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Woran glaubt Ihr?

Woran glaubt Ihr?

  • Ich bin Anhänger einer monotheistischen Religion (Christentum, Judentum, Islam, etc.)

    Stimmen: 31 18,3%
  • Ich bin Anhänger einer anderen anerkannten Religion (Buddhismus, Hinduismus, Konfuzianismus, etc.)

    Stimmen: 4 2,4%
  • Ich bin einfach nur allgemein spirituell (Naturreligionen, Glaube an ein höheres Wesen o.ä.)

    Stimmen: 85 50,3%
  • Ich bin Atheist (hänge keiner Religion an, glaube an kein höheres Wesen o.ä.)

    Stimmen: 49 29,0%

  • Umfrageteilnehmer
    169
Hm also bei mir ist das mit der Religion so eine Sache. Eigentlich komme ich aus der naturreligiösen Ecke, habe mich da jahrelang mit Wicca auseinandergesetzt, doch irgendwie gab mir das nicht das, was ich eigentlich wollte. War mir zu sehr Friede-Freude-Eierkuchen. Irgendwann sind mir dann die Bücher von LaVey in die Hände gefallen und irgendwie gab mir das dann noch einen weiteren Denkanstoß. Mittlerweile glaube ich irgendwas dazwischen, das ist schwer zu beschreiben, aber es ist ein Glaubenssystem, das für mich funktioniert und bei dem ich mich und meine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stelle, ohne dabei von Grund auf zu leugnen, das es etwas höheres gibt, wobei dieses 'Etwas' für mich aber keine personifizierte Gottheit ist, sondern die 'Mutter Erde', die Natur und alle Kräfte, die ihr innewohnen.

Das klingt vielleicht etwas verquer, aber wie gesagt, dieses System funktioniert für mich ;)
 
hi alle,

ich glaube das nichts für ewigs ist.
 
Ich bin eine fiese Mischung, ich glaube an Jesus, weil es ihn wirklich gab, an sojemanden muss man glauben. ich sehe ihn aber nicht als den Sohn gottes an sondern als einen guten menschen, der kenntnisse über medizin hatte und den menschen gutes getan hat. einen gott wird es auch geben, für all jede, die an gott glauben.

und wenn es einen gott gibt, muss es auch einen satan geben. es gibt nicht nur das gute, alles gute hat einen gegensatz. und die, die ihren glauben an gott verloren haben, die glauben an satan und hoffen, dass er ihnen hilft.
manche mögen es auch übertreiben und mit menschenopfern kommen, aber die werden in der hölle satans zorn zu spüren bekommen.

ich glaube aber am ehesten an die heidnischen götter, weil ich mit diesem glauben großgewurden bin und ich mir denke, dass vieles davon stimmt.
 
Ich bin evangelisch. Komischerweise bin ich die Einzige in meiner Familie, die an Gott glaubt.
 
Also ich glaube an mich, den Menschen selbst, der sein handeln bestimmt und einen freien Willen hat.Unser Schicksal liegt nicht in händen eines anderen Höheren wesens, denn wir bestimmen unseren Weg und unser Ziel das wir erreichen wollen.
 
Ich glaube an euch bzw. das gute in euch!!!! (alles vereuchtz...würde olaf sagen)

Meine Einstellung zum leben ist ohne Erschaffer und Gott. Viele meiner Lebeneinstellungen treffen mit vielen guten Seiten mehrerer Religionen zusammen, aber das war es auch schon.
Ich halte nicht viel von egomanischen Prinzipien, empathie ist da sehr wichtig für mich.
 
Ich glaube an so vieles und letztlich passe ich diesen Glauben immer meiner jetzigen Lebenssituation an. Ich habe jahrelang versucht zu verstehen was glauben bedeutet, nur um dann eine sehr unbefriedigende, dennoch sehr inspirierende Antwort zu finden:

"If we had no belief, what would happen to us? Shouldn't we be very frightened of what might happen? If we had no pattern of action based on a belief either in God, or in communism, or in socialism, or in imperialism, or in some kind of religious formula, some dogma in which we are conditioned, we should feel utterly lost, shouldn't we? And is not this acceptance of a belief the covering up of that fear - the fear of being really nothing, of being empty? After all, a cup is useful only when it is empty; and a mind that is filled with beliefs, with dogmas, with assertions, with quotations, is really an uncreative mind; it is merely a repetitive mind. To escape from that fear - that fear of emptiness, that fear of loneliness, that fear of stagnation, of not arriving, not succeeding, not achieving, not being something, not becoming something, is surely one of the reasons, is it not, why we accept beliefs so eagerly and greedily? And, through acceptance of belief, do we understand ourselves? On the contrary. A belief, religious or political, obviously hinders the understanding of ourselves. It acts as a screen through which we look at ourselves. And can we look at ourselves without beliefs? If we remove these beliefs, the many beliefs that one has, is there anything left to look at? If we have no beliefs with which the mind has identified itself, then the mind, without identification, is capable of looking at itself as it is, and then surely there is the beginning of the understand of oneself."
 
Insgesamt kann man mich als ein Teilzeit - Agnostiker/Atheist bezeichnen (kommt darauf an wie "aufdringlich" der Gegenüber mit seiner Religion ist) und ein geplanter Vertreter der Vermischung des FSMismus mit dem Ásatrú - Glauben.

Geplant deshalb weil ich derzeit weder Zeit gefunden habe mich tiefgehender mit beiden Religionen zu befassen.

Auf dem Papier steht leider noch röm. - kath. aber sobald ich Zeit gefunden habe zu der Behörde meiner Wahl und/oder den Taufschein zu holen ändert sich das rapide. :otwisted:

Meine Einstellung zu anderen Religionen ist einfach: Jeder wie er will.
Niemals würde ich mir es anmaßen dem Gegenüber offen zu sagen das seine Religion dumm ist, außer er versucht mir klar zu machen:
"Jesus ist die Wahrheit und wenn man nicht an Jesus glaubt kann man weder andere Menschen lieben noch die Wahrheit sagen." :orolleyes:
Bei solchen vergesse ich mich ab und zu und argumentiere gegen diese Religion.

Wie bringen die Christen das eigentlich unter einen Hut? Es heißt das man nur unter der Anerkennung Jesu Christi die Wahrheit tut und nur mit der Wahrheit von Gott geliebt wird und das man ohne die Liebe Gottes keinen anderen Menschen lieben kann, geschweige denn sich selbst.
Gleichzeitig steht im 2. Vaticanum das auch andere Religionen einer von Gottes Wegen sein könnten (die natürlich nur er kennt und zu ihn führen *hust* der absolute Wahrheitsanspruch des Christentums ist ab und zu doch relativ ermüdend.)

Gestimmt habe ich mal für Spirituell, da leider Ásatrú noch nicht anerkannt ist.
 
Auch wenn der Thread nicht mehr der aktuellste ist möchte ich noch einwerfen das ich seid gut 15 jahren ein Heide (aber nicht auf die braunbefleckte art und weise) bin.
ich glaube an die kraft und die unbezwingbarkeit der Natur und der Götter die in Asgard hausen. meine eltern unterstützten mich darin weitestgehend nachdem mein opa mir von den helden um odin erzählte, ab da war ich hin und weg :D und ich zweifle nichts an :D
 
Hmm, ich war der 123. Teilnehmer, zählt das noch als Schnapszahl.:owink: In Ermangelung an Alternativen hab' ich die 3. Auswahlmöglichkeit genommen. Beim Überfliegen eben, fand ich Trinitys Anschaung recht sympathisch. Inzwischen hat sich die wahrscheinlich verändert, aber so ungefähr in die Richtung gehts bei mir auch.

@Shogon: Ich denke mal Du hast einerseits recht, andererseits aber auch nicht.^^
 
Mir wurde zwar von meinen Eltern eine römisch katholische Erziehung aufgezwungen und ich bin daher auch getauft, aber ich konnte mich nie damit identifizieren. Seit ich mich mit allen möglichen Glaubensrichtungen beschäftigt habe, kann ich fast jeder Religion den ein oder anderen positiven Aspekt abgewinnen, aber ein wirklicher Glaube daran ist nicht vorhanden. Deshalb seh ich mich als Atheistin.

Am ehesten kann ich mich mit der Philosophie der Church of Satan identifizieren und bin dort auch (seit ich volljährig bin) Mitglied. Generell meide ich daher Gespräche mit Bekannten zum Thema Religion. Bei Leuten die sich nie mit modernem Satanismus beschäftigt haben, wär ich sonst wohl schnell in die Schublade des "katzenbaby-opfernden Soziopathen" gesteckt worden. ^^

Abseits der CoS bin ich auch sehr von der nordischen Mythologie und deren Göttern fasziniert. Ich bin zu sehr Realist um daran zu glauben, aber die Geschichten über Odin und die verschiedenen Welten haben mich echt in ihren Bann gezogen.
 
ich würde eher sagen das ich die natur im allgemeinen verehre,einfach weil es dort viele beeindruckende phänome gibt....mit den fernöstlichen religonen habe ich nicht wirklich was am hut,deshalb will ich aus rücksicht dazu nix sagen
naja das christentum,sowohl kat. und ev. ,würde ich als befremdlich bezeichnen......z.b das ein paar leute irgendwann im vatikan zusammenkommen um den "vertreter gottes"auf erden zuwählen......ich denke das würde dann nur ihm selbst zustehen oder etwa nicht???zum islam sage ich nur das viele anhänger auch in deutschland frauen unterdrücken (leider ist es wirklich so),stehe dem deshalb noch viel kritischer gegenüber als dem christentum.....ich denke aber trotzdem jeder sollte das glauben was er will,denn sonst könnte das wieder nur unötig probleme heraufbeschwören,man sollte aber seine meinung sagen dürfen....religion ist halt das pikanteste thema der welt
 
Ich schätze mich eher als esoterisch ein. Ich habe aber mit den Wünschelrutengängern und Krebsheilung-durch-Aromatherapie-Fans wenig gemeinsam. Im Grunde glaube ich nur, dass es höherentwickelte Wesenheiten gibt, und wir alle wiedergeboren werden.

Gruß Nathanael
 
ich bin anhänger der religion des unsichtbaren rosafarbenen einhorn. schon nur der fakt dass dieses einhorn rosafarben und unsichtbar zugleich ist ist ein beweis für seine unglaubliche spirituelle macht. soll mal jemand beweisen dass es keine rosafarbene, unsichtbare einhörner gibt!

ich bin agnostiker, ob etwas göttliches existiert weiss ich nicht, ist mir auch egal. ich bin weder religiös noch spirituell, ich wüsste nicht wozu. ich übernehme ganz einfach selbst verantwortung für mein handeln, nichthandeln und denken. auf diese weise kann ich meine moralischen werte und ansichten entwickeln, grundsätzlich gehe ich davon aus keinem lebewesen zu schaden (miteingeschlossen mir selbst). dazu brauch ich weder einen strafenden gott, keinen barmherzigen jesus welcher eh für meine sünden schon am kreuz gestorben ist, noch ein weltfremder oder sich entsagenden buddha oder yogi.
 
Ich glaube an Gott (Christentum) , mag ihn aber nicht zwingend, ich finde man sollte immer versuchen Balance zu schaffen... das heisst für mich Gott is ein kleines Kind aber er is nicht böse. Ich glaube er ist zu Gut um zu kapieren das es schlecht ist wie er/sie/es es macht. Aber eigentlich seh ich das nicht wichtig da für mich jedes Wesen das Potential hat "Gott" zu sein. Ich glaube nicht das Gott noch viel zum mitsprechen hat was die Welt angeht. Die Neutralen sind an der Macht, und das Gefällt mir überhaupt nicht... Ich würde mir lieber mit Bösen den Schädel einschlagen, als die Welt so zu akzeptieren.
 
@ Tenshi1985

Das ist aber mal so ganz und gar nicht die christliche Vorstellung von Gott.
 
Mir fehlt die Auwahlmöglichkeit "ist mir egal" :obiggrin:

Früher hab ich nicht drüber nachgedacht. Bin christlich getauft worden, in meiner Familie ist aber niemand besonders religiös. Kirchen habe ich daher nur während meiner Konfirmation, Taufen und Hochzeiten von Innen gesehen.
Religiös war ich nie, aber der Gedanke "es gibt einen Gott, es gibt Satan, es gibt Himmel und Hölle" wurde mir halt doch schon recht früh ins Hirn gepflanzt.
Nach der Lektüre einiger gezielt ausgesuchten Bücher wie "Der Gotteswahn" oder "Der Herr ist kein Hirte-Wie Religion die Welt vergiftet" war mir aber klar, dass ich weder Gläubiger noch Atheist bin.
Es ist mir einfach vollkommen egal ob es einen Gott/ein höheres Wesen gibt oder nicht. Wenn es etwas gibt werde ich das schon früh genug herausfinden, und bis dahin lebe ich einfach so wie ich es für richtig empfinde.
Eine zeitlang war ich versucht der Church of Satan beizutreten, da deren Grundsätze doch annehmbar erscheinen. Aber dann hab ich mir wieder gedacht..wozu überhaupt eine Religion? Sind nur Regeln mit denen ich niemals völlig einverstanden wäre und an die ich mich dann idiotischerweise halten sollte.

Wenn ich Kraft brauche finde ich die in mir selbst, ich weiss was ich wert bin, was ich kann und was ich erreichen kann, da brauch ich nichts anzubeten dafür oder irgendeiner Gruppe anzugehören :oconfused:

Ich morde nicht, betrüge nicht, stehle nicht, versuche keinem Lebewesen Leid zuzufügen. Und das nicht weil ich Angst vor Strafe habe, sondern weil ich einfach einen Grundrespekt vor anderen Lebewesen habe. Wenn ich jetzt in irgendeiner Hölle landen sollte nur weil ich keinen Gott anbete oder auch nur daran glaube..hab ich halt Pech gehabt :obiggrin: Und wenn das Bewustsein mit dem Tod endet hatte ich wenigstens ein (zumindest religiös gesehen) selbstbestimmtes Leben ohne Angst und unsinnige Regeln.
 
Hallo zusammen,

also ich bin Katholisch. Trage auch ein Kreuz um den Hals. Aber ich glaube nicht an das was die Katholische Kirche uns aufzudrängen versucht. Sicher gibt es einen Gott, ob nun Mann oder Frau sei mal dahin gestellt. Aber ich glaube auch an Luzifer. Ich bin kein Satanist oder opfere Tiere das gleich mal vorweg. Ich glaube einfach, dass Luzifer schon immer unter uns war und es auch noch ist. Einfach aus dem Grund, es gibt soviel Leid und Elend auf der Welt, Tiere werden in Rumänien, Ukraine, Ungarn usw vergast, verbrannt, geschändet, Kinder werden missbraucht und geschändet, das sind meiner Meinung nach Menschen die nicht so stark waren sich dem bösen zu entziehen. Jeder sollte einen gewissen Respekt vor dem Übernatürlichen haben finde ich. Viele finden meine Gedanken krank und dumm. Das kann ich gar nicht verstehen. Desweiteren bin ich mir sicher, dass ein jeder diese besondere Gabe hat. Nur gibt es eben genug denen es Angst macht und dann nicht mehr empfänglich dafür sind. Es heißt ja nicht umsonst, Tiere und Kinder sind am empfänglichsten. Weil sie eben ganz unvoreingenommen an das Thema heran gehen.
 
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