Modifizieren
Nicht zwangsläufig. In der Planung wurde ja auch dieser Flug recherchiert und gekapert. Das soetwas nicht nochmal möglich ist, bezweifle ich. Und wenn ein Flugzeug wg angeblicher Bombendrohung nicht abheben kann. So muss u.U. der Zielflughafen dies nicht mitbekommen - indem jeglich Kommunikation unterbunden wird.
Dennoch kommt besagtes Flugzeug zur erwarteten Zeit an...nur dass es die MH370 ist und nicht der Korrekte Flug. Das in nem Jahr oder zwei...etc. noch darauf so stark geachtet wird, ist fraglich.
Hier brauchen die Terroristen "nur" einen Flug ersetzen ggf. unter Radar fliegen und werden kaum auffallen.
Apropos unter Radar fliegen. Lt einigen Quellen soll die Maschine ja auf 13.000m gestiegen und wieder auf 7.010m gesunken sein. Obwohl angeblich die Flughöhe bei 12.ooom läge.
Treibstoff
Wenn aber bereits für den Rückflug getankt wurde (vor der Start), dann reicht der Treibstoff ggf. aus. Start-/Lanebahn bedarf es ja nur 2km. Wenden muss die MH370 nicht, kann ja auf zurück gezogen werden.
Möglicherweise entführt diese Organisation seit Jahren Maschienen und haben nur so wenig Platz, um erfahren zu Landen also jetzt die mehr als halbvolle MH370. Was spricht dagegen, dass diese Entführung bloß auf das Kerosin auswaren? Die MH370 müsste dann niemehr starten und bleibt vorerst verschollen.
Denn wie bekommt man leichter Ladung in ein abgelegenes Gebiet als per "Luftpost".
Passagiere
Hier muss echt dringend geklärt werden wer diese Menschen sind. Vllt. notwendige Zwangarbeiter, aber ggf. auch der ein oder andere Forscher der hilfreich für die Torroristen ist.
Oder gar ein paar eingweihte, die halfen, die Maschiene zu entführen.
Und warum sind die 4(/5) Passagiere nicht mitgeflogen? Gepäck wurde ja auch nicht wieder ausgeladen. Also viel zu viele Ungereimtheiten.
Zeitfern
Eben. Jetzt wird gesucht, nix gefunden und später alles ad acta gelegt. Falls dieser Flug nicht nur Treibstofforganisation war. Vllt. gabs wertvolle Fracht die in Zukunft verkauft wird.
Oder es wurden/werden Ersatzteile für ein altes Projekt benötigt, da beim Präparieren einer anderen Maschiene Dinge kaputt gingen und zufällig hat die 777 ähnliche Bauteile.
Sehr abwegig scheint mir, dass die Triebwerke evtl. an ein leichteres Flugzeug montiert werden, um schneller zu sein. Ich schließe es dennoch nicht aus da zB die USA seit 9/11 ihren Luftraum wohl genauerer betrachten.
Unterdessen habe ein Pilot einer anderen Maschiene Funkkontakt herstellen können, nachdem der "All right, good night" Spruch zum Boden ging und bevor 14min danach die Verbindungen abgeschaltet wurden berichtet
die Welt. 'Es sei keine Antwort gekommen, nur Murmeln' so heißt es. Die Stimme des Co-Piloten habe er allerdings erkannt.
Zudem soll das Militär schon länger gewusst haben, dass die erste Suchaktion erfolglos sein werde, gab dies aber erst stark verspätet an, sodass es nur Kritik hagelt: Zeit-, Geld- & Kräfteverschwendung.
Nun wird auch
in China gesucht. Äußere Einflüsse werden ausgeschlossen. Chinesische Passagiere seien jedenfalls keine Terroristen...Somit wurden also schon teilweise Passagiere überprüft, sofern sie mit den eigenen Pässen an Bord gingen.
Der Hobbypilot
Keith Ledgerwood hält es im
News-Ticker des Focus für möglich, "dass die verschwundene Boeing 777 der Malaysia Airlines im Radarschatten einer anderen Boeing 777 der Singapore Airlines flog"
Die Welt erwähnt im weiteren eine Axt die sich in der 777 standarisiert im Cockpit befindet.
Stürmt man nun das Cockpit in max 2sec und weiß wo sich die Axt befindet, ist man die Piloten schnell los.
Hierbei stellt sich dann allerdings die Frage, ob ein weiterer Täter/Pilot landen konnte oder ob einfach ein Passagier Amok lief. Sollte an den Suizidwünschen des Co-Piloten etwas dran sein, wäre es auch kaum Aufwand für ihn, den Piloten auszuschalten.
Hier nochmal ne kleine Zusammenfassung der tagesschau, für neue ins Thema eingestiegen.
Dort heißt es u.A. das ein Notruf evtl. nicht gesendet wurde, da die Piloten mit dem Fliegen beschäftigt waren. Wobei nach dem letzten offiziellen Funkspruch noch 14min Funkstille herrschten bis die Geräte abgeschaltet worden sind. Im weiteren beteiligen Sich nun 26Länder an der Suche. Weiter schreibt
die tagesschau das eine Notlandung unwahrscheinlich sei. Es könnte Wochen, vielleicht Monate dauern, bis die Angehörigen Gewissheit haben, was an Bord des Malaysia-Airlines-Fluges wirklich geschehen ist.