, war es für ihn eine Erlösung.
Ich weiß das mit dem Tod nicht alles zu Ende ist (und das ist, glaube ich, eine Glaubensfrage), daß es weiter geht!!!!
Lediglich der Moment in dem wir uns entschliessen zu gehen ist sicherlich für viele etwas "gewöhnungsbedürftig".
Allerdings muß man auch da wieder unterscheiden:
wie stirbt jemand?
Bei einem Unfall, wenn alles plötzlich kommt, man hat gar keine Chance zu realisieren was da abgeht (deshalb sind Tote von Unfällen z.b. oftmals noch etwas länger mit der Erde verbunden).
Oder bei Krankheit, man hat unter Umständen ein langes Siechtum und sehnt den Tod herbei.
Bei Selbstmord - da weiß man ja das bald Feierabend ist!
Ob man nun Angst davor hat oder nicht ist reine Glaubenssache - glaube ich an ein Leben nach dem Tod, oder habe zumindest die Hoffnung das es das gibt, dann ist bestimmt vieles leichter!
Grüssle, Laylah
 
finde es überhaupt furchtbar, warum es soviele grausame tode geben muss.

wenn die menschen sich bewusst machen würden, dass der tod nicht das ende ist, könnten sie ganz friedlich ohne schmerzen hinübergehen, so wie wenn man einfach einen mantel auszieht...

vom selbstmord halte ich nichts. denn die selbstmörder verstoßen damit gegen einen vorherbestimmten kreislauf.
was da alles passiert habe ich irgendwo hier schon mal erwähnt.
aber meist sind diese seelen hoffungslos verloren ohne chance auf wiedergeburt...

dafür spricht auch, dass man bei rückführungshypnosen nie ehemalige selbstmörder dabei hatte... :wondering:
 
Hi Trinity,

da muß ich Dir leider widersprechen - Selbstmörder verirren sich nicht alle!
Auch da gilt wieder zu unterscheiden:
Selbstmord ist nicht gleich Selbstmord - also:
laut meines "Wissens" (ich nenne das jetzt mal frech WISSEN), hat jede Seele hier auf der Erde eine Aufgabe zu erfüllen - das nennt man den Lebensplan, den man vor der inkanierung festlegt, also kommen wir hierher, leben unser Leben und versuchen - oder auch nicht- unsere Aufgaben zu erfüllen.
Leider gibt es Seelen denen ihre Aufgaben zu schwer sind, die es einfach nicht schaffen - diese Seelen gehen dann vorzeitig, um in einem anderen Leben neu zu starten!
Dann gibt es aber wiederum Seelen, die nur für eine andere Seele für eine gewisse Zeit auf diese Erde kommen, damit diese andere Seele etwas ganz bestimmtes lernt!
Ich behaupte jetzt frech das mein Sohn eine Seele war, die nur eine kurze Zeit hier sein sollte - sein Selbstmord war von vorneherein klar!
Nur die Art und Weise WIE nicht.
Ich wusste zum Beispiel als er geboren wurde das ich ihn nicht lange haben werde , 2 Wochen vor seinem Tod träumte ich seine Beerdigung!
Das eine Seele also nach dem Suizid auf Ewig herum irrt, also das vermag ich nicht zu glauben - was ich aber glaube ist, daß diese Seelen länger für ihren Weg brauchen!
 
aus respekt davor was dir passiert ist, werde ich nicht widersprechen.

es könnte ja auch sein, dass ich mich irre.
 
Hallo Laylah!
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Ich möchte dir mein Beileid hiermit ausprechen! Seinen Sohn zu verlieren ist nicht besonders leicht. Es würde mir jegliche Lebenskraft rauben, wenn einem meiner Kinder etwas zustoßen würde - ganz ehrlich! Bewundernswert wie du es verkraftest . . .

Zum Thema Tod:

Ich denke das das Leben eine Bürde ist und der Tod die Erlösung von den Mühen.

Selbstmord? Angst vor dem Tod?

Ich möchte nicht leugnen das ich selbst schon bewusst den Versuch machte aus dem Leben zu treten. Warum? Ich hatte unerträgliche Schmerzen, keine Kinder, kein Medikament half mir was mir die Ärzte verschrieben und was noch viel Ärger war keiner nahm mich wirklich ernst die Schmerzen betreffend. Daher resultierte auch mein Gedanke zum Selbstmord. Ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt zwar schon stark mit den Grenzwissenschaften auseinandergesetzt, doch war ich so sehr im Rationalen verhaftet das ich an gar nichts glaubte, außer an mich selbst.

Ich denke das ich damals schon die Angst vor dem Tod besiegt habe.

Durch diesen Selbstmordversuch kam ich ins Krankenhaus und ein Marathon an Untersuchungen fing an. Diese unerträglichen Schmerzen die ich damals hatte waren 4 mailge Schlaganfälle im mittleren Zenturm des Gehirns gewesen, wie erst viel später die Mediziner diagnostizierten.

Ich denke wenn ich damals gestorben wäre, hätte ich den Sinn meines Lebens nicht wirklich erkannt. Heute bin ich glücklich das es nicht so war und ich lebe das leben als ob es mein letzter Tag wäre, doch bedenke ich auch das es ein morgen gibt.

Ich kenne die Theorien das wenn man einen Selbstmord verübt, man in einer Zwischenwelt herumirrt und warten muß bis die tatsächliche Zeit gekommen ist. Allerdings glaube ich an ein Schicksal ...

Möglicherweise ist ja das Leben genau an diesem Punkt des Todes zu Ende? Vielleicht muß es ja sein um die Erkenntnis für jemand anderen zu bringen :oquestion:

Wie meinst du das Trintiy, wäre schön wenn du es mir erklären würdest
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Lieben Gruß
Dana Scully
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Hi Dana,

ich glaube auch das vieles Schicksal, Lebensplan oder wie auch immer ist!
Lange Zeit nach dem Suizid meines Sohnes dachte ich auch das nun alles keinen Sinn mehr hat, doch ausgerechnet mein Sohn war es, der sich meldetete und mich - mal wieder- in die richtige Richtung schubste!
Selbstmord ist eine schreckliche Sache - ich bin, obwohl ich so einiges weiß- der Ansicht das es IMMER eine Lösung gibt, nach jedem Tief kommt auch ein Hoch und es geht immer weiter!
Über Selbstmorde habe ich schon in vielen Büchern gelesen das diese "Kandidaten" eine art von Todsünde begangen haben und nachdem sie von hier fort gingen, in einer Schleife stecken, die sie daran hindert vorerst weiter zu kommen.
Nunja, geschrieben wird ne ganze Masse - auch ne Masse Mist - aber durch das Reden mit der geistigen Welt weiß ich, das es dort eine Art "Auffangstelle" gibt, die solchen Seelen Heilung gibt. Oh Mann, das ist so schwer zu erklären!
Jedenfalls ist unser Leben immer lebenswert - wir müssen es nur erkennen!
 
Jedenfalls ist unser Leben immer lebenswert - wir müssen es nur erkennen!

Richtig und das Erkannte tief verinnerlichen ...

PS: Wärst du so nett würdest du mir das aus deiner Sicht auch mit den Flüchen erklären in dem dafür vorgesehen topic?

Lieben Gruß
Dana Scully
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