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Malaysia Airlines Flug MH370

Ja sie machen mir selbst Angst aber auf der anderen Seite find ich es auch total interessant mir darüber Gedanken zu machen.

Aber warscheinlich wird es wirklich so gewesen sein das ein irrer selbstmord begehen wollte und die maschine ins Meer gestürzt ist.

Wenn nicht, werden wir es sowieso bald erfahren.
 
Wer hat das technische Wissen, die Maschine zu modifizieren? Woher kam die notwendige Infrastruktur, woher der Treibstoff? Was ist mit den Passagieren passiert? Ich sehe nicht, warum das weniger Ansätze zur Ermittlung der Hintergründe bieten sollte. Allein schon, weil die Gruppe der notwendigerweise eingeweihten deutlich größer ist, vom Entdeckungsrisiko während der Tat ganz zu schweigen.

Falls jemand doch Bock auf Agentenstorys hat ;)

Frage 1: Die selben Leute die eine A-Bombe beschaffen bzw bauen könnten, könnten mit sicherheit auch ein Flugzeug modifizieren. Davon ab woher wissen wir überhaupt das es so schwierig ist ein Flugzeug mit einer anderen Identität auszustatten ? Ist unsere Welt wirklich so sicher, sind die Überwachungen wirklich so gut ? Oder leben wir nur in einem Gefühl der Sicherheit ? Osama bin laden zb wurde erst nach vielen Jahren gefunden das ist eigentlich schon sehr aussagekräftig.

Frage2: Wenn man eine A-Bombe besorgen kann, dann wird es am Kerosin nicht fehlen.

Frage 3: Die Passagiere wurden getötet. zb mit einem schnell wirkenden Gas das sich schnell im ganzen Flugzeug ausbreitet. Das Gas muss nur lautlos töten, die Passagiere müssten sofort einschlafen oder ähnliches. Man könnte sie auch erst betäuben und dann liquidieren. Wer solch eine Waffe einsetzen will dem werden 200 Leute egal sein.
 
Aber wer sagt denn das der Anschlag zeitnahr kommen wierd!

Vielleicht war das erst der erste Schritt und der eigentliche Anschlag
Kommt erst in 5... 8... 10 Jahren.
 
Hallo Asmalya,

deine Theorie ist garnichtmal so schlecht.
Die alten Sagen können einem heute noch vieles beibringen. Speziell die Sage um die Schlacht von Troja bzw dem trojanischen Pferd.

Nehmen wir mal an ein Staat wolle einen anderen Staat angreifen, beide Staaten verfügen über Atomwaffen. Sobald also ein Staat den anderen angreift sind auf sämtlichen Radarschirmen die angreifenden interkontinentalraketen zu sehen, es gäbe sofort eine Gegenreaktion.

Quasi selbstmord.

Man müsste also rein technisch den Erstschlag so initieren, das man sofort sämtliche Entscheidungsgewalt mit einem Schlag vernichtet damit das System garnicht erst reagieren kann. Solch ein Angriff könnte so versteckt erfolgen und würde dann sofort militärisch nachgesetzt.

In der ersten Stunde ist der Schock so groß von der Überraschung dieses Angriffs, das einem Angreifer ein sofortiges nachsetzen mit militärischen Waffen den sofortigen Sieg bringen "könnte".

Es ist aufjedenfall eine interessante Überlegung.
 
Die Überwachungen an sich sind, global betrachtet nicht so gut, das hatte ich zuvor im Thema schon erwähnt. Allerdings geht es in deinem Szenario ja nicht darum, die Systeme an sich zu vermeiden (was im übrigen über dem gut gesicherten Luftraum der USA schwieriger ist als in Südostasien), sondern sich unentdeckt in den Systemen zu bewegen. Das ist ein riesiger Unterschied.

Zu deiner Frage 1: Jede Maschine hat eine visuell sichtbare Kennung und sendet darüber hinaus über einen Transponder auf Anfrage eine Liste an Informationen, zu denen auch die Kennung der Maschine gehört. Darüber hinaus werden Daten zum Zustand der Maschine direkt aus den Bordcomputern an den Betreiber des Flugzeugs, den Hersteller des Flugzeugs und den Hersteller der Triebwerke gesendet. Damit sich eine Maschine im kontrollierten Luftraum bewegen darf muss ein gültiger Flugplan vorliegen, außerdem muss es jeweils eine An- und Abmeldung bei der Flugsicherung für die einzelnen Abschnitte des Fluges geben. Habe ich etwas vergessen?
Wenn man die entsprechenden Telemetriedatenübermittlungen zu den Herstellern/Betreibern deaktiviert wird es direkt keine Probleme geben, die können erst dann auftreten, falls die Flugsicherung einen abgleich mit den Telemetriedaten durchführt und feststellt, dass gar nichts gesendet wird (ein solcher Abgleich ist meinen Informationen nach unüblich). Auf jeden Fall muss man die visuelle Kennung und den Transponder manipulieren, und zwar so, dass es zum einen keinen direkten Verdacht gibt (Malaysia Airlines etwa fliegt nicht an die US-Ostküste, man braucht also eine andere Gesellschaft), zum anderen aber auch keine Dopplungen auftreten (die gleiche Registrierung darf zumindest im gleichen Kontrollbereich nicht aktiv sein). Und genau da wird es richtig kompliziert, denn es muss ja auch ein gültiger Flugplan vorliegen. Wie gesagt, alles in allem in meinen Augen zu komplex und unnötig kompliziert.

Zu deiner Frage 2: Auch wenn es merkwürdig klingt, aber einen Sprengkopf kann man tatsächlich unauffälliger transportieren als 150 Tonnen Treibstoff, egal wie einfach es ist davon irgendetwas unauffällig zu beschaffen. :owink:
 
also so ein flugzeug lässt sich nicht verstecken. es sei den ein staat hat seine finger im spiel. aber noch dann sind hunderte von zivilpersonen involviert...

also teheran hat das flugzeug versteckt, packt seine bombe rein mit bestimmungsort gusch dan. achne, vergessen, malaysia airline fliegt israel nicht an...

ich glaube das flugzeug ist ins meer gestürzt.

übrigens: ein sprecher der taliban hat ja bereits auf spekulationen geantwortet: natürlich hätte man gerne ein solches flugzeug. aber die taliban wären weder fähig das ding zu entführen noch es zu verstecken.
 
@ Helios

Um das mit dem Transponder zu umgehen reicht es wenn man sich
In den Windschatten einer anderen Maschine zuhängen. Ein Abstand
von 1 km müsste reichen um keine eigene Radarsignatur zu hinterlassen!

Das würde zwar ein recht holpriger Flug aber das wäre möglich!

Will aber nicht sagen das es so ist! Will nur sagen das es sein könnte!
 
Modifizieren
Nicht zwangsläufig. In der Planung wurde ja auch dieser Flug recherchiert und gekapert. Das soetwas nicht nochmal möglich ist, bezweifle ich. Und wenn ein Flugzeug wg angeblicher Bombendrohung nicht abheben kann. So muss u.U. der Zielflughafen dies nicht mitbekommen - indem jeglich Kommunikation unterbunden wird.
Dennoch kommt besagtes Flugzeug zur erwarteten Zeit an...nur dass es die MH370 ist und nicht der Korrekte Flug. Das in nem Jahr oder zwei...etc. noch darauf so stark geachtet wird, ist fraglich.

Hier brauchen die Terroristen "nur" einen Flug ersetzen ggf. unter Radar fliegen und werden kaum auffallen.

Apropos unter Radar fliegen. Lt einigen Quellen soll die Maschine ja auf 13.000m gestiegen und wieder auf 7.010m gesunken sein. Obwohl angeblich die Flughöhe bei 12.ooom läge.​

Treibstoff
Wenn aber bereits für den Rückflug getankt wurde (vor der Start), dann reicht der Treibstoff ggf. aus. Start-/Lanebahn bedarf es ja nur 2km. Wenden muss die MH370 nicht, kann ja auf zurück gezogen werden.

Möglicherweise entführt diese Organisation seit Jahren Maschienen und haben nur so wenig Platz, um erfahren zu Landen also jetzt die mehr als halbvolle MH370. Was spricht dagegen, dass diese Entführung bloß auf das Kerosin auswaren? Die MH370 müsste dann niemehr starten und bleibt vorerst verschollen.
Denn wie bekommt man leichter Ladung in ein abgelegenes Gebiet als per "Luftpost".


Passagiere
Hier muss echt dringend geklärt werden wer diese Menschen sind. Vllt. notwendige Zwangarbeiter, aber ggf. auch der ein oder andere Forscher der hilfreich für die Torroristen ist.
Oder gar ein paar eingweihte, die halfen, die Maschiene zu entführen.

Und warum sind die 4(/5) Passagiere nicht mitgeflogen? Gepäck wurde ja auch nicht wieder ausgeladen. Also viel zu viele Ungereimtheiten.


Zeitfern
Eben. Jetzt wird gesucht, nix gefunden und später alles ad acta gelegt. Falls dieser Flug nicht nur Treibstofforganisation war. Vllt. gabs wertvolle Fracht die in Zukunft verkauft wird.
Oder es wurden/werden Ersatzteile für ein altes Projekt benötigt, da beim Präparieren einer anderen Maschiene Dinge kaputt gingen und zufällig hat die 777 ähnliche Bauteile.

Sehr abwegig scheint mir, dass die Triebwerke evtl. an ein leichteres Flugzeug montiert werden, um schneller zu sein. Ich schließe es dennoch nicht aus da zB die USA seit 9/11 ihren Luftraum wohl genauerer betrachten.​

Unterdessen habe ein Pilot einer anderen Maschiene Funkkontakt herstellen können, nachdem der "All right, good night" Spruch zum Boden ging und bevor 14min danach die Verbindungen abgeschaltet wurden berichtet die Welt. 'Es sei keine Antwort gekommen, nur Murmeln' so heißt es. Die Stimme des Co-Piloten habe er allerdings erkannt.
Zudem soll das Militär schon länger gewusst haben, dass die erste Suchaktion erfolglos sein werde, gab dies aber erst stark verspätet an, sodass es nur Kritik hagelt: Zeit-, Geld- & Kräfteverschwendung.


Nun wird auch in China gesucht. Äußere Einflüsse werden ausgeschlossen. Chinesische Passagiere seien jedenfalls keine Terroristen...Somit wurden also schon teilweise Passagiere überprüft, sofern sie mit den eigenen Pässen an Bord gingen.

Der Hobbypilot
Keith Ledgerwood
hält es im News-Ticker des Focus für möglich, "dass die verschwundene Boeing 777 der Malaysia Airlines im Radarschatten einer anderen Boeing 777 der Singapore Airlines flog"

Die Welt erwähnt im weiteren eine Axt die sich in der 777 standarisiert im Cockpit befindet. Stürmt man nun das Cockpit in max 2sec und weiß wo sich die Axt befindet, ist man die Piloten schnell los.
Hierbei stellt sich dann allerdings die Frage, ob ein weiterer Täter/Pilot landen konnte oder ob einfach ein Passagier Amok lief. Sollte an den Suizidwünschen des Co-Piloten etwas dran sein, wäre es auch kaum Aufwand für ihn, den Piloten auszuschalten.


Hier nochmal ne kleine Zusammenfassung der tagesschau, für neue ins Thema eingestiegen.
Dort heißt es u.A. das ein Notruf evtl. nicht gesendet wurde, da die Piloten mit dem Fliegen beschäftigt waren. Wobei nach dem letzten offiziellen Funkspruch noch 14min Funkstille herrschten bis die Geräte abgeschaltet worden sind. Im weiteren beteiligen Sich nun 26Länder an der Suche. Weiter schreibt die tagesschau das eine Notlandung unwahrscheinlich sei. Es könnte Wochen, vielleicht Monate dauern, bis die Angehörigen Gewissheit haben, was an Bord des Malaysia-Airlines-Fluges wirklich geschehen ist.
 
Naja von meinem Szenario ausgehend, von außen lässt sich das Flugzeug ja leicht manipulieren, da reicht einfach ein neuer Anstrich, das dann natürlich nicht die malaysia airline an die ostküste der usa fliegt ist klar, sondern dann ist das eben eine andere fluggesellschaft.

Das mit dem Transponder weiss ich nicht, ich bin kein Flugzeugexperte, ich habe keine ahnung wie leicht oder schwierig es wäre die identität eines anderen flugzeugs anzunehmen. Ich behaupte lediglich, vielleicht ist es doch leichter als man glaubt.
Dann muss man auch noch von einer anderen Sache ausgehen, wenn sich die Terroristen eine solche Waffe besorgen könnten und schon getan hätten, dann kann man mit Sicherheit davon ausgehen das es für diese Leute leicht wäre, noch ganz andere Sachen in die Wege zu leiten. Eine A-Bombe kann man nicht im Internet bestellen, dazu bedarf es schon eines erheblichen know-hows.

Da glaubst du doch nicht, scheitert es daran sich einen Flugplan irgendwie zu besorgen oder das irgendwie in die Wege zu leiten.

Ich bin kein Fachmann für Flugzeugnavigation, aber man könnte doch irgendwie eine Maschine die einen regulären Flugplan hat sabotieren und nicht starten lassen, und dann die identität dieser Maschine annehmen, indem man dann seine maschine startet und so tut, als wäre das dieser ganz normale Flug...bis man es vielleicht merkt ist es womöglich zu spät.
 
So kompliziert ist es garnicht, wenn man es vom Standpunkt der Tarnung betrachtet ist es eine sichere Sache.

Ich hab mir heute mal angeschaut wieviele Flugzeuge täglich landen und starten vom Frankfurter Flughafen aus, es ist eine unglaubliche Zahl 1343...

Und das ist NUR der Frankfurter Flughafen, ein Flughafen in Deutschland.

Was meint ihr wieviele Flugzeuge täglich die USA anfliegen, das ist wie eine riesige Autobahn dort oben. Wenn man dieses bestimmte Flugzeug finden will ist das wie ne Stecknadel im Heuhaufen.
 
Sie mal einer an. Ein US Stützpunkt. Und dann noch ein patent für implantierbare chips.

Das ist ja Verschwörung in Verschwörung ummantelt mit viel hoax und farce.

@agrippa das meinte ich ja. Bis auch eindeutige Signale(Instrumente) kann es immer für ein beliebiges Flugzeug ausgegeben werden.

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Ein Abstand
von 1 km müsste reichen um keine eigene Radarsignatur zu hinterlassen!
Für die militärische Luftraumüberwachung nicht, im Gegenteil, mit solch einem Verhalten würde man direkt auf sich aufmerksam machen.

So muss u.U. der Zielflughafen dies nicht mitbekommen - indem jeglich Kommunikation unterbunden wird.
Dafür müsste man den Startflughafen kontrollieren, ansonsten gibt es direkt eine entsprechende Meldung. Alle Flughäfen, auf denen 777 regelmäßig operieren, sind untereinander direkt vernetzt.

Wenn aber bereits für den Rückflug getankt wurde (vor der Start), dann reicht der Treibstoff ggf. aus. Start-/Lanebahn bedarf es ja nur 2km. Wenden muss die MH370 nicht, kann ja auf zurück gezogen werden.
"Nur" 2 Kilometer ist gut, eine zwei Kilometer lange, ausreichend breite und befestigte Piste muss man erst einmal finden, vor allem soweit abgeschieden, dass es niemandem auffällt. Geht man von einer unbefestigten Piste aus braucht es noch deutlich mehr, wenn man die Maschine dann überhaupt wieder in die Luft bekommt. Und was den Treibstoff angeht, momentan gibt es kein Anzeichen dafür, dass deutlich mehr mitgeführt wurde als man für den Flug benötigte.

Das mit dem Transponder weiss ich nicht, ich bin kein Flugzeugexperte, ich habe keine ahnung wie leicht oder schwierig es wäre die identität eines anderen flugzeugs anzunehmen. Ich behaupte lediglich, vielleicht ist es doch leichter als man glaubt.
Und die Behauptung ist falsch, weil man eben nicht nur den Transponder selbst umprogrammieren, sondern auch das komplette System manipulieren müsste. Und ich sehe momentan keinen Weg, wie das möglich sein sollte, ohne erhebliche Ressourcen da hinein zu stecken.

Ich bin kein Fachmann für Flugzeugnavigation, aber man könnte doch irgendwie eine Maschine die einen regulären Flugplan hat sabotieren und nicht starten lassen, und dann die identität dieser Maschine annehmen, indem man dann seine maschine startet und so tut, als wäre das dieser ganz normale Flug...
Wenn die Maschine nicht startet, wird der Flugplan anuliert und die Flugsicherung sowie der Zielflughafen darüber informiert, schon allein, weil diese dann ihrerseits die Planung entsprechend optimieren können. Es gäbe auch keinen sinnvollen Punkt, den Austausch vorzunehmen.

Das Problem ist eben, dass das ganze aus Laiensicht glaubhaft erscheint. Das habe ich ja Eingangs bereits erwähnt. Je mehr Ahnung man von der Materie hat, desto unwahrscheinlicher und unlogischer wird das Szenario. Und in Anbetracht der Alternativen wird es eben unrealistisch. Ich denke, das muss man einfach akzeptieren.
 
bewohner der malediven wollen am besagten tag ein tieffliegendes, rot-weisses flugzeug gesehen haben.

zudem interessant (kann aber auch zufall sein): der pilot hat anscheinend auf seinem flugsimulator zuhause die anflüge auf sri lanka, male und diego garcia geübt.
 
Naja mir klingelts immernoch im Ohr, jeden Tag hör ich es in den Medien, wie kann das sein das so ein Flugzeug bei aller Überwachung einfach so verschwindet.

Und man hat ja gesehen das es möglich ist...

Ich bin da nicht so technikgläubig und glaube das unsere ganzen Überwachungssysteme so undurchlässig sind, es gibt mit Sicherheit möglichkeiten die vielleicht extremisten herausgefunden haben.

Letztendlich ist alles Spekulation, wir werden sehn wies weitergeht, sehr spannende Story, interessiert mich im moment mehr als die Krim Kriese, wobei in den Medien relativ wenig darüber berichtet wird. Alles ist fokusiert auf putin und die Krim zurzeit
 
Anflüge auf.... diego garcia .....

Dieses militärische Sperrgebiet; als ev. Zielobjekt; geistert ja schon seit dem verschwinden von MH 370 durch div. Foren.

Stützpunkt von US Navy und der USAF (B-1B,B2,B52,Stratotanker,AWACS etc.) und Drehscheibe für div. Angriffskriege
in den Nahen Osten.
Bis zu Enttarnung 2003, ein komplett -geheimes- Gefangenenlager a la Guantanamo.
Es soll sich dort unter anderem ein Horchposten der NSA befinden,wie auch 4 Extra Large Deployable Aircraft Hangar Systems,( "mobile" Hangars)die es ermöglichen Flugzeuge vor feindlichen Satelliten zu verbergen und verfügt über diverse Sende/Empfangs und Überwachungsanlagen,wie auch zb. das GEODSS.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Die-Insel-der-Schande-/story/15612653

:owink: Allerdings sollte einem doch klar sein,dass wasauchimmer sich diesem Atoll -sicher- nicht unbemerkt annähert,weder auf/unter Wasser oder aus der Luft.

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
die frage bleibt: wer und warum.

ev. ist ein anschlag missglückt, daher keine bekenner. wäre der pilot einzeltäter hätte man doch bestimmt eine erklärung gefunden.
 
die frage bleibt: wer und warum.

Vielleicht "brisante" Passagiere oder Fracht, in Bezug auf Diego Garcia. Aber, ich bin der Meinung, dass es zu kompliziert ist, man hätte es auch einfacher gehabt.
 
denke ich eben auch... es ist zu kompliziert.

übrigens: die verschollene boing 777 war übrigens das 404 modell dieses typs.

noch etwas: thailand "bestätigt" dass auf dem radar am besagten tag ein nicht identifiziertes flugobjekt registriert wurde...
 
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