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Die Deutschlandverschwörung

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Inventar
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Nach hier verschoben aus Weltreligionen by viennatourer


Hallo,
hier eine ganz interessante Website:

http://www.state-of-germany.com

&

http://www.partei-deutsches-reich.de

Es geht um folgendes:
Das Deutsche Reich existiert noch, mit all seinen funktionen und ist auch nicht aufgelöst worden, sondern soll wieder in Kraft treten, sobald die BRD (Übergangsregierung) das Chaos der Nachkriegszeit behoben hat.
Nebenbei sind noch Informationen, dass Deutschland immer noch keinen Friedensvertrag hat...e.c.t.

Wäre das vielleicht die Lösung unserer probleme, b.z.w. warum es hier so zugeht, wie es zugeht?
Werden wir noch von den Alliierten regiert, und unsere Regierung ist nur Schein?

Was haltet ihr davon?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(EDit)
habe grade gesehen, das es im Geschichten & Weltgeschehen - Board vielleicht besser aufgehoben wäre?

Naja, zu spät gesehen.

Und was ich noch vergaß zu schreiben, auf der "State Of Germany" - Site ist ein Adler mit Hakenkreuz zu sehen, aber das soll kein NAZi Symbol sein, weil der Adler in eine andere Richtung schaut.

WIrd aber auch weiter auf der Website erklärt, wollte ich nur noch scjhnell sagen, bevor der Aufschrei des Anti - Nazis - Kollegs hier erfolgt :f25:

Es geht mir auch mehr um die dort vermittelten Informationen.
 
Also ich habs mir noch nicht durchgelesen, aber mal dazu dass bei diesem Thema (immer) das mit den Friedensverträgen hochkommt.

Die BRD wurde nach dem Krieg gegründet, sie war niemals mit irgendwem im Krieg, wozu Friedensverträge? Der Staat der im Krieg war existiert nicht mehr, und damit hats sich.
 
Die Behauptung das Deutsche Reich würde immernoch existieren hält sich seit Jahren und wird immer wieder vehement hervorgekramt. Jedoch muss man hier aufpassen: die selbsternannte Kommissarische Reichsregierung (http://www.krr-faq.de/) oder auch http://friedensvertrag.info ist seit Ende der 1990er auch im Internet vertreten. Einige ihrer Vertreter gehören auch der rechten Szene an weshalb ihre Äußerungen und Meinungen mit Bedacht zu behandeln sind.

Das Problem an dieser Story ist jedoch: sie haben sogar teilweise Recht mit ihrer Behauptung:

Mit der Wiederherstellung der Republik Österreich noch im Jahr 1945 und der Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik 1949 hörte das Deutsche Reich faktisch, aber nicht de jure auf zu existieren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reich

Oder um es anders zu formulieren: die juristische Mehrheitsmeinung ist, dass das Deutsche Reich trotz eines fehlenden ordnungsgemäßen Friedensvertrages mit dem http://de.wikipedia.org/wiki/2_plus_4_vertrag und den Freundschaftsvertrag mit Polen aufgehört hat zu existieren. Grundlage für diese Haltung ist das berühmte Urteil des Bundesverfassungsgericht von 1973, welcher besagt, dass die endgültige Klärung über die Existenz des Deutschen Reiches erst mit "einer abschließenden Regelung betreffend Deutschland als ganzes" geklärt sein könnte. Das Urteil im einzelnen:

Das Deutsche Reich existiert fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig.

Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert […]. Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat „Deutsches Reich“, – in bezug [sic] auf seine räumliche Ausdehnung allerdings „teilidentisch“, so daß insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht. […] Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den „Geltungsbereich des Grundgesetzes“

http://www.deutsches-reich-heute.de/html/hintergrund/bvg.htm

Wie gesagt handelt es sich hierbei um eine juristische Minderheitsmeinung, da seit 1990 allgemein anerkannt ist, dass der 2+4-Vertrag und der Freundschaftsvertrag mit Polen das Ende des Deutschen Reiches bedeuteten. Deutschland ist somit keine Besatzungszone mehr, wird auch nicht "von außen" regiert. Es ist lediglich eine juristische Feinheit die manche gerne ausnutzen um ihre ewiggestrigen Fantasien auszuleben :eyes:
 
Hallo,

Deutsche Staatsangehörigkeit ist demnach weder mit der Eigenschaft als Deutscher noch mit einem ethnischen Begriff identisch.
Ich verstehe diese Staatsangehörigkeits-Gesetzgebung nicht, und bin mit ihr auf keinen Fall einverstanden!

Die Deutschen sind eine ethnisch und kulturell, historisch gewachsene Gemeinschaft; wie kann dann in diesem Gesetz Anderes behauptet werden?
Daß ein "Schwarzer" z. Bsp. den deutschen Pass erhalten - und dadurch zu eben diesem, aus verschiedensten germanischen Stämmen hervorgegangenes Volk - gehören kann, ist rein biologisch gesehen überhaupt nicht möglich.


Mit frdl. Gruß
 
Die deutsche Staatsbürgerschaft bezeichnet ja nicht die Zugehörigkeit zu irgendwelchen germanischen Stämmen, sondern die Zugehörigkeit zu diesem Staat. Vergleich es doch mit den USA: Dort könten deiner Logik nach ja auch nur die Indianer die amerikanische Staatsbürgerschaft erhalten.
 
@ Ultima:

Ich hoffe Deine Äusserungen zu biologischen, germanischen Stämmen etc. (oder wie immer Du das nennen willst...), sind nicht so gemeint wie man sie verstehen könnte. :wasist:

Eine Sache, die uns Menschen von Tieren unterscheidet ist, dass es bei Menschen keine Rassen o. Ä. gibt. Ein "Schwarzer" ist genauso ein Mensch mit den gleichen Rechten wie alle anderen auch.

Also, lange Rede kurzer Sinn; ich hoffe Deine Ausführungen missverstanden zu haben...

MfG
 
spooky9 schrieb am 21.02.2007 00:35
Eine Sache, die uns Menschen von Tieren unterscheidet ist, dass es bei Menschen keine Rassen o. Ä. gibt. Ein "Schwarzer" ist genauso ein Mensch mit den gleichen Rechten wie alle anderen auch.
Schließt das mögliche Vorhandensein verschiedener menschlicher Rassen denn gleiche Rechte aller Menschen aus? Du sagst das so in einem Zug also ob du das glaubst.

Wenn es so wäre würde das natürlich erklären warum die (keineswegs wissenschaftlich eindeutig belegte, in erster Linie müsste man sich mal auf eine Definition des Begriffs "Rasse" einigen) Nichtexistenz verschiedener menschlicher Rassen bei solchen Gelegenheiten oftmals so mantrenhaft aufgesagt wird.

Das Menschsein des Menschen macht sehr viel mehr aus als bloß angenommene Monotypie. (Die gibts übrigens auch im Tierreich oft.)
Unsere ganze Gattung unterscheidet sich erheblich von Tieren, auch die Neandertaler hatten definitiv etwas wie eine Kultur. Mehr noch unsere Art.
http://www.weloennig.de/AesIIMe.html
Das deutsche Grundgesetz bejaht übrigens die Existenz menschlicher Rassen.

Ich hoffe meine Ausführungen waren unmissverständlich, spooky. :obiggrin:

zum eigentlichen Thema: Das damalige Reich wird so nie wiederkehren, das ist ausser Frage. Das wünschen sich auch nur Phantasten. Nichtsdestotrotz muss man aber die Bundesrepublik wohl nach wie vor nur als teilidentisch mit dem DR betrachten und es ist immerhin interessant, dass es in der UN-Charta nach wie vor die berüchtigte Feindstaatenklausel gibt.
Ich werd jedenfalls keinen Reichspersonalausweis beantragen.
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Das waren sie, da Kami :obiggrin:


Mir ist halt nur ein wenig der Hut hochgegangen als ich Ultima´s Post gelesen habe.
Konnte da halt nicht anders als zu antworten.

LG

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Naja ultima regt sich über einen unnötigen und auch die tatsächliche Rechtslage verdrehenden Satz in einem wiki Artikel auf.
Kann ich schon verstehen.
Das Gesetz behauptet das gar nicht, nur der wiki Artikel.
Ich finde aber fremdrassige Menschen können durchaus Deutsche werden/sein, alleine schon durch Heirat.
Das Leugnen menschlicher Rassen ist aber nichts anderes als http://de.wikipedia.org/wiki/Neusprech.
Die inflationäre Verteilung deutscher Pässe muss man ja nicht gut finden. Tu ich auch nicht. Glücklicherweise werden neuerdings einige der unter Rot-Grün durchgeführten rechtswidrigen Einbürgerungen kassiert.

Ein Volk ist in erster Linie eine Schicksalsgemeinschaft, und wer unser Schicksal nie teilte und auch zukünftig nicht teilen will (zb durch gleichzeitiges behalten der bisherigen Staatsangehörigkeit), auf den können wir verzichten.
 
Stevo Inferno schrieb am 20.02.2007 11:29Vergleich es doch mit den USA: Dort könten deiner Logik nach ja auch nur die Indianer die amerikanische Staatsbürgerschaft erhalten.
Ja siehst Du, genau das ist ja der springende Punkt: Man will unbedingt, ungeachtet dessen, daß Europa aus historisch gewachsenen Völkern erst entstanden ist und Amerika eben nicht, eben diese "Doktrin" auf uns Menschen in Europa übertragen. Das geht aber nicht, schon aufgrund dessen, was ich vorher schrieb.

Heute leben doch die Indianer nur deshalb in Reservaten, weil sie die damaligen Einwanderer nicht aufhalten konnten. Und genau dasselbe wird mit uns Deutschen oder Österreichern geschehen, nur, daß es diesmal viel subtiler und ohne gewaltsame Landnahme ablaufen wird.
spooky9 schrieb am 21.02.2007 00:35Ein "Schwarzer" ist genauso ein Mensch mit den gleichen Rechten wie alle anderen auch.
Wer spricht denn hier anderen Ethnien seine Rechte ab?
Ist es nicht vielmehr so, daß Du mich als etwas sehen
willst, was ich aber gar nicht bin?
da kami schrieb am 21.02.2007 01:49
Das wünschen sich auch nur Phantasten.
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Dann bin ich wohl so einer.
Nein, im Ernst: Phantasten sind keinesfalls diejenigen, welche sich eine Wiederauferstehung des Deutschen Reiches herbeisehnen; sondern wahrhaftig idealistische Vaterlandsliebende, die unser politisches System schon längst durchschaut haben. Oder waren etwa Leute wie Bismarck oder Freiherr vom Stein oder was weiß ich nicht noch alles für Leute, aus heutiger Sicht Verbrecher, oder gar böse "Rechtsextreme"? Man beachte auch die anderen großen Persönlichkeiten wie Heine, Schiller, Fichte oder Jahn. Waren das alles aus heutiger Sicht Verbrecher, nur weil sie ihr Deutschland so sehr geliebt und das auch desöfteren in Schrifttümern zum Ausdruck gebracht haben?
Nein, die wirklichen Phantasten sind unsere Herren Politiker, welche nur für ihre eigenen Interessen handeln und am Volke schon seit sehr langer Zeit vorbeiregieren.


Mit frdl. Gruß
 
So ist es. Es gibt da so eine seltsame gar nicht existente Verknüpfung, dass man nur weil man nicht blind (denn man kann sie ja unter anderem sehen) die Verschiedenartigkeit der Völker und eben auch Rassen leugnet deshalb gleichzeitig den anderen ihre Rechte abspräche, weshalb dann immer gleich so reflexartig (i.e. unbedacht) Hüte hochgehen anstatt mal zuzuhören und nachzudenken.
Die Indianer hätten gut daran getan nicht gar so gastfreundlich zu den "Pilgervätern" zu sein.

nur, daß es diesmal viel subtiler und ohne gewaltsame Landnahme ablaufen wird.
Ach, das würde ich für die Endphase nicht ausschließen.
Gewaltsam hat man den Indianern das Land auch immer erst später weggenommen, wenn man stark genug war um die Verträge zu brechen.

Mein Smiley ist bewusst nicht hinter dem Wort Phantasten wie du zitierst. Phantast darf man sein, das waren Friedrich Hecker und Carl Schurz auch, und hatten trotzdem Recht.
Diverse KRRs sind aber reine Witzveranstaltungen.

Dass die Bundesrepublik lieber Stauffenberg als Hecker und Schurz zum Vorbild wählt ist mir Aussage genug.
 
Ich glaub ich hab schon mal in der Vergangenheit an irgendeiner Stelle geschrieben, dass die letzten zwei unterschiedlichen Menschenrassen (Rasse in dem Sinne, wie ihr es wohl verstehen wollt) zum einen Neanderthalensis und zum anderen Homo sapiens war.

Ich glaub ich hab auch schon mal gesagt, dass es heutzutage nur noch eine Rasse Mensch gibt, weil alle Menschen miteinander zeugungsfähige Nachkommen zeugen könne. Asiaten können mit Farbigen zeugungsfähige Nachkommen haben, Europäer mit Afrikanern und Indianer mit Russen usw. Gäbe es tatsächlich mehrere "Rassen" Menschen, so wären deren Mischlingskinder so etwas wie ein Maultier: Nicht zeugungsfähig.

Tut mir leid, dass euch das so aufregt. Aber so iss das nun mal.

(denn man kann sie ja unter anderem sehen)
Ein Pudel ist auch kleiner als ein Schäferhund, trotzdem sind beide Hunde und können fortpflanzungsfähige Nachkommen zeugen. Warum gibt es farbige Menschen? Weil die ursprünglich in Gebieten mit hoher UV-Strahlung lebten (vgl. Afrika?) und deswegen dunkele Pigmente haben. Sorgt dafür, dass keiner mehr in diesen Regionen lebt und gebt der Evolution ein paar Jahrhunderte Zeit und es wird diesen Unterschied nicht mehr geben. Oder wenn alle Weißen jetzt nach Afrika ziehen würden, so würde es ein paar Jahrhunderte dauern und alle wären schwarz.
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Man könnte höchstens noch darüber rumphilosophieren, ob es noch Neanderthaler gibt oder nicht. Das wäre dann wirklich eine andere Rasse Mensch.
 
Ich reg mich net auf.
Dein Beispiel widerlegt dich selbst.
homo sapiens und homo neanderthalensis sind verschiedene Arten, nicht Rassen.
Pudel und Chow-Chow sind Rassen, nicht Arten. (bzw derselben Art)
(und eh nicht natürlich also recht unbrauchbar als Vergleich)
Natürlich können Hunde miteinander Nachkommen haben. Eben.
Hunde können auch Nachkommen mit Wölfen haben, fruchtbare sogar.
Dabei sind Wolf und Hund verschiedene Arten derselben Gattung und nicht nur Rassen.

Maultiere und Maulesel sind nicht zeugungsfähig weil:
Bei der Vermischung des Erbgutes von Pferdstute und Eselhengst entsteht ein ungerader Chromosomensatz, welcher eine Geschlechtszellenbildung unmöglich macht. Gelegentlich kommen jedoch fruchtbare Stuten vor. Die größere Ähnlichkeit des Maultieres mit dem Muttertier (Pferd) beruht auf nichtchromosomaler Vererbung. Dabei bringt die mütterliche Eizelle den Hauptteil der Zellorganellen in die Zygote ein, sodass in der Filialgeneration mütterliche Merkmale vorherrschen. Maultier und Maulesel sind ein Paradebeispiel für das Imprinting.

Der Esel und das Pferd sind nämlich verschiedene Arten, nicht Rassen, die der selben Gattung angehören. Deshalb können sie verschiedenzahlige Chromosomensätze haben. (Müssen verschiedene Arten aber nicht.)
(equus asinus und equus caballus)
Pferd und Esel lassen sich morphologisch klar voneinander abgrenzen und gehören damit zu verschiedenen Arten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Art_(Biologie)
Miteinander zeugungsfähig oder nicht gibts also sowohl bei Arten als auch bei Rassen, das ist kein gültiges Definitionsmerkmal.

(Die Buren sind übrigens immer noch nicht schwarz.)

So is das nun mal.
 
Um den topic mal auf das Ursprüngliche Thema zurückzuführen, ein kurzer Kommentar von mir:

Das deutsche Reich hat am 8 Mai 1945 BEDINGUNGSLOS vor den alliierten Streitmächten Kapituliert; Das heisst es hat seine Äussere und Innere Souveränität, also das was einen Staat ausmacht, de facto und de jure aufgegeben. demzufolge ist das deutsche Reich weder de facto noch de jure noch existent. Die BRD tritt nicht in die rechtsfolge des deutschen Reiches, weil das Reich aufgehört hat zu existieren. ANSTATT dessen wurde ein föderaler Staat auf den Grundprinzipien der rechtstaatlichkeit und der freiheitlich demokratischen Grundordnung erschaffen. Nicht als nachfolger, sondern als etwas neues, was mit dem vorherigen Staat zwar eine Geschichte und die Bevölkerung, nicht aber rechtliche oder staatliche Prinzipien teilt. Und was man vielleicht auch nicht vergessen sollte, ein Staat ist dann ein Staat wenn er von den anderen Nationen der Erde als solcher anerkannt wird, was bei der BRD der fall ist, ich könnte mich aber nicht entsinnen dass eine Exilregierung des deutschen Reiches von irgendeinem Staat dieser welt anerkannt worden wäre; Demzufolge sind sie auch kein Staat. Andernfalls könnte ich ja auch einfach behaupten ich bin die Exilregierung von TakkaTukkaland. Super nur erkennt mich niemand an, also bin ich die Regierung von takkatukkaland oder nicht? QED

MfG
Chronos
 
Zu diesem Thema kann ich das Buch "Geheimsache BRD" von Sven B. Buechter sehr empfehlen.

Man bekommt es bei <span style="color:eek:range"> [links entfernt] </span>

Dort ist ausfuehrlich erklaert warum das 2. Deutsche Reich (Weimarer Republik) weiterexistiert, nachgewiesen mit Gesetzen und gerichtsurteilen, die dort auch abgedruckt sind.

Der 2+4-Vertrag kann keinen Friedensvertrag ersetzen, das entnimmt man schon seinem Inhalt. Juristen und Politiker leben nur davon das "Normalbuergern" solche Informationen nicht ganz so leicht zugaenglich sind, und sie sowieso kaum einer lesen will.
Der polnische Praesident hat seinerzeit in dem erwaehnten "Freundschaftsvertrag" zwischen Deutschland und Polen klargestellt, das dieser Vertrag weder zur Regelung von Grenzverlaeufen, noch zur Regelung von Gebietsanspruechen geeignet ist.

Gemaess Besatzungsstatut der Alliierten und weiterer Vertraege und Gesetze, die in dem Buch "Geheimsache BRD" ausfuehrlich dargelegt werden, ist die BRD lediglich eine Selbstverwaltung der 3 besetzten Westzonen gewesen, kein Staat.
Das Grundgesetz wurde von den Alliierten unter Mitwirkung des Parlamentarischen Rates fuer die ein halbes Jahr spaeter noch zu gruendende BRD erlassen. Das letzte Wort hatten die Alliis dazu.

Bei der Wiedervereinigung ist noch viel mehr abgegangen, bis hin zur von den Alliierten angeordneten Aufloesung von BRD und DDR.
"Unsere" Politiker hatten scheinbar Angst um Ihre Einnahmequellen, denn Sie haben ueber 40 Jahre ein schwer zu durchschauendes System der Selbstbedienung aufgebaut, das bei Reorganisation in Gefahr waere.

Unter Juristen ist die "Nichtexistenz der BRD, wie Sven B. Buechter es nennt, ein "alter Hut" und "bestens bekannt", wie mir eine Juristin letztens sagte. Nur sind Juristen nicht gerade die sorte Leute die auf die Barikaden gehen. Naja, dafuer sind sie nach den Zahnaerzten die bestbezahlteste Berufsgruppe im Land, den Rest erledigt das Standesrecht unter Juristen, so wurden diese dann wohl "gekauft" und halten den Mund.

Wenn Juristen, die gerne alles mit Paragraphen belegen ploetzlich von Mehrheitsmeinungen Sprechen ist das schon sehr verdaechtig und dient oft der Verschleierung dessen, was man auch mit "Rechtsverdrehung" nicht mehr hinbiegen kann.

Da Kriegsgegner das Deutsche Reich und nicht die BRD war, kann die BRD auch nichts in Bezug auf einen Frieensvertrag tun.

Alles in allem bleibt nur zu bemerken das die BRD am 29.9.1990 willentlich aufgeloest wurde, was von der Politik zu verschleiern versucht wurde, nix juristische Feinheit, steht alles ganz klar in dem Buch.

Und was die Einbuergerung von Auslaendern angeht braucht man nur auf die Website des Bayrischen Innenministeriums zu gehen. Da steht ganz klar das der Deutsche Pass nicht bedeutet das man durch Ihn Deutscher geworden ist, ddazu muessen die eigenen Vorfahren seit spaetestens 1.1.1938 als deutsche Behandelt worden sein vom Deutschen Staat. Also auch noch Illegale Waehler und solche Probleme stecken da drin.

Ich koennte da noch endlos weiterschreiben,

Besorgt Euch doch das Buch bevor Ihr weiterdiskutiert, das wuerde viel Wert haben.

Euch allen noch einen schoenen Tag

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