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Alternative Energie

Hat schon jemand von Teslas Quanten Energie Generator gehört ? Mich wundert das hier noch nichts steht, da doch das Jahr 2014 "das Jahr der freien Energie" ist.

Am 25. März 2014 wurden mit einer Open-Source-Aktion alle zum Nachbau erforderlichen Unterlagen frei zur Verfügung gestellt. Dies ist die erste Open-Source-Aktion eines funktionierenden Raumenergie-Konverters! Es handelt sich dabei um einen Stromgenerator, der nach dem Prinzip eines Patents von Nicola Tesla aus dem Jahre 1894 arbeitet und eine Ausgangsleitung von 10kW besitzt. Nach fast genau 120 Jahren ist nun der Durchbruch gelungen! Das ist zwar eine recht lange Zeit der Behinderung für diese Technik, aber freuen wir uns, dass es nun für alle verfügbar ist! In dieser letzten Woche ist unheimlich viel passiert! So gab es z.B. in den ersten 24 Stunden nach der Veröffentlichung 20.000 Downloads und in weniger als 3 Tagen wurde die erste deutsche Übersetzung des fast 40 seitigen Handbuchs verbreitet. All das wird in den kommenden Wochen und Monaten sicherlich ganz gravierende weltweite Umwandlungsprozesse mit sich bringen! Es ist und bleibt eine extrem spannende Zeit, die wir alle live miterleben dürfen!

Hier vorab eine Erklärung:
QEG Deutschland – Der Film « krisenfrei

Hier ein Forum samt nationale Gruppen:
http://cicu.eu/index.php

Ich bin selbst in einer Gruppe um den QEG zu bauen. Sollte jemand aus NÖ Interesse haben mitzuwirken, einfach bei mir melden.

lg

Beiträge zusammengeführt. Doppelposts sind hier nicht gestattet. Um sie zu vermeiden kannst du bis zu 10 Minuten nach dem Abschicken deine Beiträge noch editieren. TaikuriVeli
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
All das wird in den kommenden Wochen und Monaten sicherlich ganz gravierende weltweite Umwandlungsprozesse mit sich bringen!

hat (mt) keshe auch gesagt. und der ist dann ganz schnell von der bildfläche verschwunden..

warum sollte das bei euch anders sein?
 
Alternative Energie / Und was wurde aus den THERMOMAGNETMASCHINEN?

@Andromeda

Und ich frage mich, was wurde aus den Thermomagnetmaschinen? Damit lässt sich Strom für Elektroauto-Tankstellen produzieren. Hier ein Glimps dazu:

-->
PATENTSCHRIFT DE 25 27 912 C2, patentiert 01.09.1983
(51) Int. Cl. ³ - H 02 N 10/00
Az.: P 25 27 912.3-32
Anm.-Tg.: 23.6.75
OS-Tag: 20.12.76
Veröffentl.Patenterteilung: 1.9.83
Bundesrepublik Deutschland, Deutsches Patentamt
Patentinhaber: Goeres, Hans Dieter Wilhelm, 4050 Mönchengladbach, DE
Erfinder: gleich Patentinhaber - (wg. Einstellung der Gebühren-Stundungen nicht mehr)
Im Prüfungsverfahren entgegengehaltene Druckschriften nach §44 PatG:
DE-PS 1 61 457
DE-PS 1 51 569
DE-OS 23 35 620
DE-OS 20 01 999 (dieses von mir selbst schon vorher, angemeldet 1969)
US 23 91 319
Bundesdruckerei 07.83 308 135/95 - 70


T H E R M O M A G N E T M A S C H I N E
DE 25 27 912 C2

energie in überfluß naturkonform

Kurzfassung:

Die Thermomagnetmaschine nutzt Niedrigwärme-Einwirkung auf weiche Magnetanker mit möglichst niedrigem Curiepunkt der Umwandlung von Magnetisch in Unmagnetisch bei Wärmetönung, dazu gibt es Legierungen, z. B. V2A-Kruppstahl (18%Cr, 8%Ni, Rest Fe), korrosionsfrei und mit Curietemperatur im Zimmertemperaturbereich, ferner Gadolinium mit Curiepunkt bei 16 ° Celsius, mit Schutzfilm, Erbiumlegierungen, Nickel-Kupfer-Legierungen /z.B. Ni+30%Cu – 45 °C) spezieller Art sowie MnP und MnAs, auch 48%Fe+52%Rh – 40 °C – 68 °C).
Wir leben auf einem Wärmeozean durch Sonneneinstrahlung und Wärme aus der Erdtiefe, so daß genug Molwärmekalorien am Curiepunkt der Ankerlegierungen zur Verfügung stehen. (Nutzung von Sonnenkollektoren, Sonnenparabolspiegeln mit Boilern, Sonnentrogspiegel mit Brennlinien-Schwarzrohren, schiefen Wasserablauf-Schichtflutebenen unter Sonnenhitze, auch abgedeckt möglich, Lagunenwasser, Sonnenteichen mit Schwarzboden, warmem Oberflächenwasser, Meeresoberflächenwasser, nicht zu tiefe Erdbohrungen (geothermische Tiefenstufe), Warmluft/Warmwind-Wärmetauscher, Luftwärmestapler-Wärmepumpen, warme Industrieabwässer, Kühlwasser aus Kraftwerken thermischer Art, „exothermale Wannen“ der chem. Industrie, Hochofenkühlwasser, Wärmepumpen jeder Art mit Leistungszahl 1:3 bis 1:7, u. a. m.)
Da bei Curielegierungsringen mit Warmbadunterspülung nach dem Prinzip des Gore’schen Fänomens (Curiemotor) wegen der Verzögerung durch die Erwärmung nur langsames Drehen möglich war, ist in dieser Erfindung phasenverschoben im Takt eine Reihe von Hubkolben mit in unmagnetischer, isolatorischer Hartplastik eingefaßten Curieankerstücken vorgesehen, die zur kurzen Zeit der Erwärmung freilaufartig periodisch ausgeklinkt werden und nach Wärmetönung kraftlos zurückgezogen werden, bei eingetretener Abkühlung erst wieder einrasten und die gemeinsame Welle wieder mitantreiben. Für die Zugseite gibt es Dauermagnete von hoher Oerstedzahl (ALNICO usw.) oder konstante Elektromagnete, die wenig Strom verbrauchen. Ggfs. können auch Thermoelementsäulen-Elektromagnete Verwendung finden, die mit Konstantanbrücken versehene Thermoelemente parallel geschaltet aufweisen, bei denen nicht die Spannung wichtig ist, sondern die leicht erreichbare hohe Stromstärke. Die Thermocurieanker verbrauchen Wärme als Auslöser für die Anzapfung der Magnetkraft, bei stärkeren Magnetfeldern mehr Molwärmeverbrauch, aber ab einer gewissen Temperatur können auch noch so starke Magnetfelder jeweils nicht mehr remagnetisieren, und dies ist die Curietemperatur, so daß auch bei sehr starken Matgnetfeldern, also somit auch sehr großen Hubkräften nur ein relativ kleineres Ankerstück zu erwärmen ist und dies auch noch –nach einer Vorwärmstrecke- nur mit dann gleichgebliebener Wärmemenge, darum gibt es hier einen Energieüberschuß aus der Ampere’schen Magnetismusenergie der Materie, der kalten Atomenergie. Und alles dazu auch noch, wohlgemerkt, mit der Niedrigwärme der Natur erreicht, von der es auf der Erde einen kostenlosen gigantischen Überschuß gibt.

(gez.: H.Dito Goeres)

Fullquote entfernt - Postingrichtlinien beachten! Ein @Username reicht. Wenn Du nicht weisst, was ein Fullquote ist: Hier erfährst Du es! Danke - !Xabbu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In dem Zusammenhang noch folgender Nachtrag:

THERMOMAGNET-MASCHINE
DE 25 27 912 C2,

angemeldet seit Juni 1975, hervorgegangen aus
Thermodauermagnetkraftwerk P 2001 999.2 von Januar 1970:
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Gewiss ist die in der vorgenannten Patentschrift als ein mögliches Beispiel ausgelegte Darstellung eine Kraftmaschine mit hin- und herbewegten Ankern und Pleuel-Kurbel-Kraftübertragung , kann aber ohne Weiteres auch als ein grohsses Schwungrad mit Rotor ausgelegt werden, welcher einen Permanentmagneten oder einen konstanten Elektromagneten am Rande aufweist ((Letzterer verbraucht vernachlässigbar wenig Strom, da dieser nicht dauernd umgeschaltet/umgepolt werden muss)), der gerade jeweils zum Kühlfhase-Zeitpunkt an im korrespondierenden Stator angebrachten Thermocurieanker vorbeikommt -- durch Anziehung --, wonach jeweils sofort die Erwärmung mit Sonnenkollektorwasser-Durchspülung am Thermocurieanker des Stators einsetzt, der somit augenblicklich unmagnetisch wird, so dahs keine Hemmung auftritt. Für eine halbe Umdrehung ist dann Zeit für kraftloses Weiterlaufen und eine zweite halbe Umdrehung für die erneute Anziehungsfhase, die oben gen. Kühlfhase. Fhasenverschoben können mehrere solcher Rotoren mit zeitlich unterschiedlich in ihrem Kreislauf angelegten Anziehungsfhasen/ Kühlfhasen an gleicher Welle des Schwungrades
vorgesehen sein, was nichts erfinderisch weiter Erhöhtes darstellt, also schon längst problemlos gemacht werden kann.
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Davon abgesehen ist die kleinere Nutzung in Heimkraftwerken oder Betriebskraftwerken durchaus mit meiner erstgenannten Pleuelkurbel-maschine-Auslegung der THERMOMAGNET-MASCHINE möglich, da diese insbesondere eine Mehrtaktmaschine ist, mit Parallelwelle, an der fhasenverschoben die mit Unterbrechungsfhasen (wegen der Totpunktüberwindungen bei den Erwärmungseinsätzen) laufenden Hubtakte arbeiten. Darf ich höflich daran erinnern, dahs eine Unzahl von Automobilen die gleichen Hin- und Herbewegungen mit Pleuel und Kurbel problemlos nutzen, dahs für Unwuchten Ausgleichgewichte gesetzt werden und dahs zudem eine weitere nicht unbeträchtliche Anzahl von ebenfalls mit Pleueln, Kurbeln und Gegengewichten arbeitenden Dieselmaschinen in Energiezentralen von bspw. Krankenhäusern, in Schiffen und Lokomotiven usw. problemlos schon über viele Jahrzehnte im Einsatz ist! ---
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Die Nutzung der Thermomagnetmaschinen ist aber nicht angelaufen, weil man die Naturwärme (solar und geotherm), die hier genutzt werden kann, wie gegeben durch Sonnenkollektorwasser --((siehe meine Erfindung "Thermoreflektor, Sonnenparabolspiegel kombiniert mit Wärmepumpen", in Sofia/Bulgarien angemeldet Juni 1967 ))-- , ferner durch Sonnenparabolspiegelfelder mit Zentralboiler bzw. Sonnentrogspiegel-Boilerrohre, oder durch in Erdtiefen erwärmtes Wasser aus Tiefbohrungen (mit U-Rohren, die einen wärmeisolierten Aufstiegsschenkel haben) oder Warmluftauffang-"Energiestaplern", siehe Bernd Stoy's Buch "Wunschenergie Sonne",
partout nicht als nutzungsfähig anerkennen will, weil: "es könnte der Atomkraft schaden", so hiess es, und es "schadet" natürlich auch und vor allem den Erdölmuftis und Raffinerien ... ... -
Nun schreiben wir aber inzwischen das Jahr 1999 (jetzt sogar 2015 p. Chr. n.), das 2. Millenium seit Jeshua von Nazareth ist zu Ende gegangen, ebenso gehen die Erdöl- und Erdgasvorräte der Erde zur Neige genauso wie die Geduld der Menschen gegenüber der sie stets weiter verseuchenden Radioaktiv-Verpestung ihrer Lebenswelt durch Atomkraftwerke und Atomaufbereitungs-Anlagen.

mfg,
Euer: bluaMauritius
 
Hallo BluaMauritius aka Hans Dieter Wilh. Goeres - Bitte zukünftig einen Hinweis in Deinen Text setzen, dass Du die Rechte daran hast. Wir dürfen nämlich keine fremden Texte veröffentlichen da wir ansonsten Urheberrechte verletzen.

Vielleicht solltest Du auch fairerweise darauf hinweisen, dass das Patent erloschen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und selbst wenn ein Patent besteht, sagt das eben noch lange nichts über die Wirksamkeit der ganzen Erfindung aus - man kann sich eben fast jeden Mist patentieren lassen

Diskordische Grüße!!!
 
Vielleicht solltest Du auch fairerweise darauf hinweisen, dass das Patent erloschen ist.
Hallo Ist erloschen, aber nicht weil sich das Dt.Patentami geirrt hätte, sondern weil ich keine Mittel zur Propagierung hatte usw. Nach wie vor hochaktuell Man muss jetzt zuammearbeiten. Es gi

Es ist mein Patent. Hat die Nummer ; DE 25 27 912 C2

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Infosammler
 
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