und wo wir denn hinkommen, wenn jeder zukünftige security-mitarbeiter noch auf seine politische gesinnung geprüft werde.
Da würde es vermutlich aber auch bei der Polizeitruppe ziemlich "schattig" werden.
Auch dort bemüht man sich schon bei den Bewerbern -auffällige Personen- vorab auszusieben,was aber auch nicht immer gelingt.
Und dass jemand im nachhinein in eine Gesinnung abrutscht wird man auch nicht verhindern können,da müsste man dann -alle- regelmäßig ( ?Jahresabstand) überprüfen.
;-) Da kommt dann wieder sicher jemand ;-)?Pilz; und schreit von wegen....
Verletzung von pers. Rechten, totale Kontrolle,Überwachung von Mitarbeitern,sowas geht ja mal gar nicht, usw...
Mir sowieso unverständlich warum man die Parlamentsbewachung an Private outsourcen musste.
Irgendwer wird wahrscheinlich wieder dran verdient haben und es würde mich echt wundern wenn da nicht (mindestens) ein Politiker dahinter steckt,der mit dieser Firma ;-) natürlich über fünf Ecken; verbandelt ist.
Wie schaut´s eigentlich aus mit der Staatshaftung,wenn ein zb. Angestellter einer Privatfirma
im Zuge seiner Tätigkeit für die Republik jemanden -irrtümlich- verletzt ?
Die haben doch sicher nicht die gleichen Rechte (und Pflichten) wie ein Polizist(Beamter),nehme ich mal an.
Abgesehen davon,dass ich Polizei für Zimmerüberwachung im Parlament sowieso für Personalverschwendung halte,denn die werden anderswo eher gebraucht.
Ich meine man könnte fürs Parlament auch die Garde abstellen,die sind sowieso meist unterbeschäftigt.
Staatsbesucher,landwirt.Messen /Brückeneröffnungen sind ja auch nicht so oft,den Rest der Zeit hängen
die in ihren Unterkünften ab und produzieren höchstens Feinstaub.
Aber deren Chef ist ja wieder der BP,da kommt es vermutlich wieder zum künstlich aufgebauschten Interessenkonflikt,von wegen geteilter Staatsgewalt.