Gold im Staub
Der Helm eines Kriegers, eine Gürtelschnalle mit Edelsteinen – auf der Suche nach solchen Schätzen plündern Raubgräber in Afghanistan hunderte antiker Stätten. Und die Welt verliert ein Kapitel ihrer Geschichte.
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite-Afghanistan;art705,2426591
Why a Nile tadpole means a great deal
Recording numbers and quantities was one of the first requirements of the bureaucracy as soon as hieroglyphs had been invented. Items to be accounted for varied from enemies slain in battle and prisoners to how many jars of beer or bunches of onions were needed to accompany the Pharaoh into the afterlife. Inventories of equipment used in temples were kept meticulously and any damage noted down.
http://entertainment.timesonline.co...nment/specials/tutankhamun/article2915354.ece
Erstmalige Verleihung des Mitteldeutschen Archäologiepreises
Die "Stiftung zur Förderung der Archäologie in Sachsen-Anhalt", Stifterin ist die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft, vergibt am 22. November 2007 um 18.00 Uhr in den Räumen der Arche Nebra in Wangen zum ersten Mal den von ihr ausgelobten Mitteldeutschen Archäologiepreis.
http://www.hallanzeiger.de/sachsen_anhalt/news_id061215/mk_archaeologiepreis.htm
Die ältesten Waffen der Welt
In Braunschweig sind erstmals die 400 000 Jahre alten "Schöninger Speere" zu sehen
Vieles hat sich verändert, was der Mensch in Kultur und Technik zustande brachte im Laufe der vergangenen 400 000 Jahre. Ein Gerät allerdings hatte damals wie heute einen nahezu identischen Bauplan: der Wurfspeer.
http://www.welt.de/welt_print/article1395434/Die_ltesten_Waffen_der_Welt.html
Der Raub, der eine Rettung war
Geborgen, verstreut und (virtuell) zusammengeführt – der Handschriftenschatz von Dunhuang ein Jahrhundert nach seiner Entdeckung
Rund neunhundert Jahre war die Höhle mit dem bedeutenden Manuskriptschatz einer buddhistischen Klosterbibliothek im chinesischen Dunhuang versiegelt geblieben, bevor der Archäologe Marc Aurel Stein in britischen Diensten 1907 vom Fund hörte und mit dem Abtransport begann. Franzosen und Russen folgten. Was durchaus auch eine Rettung war, wird von China heute als kolonialistische Arroganz und nationale Schande empfunden...
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/der_raub_der_eine_rettung_war_1.589820.html
Hethitische Biowaffe
Die Seuche muss schrecklich gewesen sein. So schrecklich, dass der hethitische König Muršili II. sie in seinen "Pestgebeten" verewigte. Seine eigenen Soldaten hatten sie aus der Levante eingeschleppt, wo sie ganze Tierherden geraubt hatten.
Um welche Krankheit es sich bei der "Hethiterplage" genau handelte, ist bis heute ungewiss. Ihre tödliche Wirkung jedoch war offenbar auch von Nutzen. Der kanadische Mikrobiologe Siro Trevisanato glaubt nämlich, dass die Hethiter die Erreger als biologische Waffe gegen ihre Feinde einsetzten.
http://www.epoc-magazin.de/artikel/913101&_z=798890