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Sybille G., die Leiterin des Extremismusreferats, gilt als engagierte Ermittlerin, die vor allem gegen Neonazis vorgeht. Im Ermittlungsverfahren rund ums Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) wird sie als Zeugin geführt - dennoch soll bei der umstrittenen Hausdurchsuchung Ende Februar so gut wie alles aus ihrem Büro mitgenommen worden sein. Ein mit der Durchsuchung betrauter Polizist beschrieb seinen Auftrag im U-Ausschuss einerseits mit der Suche nach E-Mails zwischen der Referatsleiterin und einem konkreten Beschuldigten in der BVT-Affäre sowie mit der Beschlagnahmung aller elektronischen Datenträger.
Dem Vernehmen nach wurden unter anderem über 300 CDs und DVDs sichergestellt - darunter welche mit dem Logo des deutschen Bundesamts für Verfassungsschutz, aber auch solche, die als Ermittlungen in Sachen Rechtsextremismus gekennzeichnet waren. In ihrem Hausdurchsuchungsprotokoll behauptet G., dass sie bedroht worden sei und man ihr geraten habe, gleich in Pension zu gehen, sonst würde man dienstrechtlich etwas gegen sie finden.
dann sollte er doch mal nachblättern,wobei er 2015;damals noch bei den Grünen (Änderung des Waffengesetzes) zugestimmt hatWie kann es sein....
....formulierte.Es handle sich um viele kleine vernünftige Änderungen, so Pilz.
Da würde es vermutlich aber auch bei der Polizeitruppe ziemlich "schattig" werden.und wo wir denn hinkommen, wenn jeder zukünftige security-mitarbeiter noch auf seine politische gesinnung geprüft werde.
Auch der Terrorbedrohung durch Islamismus und Gefährder in der Steiermark stehe man -machtlos" gegenüber,da der Personalmangel eklatant ist.....am besten alle (!) Posten im Verfassungsschutz neu ausschreiben, da es „durchaus ungeeignete Leute gibt, die ersetzt werden müssen" -quelle-
Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, bliebe noch abzuklären,durch wen immer wieder solche Mails an die Medien bzw. Öffentlichkeit gespielt werden, aber das wird leider schon gar nicht mehr hinterfragt.....14 verfassungsfeindliche Moscheen mit mehr als 2000 Islamisten und aktuell 23 Gefährdern, die auf freiem Fuß sind.
.... weitere 25 Ermittler benötige Meixner, für eine lückenlose Überwachung der Gefährder seien überhaupt 350 Beamte notwendig