• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Malaysia Airlines Flug MH370

Und vorallem warum so eine komplizierte Aktion? Wenn man einen Krieg haben will, dann geht es auch einfacher, besonders für die Amis.
 
Mich würde es nicht wundern wenn das Ding in irgendeinem Nordkoreanischen Hangar steht.

Wieso oder weshalb weiß ich nicht. Aber de Fakto verschweigt die Maylaisische Regierung etwas.

Mal abgesehen davon, dass eine B777 über insgesamt 6 Positionssender verfügt von denen nur vier abschaltbar sind ist das schon komisch.

Aber gut. Sagen wir mal einer der beiden Piloten oder einer der Passagiere / "Entführer" wäre in den Bauch der Machine gestiegen, nach hinten durch in den Gepäckraum (der im übrigen bis an die Decke mit Koffern gefüllt sein müsste) und sich wie ein Maulwurf durch die Koffer zu wühlen um anschließend das Heckschott zu öffnen um dann dort ins Heck zu kommen.
(Ich hab die Höhe nicht mehr im Kopf als das Ding vom Radar verschwand, aber es waren glaube ich 14000 Fuß. Also über 4000Meter)
Dann hat der Arme Kerl also bei guten 15° Minus die Kabel zu den KIB Panelen gekappt.

Okay.

Es gibt aber zwei Radarsysteme. Primär und Sekundär. Das Radarsystem welches im Tower Flughöhe, Geschwindigkeit und Position angibt ist das sekundäre welches mit den Transponderdaten des Fliegers gefüttert wird. Und der Transponder wurde ja deaktiviert.

Das Primäre aber funktioniert auf die alte Weise. D.h. dieses lässt sich nur vom Tower aus abschalten(was ja nicht passiert ist) und kann allerhöchstens unterflogen werde.

Nur leider klappt das über dem Meer nicht. Aber gut. Es gibt ja einen kleinen Kamm zwischen Flughafen und der Stelle an dem der Flieger verschwunden ist. Von den ganzen VOR'S und SID's möchte ich jetzt gar nicht reden.

D.h. der Flieger hätte in weniger als 50 Meter Höhe fliegen müssen um dem Radar zu entgehen.

Mit einer 777? Is klar ne. Bestimmt ein geiler Pilot. Aber wenn er das schafft dann Hut ab.

Also würde ich einfach mal vermuten, der Pilot hat das Ding vercheckt und Malaysia hat zugesehen. Was sollten sie auch sonst machen? Abschießen? Über einen Fetzen Meer dessen Luftraum unter drei Ländern aufgeteilt ist, die sich alle nicht wirklich verknusen können?

Zugeben ist auch schlecht. Denn dann würde Malaysia ja böse Sachen unterstellen, was bei der momentanen Situation dort einem politischen Suizid gleichkommt.

Ich vermute wie gesagt, dass das Ding irgendwo zwischen China und Nordkorea zu finden ist. Die Passagiere wurden gekillt und man wartet jetzt bis Gras über die Sache gewachsen ist.

Meine Meinung
 
Die Doku war auch nix Ganzes...naja.

Genau Grey erst über 13,6fuß und dann nachher unter 7tausend.

Einzige Ergebnisse seien wohl dass "7 ½ Stunden geflogen wurde und somit 2Stunden länger als der Sprit reicht."
Demnach wurde allem Anschein nach doch gar ne falsch Fährte gelegt - absichtlich!

Somit stellt sich mir die Frage, wer hat die angebliche Kurzmitteilungen verfasst.

Nach wie vor schaue ich gespannt was auf dem Flugsimulator gefunden wird. Mehrere Daten wurden kürzlich gelöscht ABER DiegoGarcia war erhalten.

Wenn außerdem ne Woche nach Verschwinden noch Handys erreichbar waren, sollten diese ortbar gewesen sein? Theorie: sendet ein Handy nicht auch permanent infos raus? Warum geht das Akku leer auch wenn es "nur" im standby ist!

Mit dem Gras ist am Wahrscheinlichsten.

per Nexus 4 via Tapatalk
 
Was mich vielmehr erschreckt ist, dass sich da irgendwie keine Sau wirklich engagiert. Gut Malaysisches Flugzeug. Who Cares? Aber es waren auch sehr viele Westliche Passagiere an Bord.

Absturz? Am Ar...

Die Blackbox lässt sich nicht deaktivieren. Unmöglich. Wäre das Ding ins Meer geknallt hätte die Blackbox sofort gequakt (Beginnt sobald sie mit Wasser in Berührung kommt)

Und wir reden hier jetzt nicht über Untiefen wie beim Air France Flug. Und sogar da hat das Ding noch aus 4000 Meter Tiefe "Hier bin ich" gerufen.

Alles sehr sehr suspekt.

Aber wer weiß. Wenns ein Kauf war,ging es sicher nicht um den Flieger. Vieleicht war ein hochrangiger an Bord. Oder vieleicht sollte man mal die Frachtpapiere überprüfen ob nicht zufälligerweise eine Kloschüssel mit 2 Tonnen befördert wurde.
 
...nach hinten durch in den Gepäckraum (der im übrigen bis an die Decke mit Koffern gefüllt sein müsste) und sich wie ein Maulwurf durch die Koffer zu wühlen...

Du hast da völlig falsche Vorstellungen. Das Gepäck wird nicht wild im Frachtraum aufgetürmt sondern in sogenannten Frachtcontainern verladen. Dir folgende Webseite zeigt schön, wie sowas aussieht.

Google-Ergebnis für http://killerwal.com/wp-content/uploads/2013/11/800px-Airbus_A300_cross_section.jpg

Da krabbelt mal keiner ebenso durch das Gepäck.

Somit stellt sich mir die Frage, wer hat die angebliche Kurzmitteilungen verfasst.

Keiner - Du schreibst ja selber "angebliche Kurzmitteilungen".

Wenn außerdem ne Woche nach Verschwinden noch Handys erreichbar waren, sollten diese ortbar gewesen sein? Theorie: sendet ein Handy nicht auch permanent infos raus? Warum geht das Akku leer auch wenn es "nur" im standby ist!

Wer hat denn irgendein Handy erreicht? Es gab Verbindungsversuche, bei denen das Handy zu klingeln schien. Das muss aber nicht bedeuten, dass das Handy faktisch noch existierte oder gar in Betrieb war.

Ein Handy versucht sich natürlich permament mit dem nächsten Handymast zu verbinden, um den Standort abzugleichen. Die sind über dem Meer aber eher selten zu finden.

Ein Akku verbraucht auch im Standby-Betrieb Strom. Das kannst Du ganz einfach selber testen.

Aber es waren auch sehr viele Westliche Passagiere an Bord.

Genau 10 von 227 Passagieren.

Die Blackbox lässt sich nicht deaktivieren. Unmöglich. Wäre das Ding ins Meer geknallt hätte die Blackbox sofort gequakt (Beginnt sobald sie mit Wasser in Berührung kommt)

Der Funkradius beträgt nur einige hundert Kilometer, unter Wasser wesentlich weniger. Man muss also schon ziemlich genau wissen, wo man suchen muss.

Bei diesem Fall ist sicherlich einiges sehr mysteriös und auch die öffentlichen Stellen haben nicht dazu beigetragen , Transparenz in diese Geschichte zu bringen. Dennoch blühen die Verschwörungstheorien in einer Masse auf, die nicht besonders hilfreich ist.
 
Und auch wenn der flugsimulator interessant ist, wäre ich Pilot und hätte so ein Teil, würde ich auch interessante Orte (Diego Garcia) mal "zum Spaß" anfliegen.

Wenn ich schon im echten Leben niemals dort landen oder drüberfliegen werde.

Könnte also auch einfach ein doofer Zufall sein (wenn man an sowas glaubt).

Gesendet von meinem C6603 mit Tapatalk
 
Funkradius beträgt nur einige hundert Kilometer....

Nichtmal die, du kannst von 4-6 km ( Reichweite Sonar-System TPL-25 ) ausgehen.
Sollte der Flugschreiber auch noch unter Trümmern oder im Schlick "begraben" sein, reduziert dies nochmal die Reichweite des Signals,ebenso
verringern unterseeische Geländeformationen den Senderadius.

Das dztg. Suchgebiet Broken Ridge ist eine Art -Plateau- und nur 800-3000m tief,also -relativ- Sucherfriendly;hat aber die Fläche von Polen und schon das angrenzende -noch-nicht kartographierte Diamantinatief fällt ab auf bis zu 8000m und ist über 1000 km lang.

Angesichts der verwirrenden Meldungen über die -vermutete-Absturzstelle,sage ich mal, man hat noch nichtmal den Heuhaufen gefunden,in dem man die Nadel suchen will.

Das Gepäck wird nicht wild im Frachtraum aufgetürmt sondern in sogenannten Frachtcontainern verladen.

;-) Right, erst in den Containern wird es dann ......wild aufgetürmt



vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja stimmt nicht ganz mit der Entfernung der Blackbox. Sind schon einiges mehr.
Ein bisschen Schlick schwächt das Signal nicht unbedingt ab. Aber klar gibts Faktoren.

Aber ich lehne jetzt mal nicht zu weit. Muss tatsächlich erst selbst nachlesen.

EDIT:

PUH. Also Netz gibt keine gut seriöse Quellen her. Und mein altes Avionikbuch (wie gesagt alt) hat schon 10 Jahre auf dem Buckel.
Da steht aber, dass der Flugdatenschreiber bis auf 120km zu orten ist. Wobei hier wahrscheinlich vom Idealfall augegangen wird.
Es hat sich sicher einiges in 10 Jahren getan, aber ich passe trotzdem mal :)

Nochmal Edit: Konnte leider oben nicht mehr editieren.

Man lernt nie aus. Stimmt. Ab einer Wassertiefe von 500 Metern ist fast nichts mehr zu empfangen. Ich versuche noch nachzulesen wieso das so ist.

Denn ich meinte mal gelesen zu haben, dass die Teile seit rund 7 Jahren mit einem GPS Empfänger ausgestattet sind. Hmmm
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Xabbu

Kannst bitte nochmal? Ich hab da Falschweisheiten verbreitet. Es sind nicht 120 sondern 20km.

Sorry. Schääääm.

Ich sollte laaaaangsamer lesen
 
Genau wie ich selbst schreibe: Im Konjunktiv!

Fall es Anrufe/Mitteilungen gab, da wäre eine Ortung möglich.


@Lama Da gebe ich dir recht. Allerdings ist es doch schon merkwürdig, da wirst du mir doch zustimmen.
 
Vor 4 Minuten gelesen, dass jetzt sowohl das Schiff aus China und auch das Schiff von Australien vor Ort sind.

Signal, schade.

Auch hat das chinesische Schiff nur 90Sekunden Signale empfangen. Was mich in sofern stutzig macht, da diese Dinger alle 5-10 Sekunden pingen.

Hmmmm. Mal abwarten was herauskommt. Aber das wird wahrscheilich genauso eine Luftnummer sein wie die letzten paar Male.

Und bezüglich der Menschen an Bord kann ich nicht mal sagen, dass ich hoffe mich zu irren.
Obwohl. Ob beim Absturz gestorben oder erschossen....
 
Nach knapp 30Tagen tauchen plötzlich "Blackboxsucher" auf. Schön dass sowas jetzt entwickelt wurde....

http://www.fr-online.de/flug-mh-370...kbox-signale-empfangen,26638584,26773328.html

Das erkläre mir bitte. 6' m Reichweite. Eingesetzt in 3,5'm Tiefe. Dort sei der Ozean 4,5'm tief.

Obwohl bislang nichts geortet ist wir hier nun weiter gesucht? So wird das aber nüschts!

Ich hoffe drauf das es allesso schnell ging, dass die Passagiere einfach entschliefen

per Nexus 4 via Tapatalk
 
Ich interessiere mich sehr für dieses Thema und meine persönliche Theorie ist, dass Anhänger der Opposition in Malaysia versucht haben die Regierung zu erpressen den Oppositionsführer Anwar Ibrahim freizulassen, sonst stürzt die Maschine ab. Sie haben stundenlang verhandelt und das Ergebnis kann man sich ja vorstellen. Die malaysische Regierung möchte dies vertuschen und will das Gesicht nicht verlieren. Ob jetzt der Pilot oder jemand anders verantwortlich ist, wer weiß.
Nur meine Gedanken dazu.
 
Nach knapp 30Tagen tauchen plötzlich "Blackboxsucher" auf. Schön dass sowas jetzt entwickelt wurde....

Die sind nicht plötzlich aufgetaucht sondern sind jetzt (wenn es denn das richtige Signal ist) erst im richtigen Bereich aufgetaucht.

Folgendes Beispiel kann eventuell annähernd ein Gefühl für die Schwere der Aufgabe vermitteln: Kaufe einen batteriebetriebenen Wecker und bitte einen Beduinen Deines Vertrauens, diesen irgendwo in der Wüste zu verstecken. Nun besorgst Du Dir einen Geländewagen und fährst los, um den Wecker zu finden. Zuerst fährst Du in ein Gebiet wo jemand den Wecker vermutet, findest aber nichts. Nach Wochen kommt ein Hinweis auf ein größeres Gebiet von einigen Hundert Kilometern. Dort fährst Du dann wieder relativ planlos durch die Gegend und lauschst auf das Piepsen des Weckers. Irgendwann hörst Du ein leises Piepsen. Du weisst nun, er muss irgendwo im Umkreis von ein paar Hundert Metern sein. Die Batterie hat noch Strom für einen Tag und der Wecker wurde vielleicht auch noch von Sand überweht. Wie groß sind wohl Deine Chancen, das Teil noch zu finden - obwohl Du so nahe dran bist?

Das erkläre mir bitte. 6' m Reichweite. Eingesetzt in 3,5'm Tiefe. Dort sei der Ozean 4,5'm tief.

Mache ich doch gerne. Wir denken uns ein rechtwinkliges Dreieck. Diese 6.000 m sind die Seite c. Die Entfernung vom Mittelpunkt des Kreises zum Boden beträgt 4.500 m. Dies denken wir uns als die Seite a. Nach dem Satz des Pythagoras ist die Seite b 3.968 m lang. Der erfassbare Bereich am Boden ist somit ein Kreis mit einem Radius von 3.968 m. Wird die Sonde nun auf eine Tiefe von 3.500 m gebracht verringert sich die Entfernung zum Boden (Seite a) auf 1.000 m. Dadurch wiederum erhöht sich der erfassbare Radius am Boden auf 5.916 m. Ist doch ein deutlicher Unterschied, oder?
 
@Xabbu

Logisch mit dem Wecker, allerdings meinte ich, dass man doch schon zeitiger mit dem Blackbossuchern anrücken hätte sollen, da das Signal ja eh bald verstummt. Es geht ja schließlich um Menschenleben.

Ich bin dir auch sehr dankbar fürs vorrechnen :D Trotdessen wundert es mich,dass bei enem so größtmöglich Empfangsradius bislang kein Signal kommt.

Und um zum Wecker zurückzukommen, den brauchst du nicht verstecken. 10cm neben mir reicht auch und ich finde den nicht ;)
 
Zurück
Oben