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Die Ley Lines

hm....ungefähr da wo das bermuda dreieck ist treffen sich ein paar linien....kann das etwas damit zu tun haben? :f22:

wenn das energiezentren sind....sind an anderen "zentren" auch Sachen/Menschen/Fahrzeuge verschwunden?

kann ja sein *g*
 
vielleicht ist ja so eine schnittstelle von ley lines so gefährlich, oder energetisch so stark, dass eben nichts darauf bestand hat
 
hm, da muss es doch auch schnittstellen auf dem festland geben....des erkennt man auf der karte so schlecht
icon_exclaim.gif
icon_rolleyes.gif
 
wer weiss, wo atlantis lag looool :f23: hats den ganzen kontinent versenkt? wer weiss :f15:
 
gibt es irgendwo eine karte mit dem verlauf der ley-lines in europa? auf der karte vom link im ersten post kann man nicht so viel erkennen...
 
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ne, heutzutage wissen wir, dass ansammlungen von schwefelblasen (dedr so), die an der oberfläche "platzen" der eigentliche grund für das verschwinden von flugzeugen und schiffen sind.

tja@ ley lines

würde auch gern so ne europäische karte von den linien sehen.
 
ihr könnt euch ja in google versuchen, ich werd sie euch jedenfalls nicht am silbertablett servieren können, dazu fehlt mir die zeit.

aber die informationen dürfen auch von den usern kommen :orazz: :f25:
 
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Es ist Methan. Auf dem Meeresgrund der Tiefsee überall auf der Welt gibts sehr große Flächen, auf denen Methan in Eisformat vorliegt. Wenn aus irgendeinem Grund diese Methaneisformationen schmelzen, steigt das entweichende Methan nach oben, und löst sich dabei zum Teil im Meerwasser. Löst sich zuviel Methan im Meerwasser (bzw. steigen zuviele Gasblasen gleichzeitig nach oben, man denke an einen Whirlpool), verringert sich die Dichte des Wassers dramatisch (Sie wird geringer). Das ist natürlich dann für moderne Schiffe fatal, die ja aus Metall bestehen und auf die konstante Dichte des Wassers setzen (Verdrängungseffekt). Schiffe verlieren dann ihren Auftrieb und saufen dann wie ein Stein im Teich direkt ab.
Bei Flugzeugen solls ähnlich sein, wenn zuviel Methan in der Luft gelöst ist verlieren sie ihren Auftrieb und schmieren ab.

Man überlegt man sich, ob man diese Unmengen an Methaneis wirtschaftlich abbauen kann, da Methan ein recht guter Energieträger ist. Allerdings ist nicht ganz klar was passiert, wenn man diese Milliarden Tonnen Methan verbrennt, oder was passiert wenn man das Eis auch nur abbaut.
Aber derlei Nebensächlichkeiten haben uns ja noch nie gestört :)
 
hmm...irgendwie erinnern mich die symetrische Figuren auf der Landkarte an Pentagramme.Die äußeren Linien der Figur ist die gleiche ,die ein Pentagramm im inneren hat.
 
Nahja diese Linien liegen sehr weit entfernt von dem Bermudadreieck wenn man bedenkt was für ein Maas diese Karte hat!

Und die Lösung mit dem Methan ist ja eine gute Lösung, erklärt aber immer noch nicht die immer wieder auftauchenden Schiffe die schon seid über 50 Jahren und mehr verschwunden sind :=)
 
Leylinien sind Energiebahnen, die unseren Planeten wie Meridiane umspannen und Städte, Kultplätze und auch alte Kirchen miteinander verbinden. Man darf Leylinien jedoch nicht mit Erdstrahlen verwechseln. Die Energie fließt auf den zumeist gradlinigen Bahnen, aber nicht in einem Raster, wie z.B. die erdumspannenden Hartmann- oder Currygitter, die wie ein Koordinatensytsem auf der Erde liegen.
Sie werden auch Drachenlinien genannt, ich finde das sehr interessant es ist jedoch wie so alles umstritten.

Hier gibt es noch weitere Infos:
http://www.fietz-online.de/stonepages/db/stonepages.php?id=52
 
Welchen Roman liest Du denn, wo das vorkommt?
Ich habe die Elfen gelesen, da waren die Ley Linien die Elfenpfade auf denen sie gereist sind.
 
In der Sage baut nun ein Städter, der den Einheimischen keinen Glauben schenkt, sein Haus mitten auf der Leichenflugbahn. Die Strafe folgt auf den Fuß, denn immer wieder reißen die in der stürmischen Nacht vorbeiziehenden Toten ihm das Haus ein. (Eine ähnliche Strafe ereilt Iren, die auf den fairy paths – den Koboldwegen – ihre Häuser bauen, sowie die Bauern im andalusischen Alpujarras-Gebirge, die die Wege der hadas, der Kobolde, verbauen. In den Alpujarras sieht man Häuser, bei denen eine Ecke abgeschnitten wurde, um die Geisterwege nicht zu verstellen.) Als der Ragniter schließlich entnervt aufgab, „baute (er) sein Haus ein wenig seitab, sodass es nicht mehr in dem Strich zwischen den Gottesäckern lag. Dort hat es viele stürmische Nächte unbeschadet ausgehalten und steht heute noch.“ Ein anderer Bauherr beobachtete den Flug der Leichen und steckte ihre Bahn mit Fähnchen ab. Er vermied so, dass sein Haus niedergerissen wurde (Hinze und Diederichs 1983, S. 138 f., nach Quellen von 1840, 1865 und 1871). Hier finden sich Elemente der Wilden Jagd (Magin 1993), des Geisterumzugs zum Winteranfang, der die Herbststürme als Durchzug Wotans und der gefallenen Krieger und Ahnen erklärt, vermischt mit der Sage des vom Friedhof ausgehenden Geisterwegs. Tatsächlich sind Totenwege, wie im „Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens“ vermerkt, noch in vielen Gegenden Deutschlands zu finden, besonders dort, wo ein zentraler Friedhof oder eine zentrale Kirche ein größeres Umland bedienten, und die jeweiligen Dorfkirchen nur Filialkirchen eines Zentrums waren, das alleine das Recht hatte, die Toten zu bestatten.

Ich wohnte mal direkt neben so einer "Straße", zuerst bermerkte ich das in unregelmäßigen Abständen eine Energie begleitet mit einer Windkugel dort vorbeihuschte, eines Abends als ich in Begriff war eine Astralreise zu machen spührte ich wieder das herannahen der Energie und sprang einfach auf.
Es ging eine Zeit lang sehr schnell Achterbahnmäßig in das Tal hinein, so schnell das mir etwas übel wurde. Als ich mich innerlich fragte was das ist, entstand das Bild einer S-Bahn in der lauter Leute herumsaßen, der Zug hielt auf einem Bahnhof wo ein Teil der Leute aussieg, ich stieg mit aus und sah wie die Wesen verschwanden, ich war so verwundert das ich mich wieder im Körper zurückfand.
In nachhinein glaube ich das das Astrale Verbindungsknoten zu Parallelwelten sind....Daher ist es nur sinnvol den Sarg des Toten direkt auf die Verbindungsstellen zu stellen, vor oder auf den Altar der Kirche...
In einer verlassenen, alten Kirche aus dem 12. Jahrhundert, erbaut auf einer alten Kultstätte (so die Anwohner), macht ich oft Musikexperimente und sah sehr oft Wesen die dem Kirchgang folgten um über dem Altar aufzusteigen. Totenwege....kann ich mir vorstellen, ob es Tote waren weis ich nicht da ich mich bemühe in der Beobachtung ohne Analyse und Spekulationen zu bleiben.

Später als ich anfing mit der Wünschelrute herum zu experimentieren traf ich immer wieder auf Felsrisse wenn ich einer Linie folgte und an einem Felsen kam, oft sieht man an den Felsen Schüsselartige Vertiefungen von denen gesagt wird das dort Wasser energetisiert wurde oder Gesteinsstaub zu Heilzwecken herausgekratzt wurde.
Bei Gebäuden entstehen Risse in den Mauern...deswegen würde ich nie ein Haus auf so eine Linie stellen, nicht wegen der angeblichen Toten sondern weil die Mauern einfach die Energie nicht aushalten.

Die Linen, wie man sie auch immer nennen mag sind meiner Meinung nach Kraftlinien auf denen es sich gut laufen läß und wenn überhaupt so zu Handelswegen wurden und da die Linien immer wieder an kraftgebenden Kreuzungspunkten vorbei, bzw. hindurchführten sind es auch gute Lagerplätze dann auch Kultplätze und dann Kirchen.
Die Australischen Traumpfade sind da meiner Meinung nach nichts anderes- Linien auf denen man gut laufen kann.

Ich habe einmal angefangen eine energetische Karte meiner Gegend herzustellen und vermaß etliche alte Kirchen, Kultplätze, Dolmen da es eine unglaublich zeitraubende Angelegenheit ist habe ich sie erstmal 10 Jahre nach hinten verschoben aber sehr oft war ich sehr erstaunt wie man mittels dieser Verbindungen Plätze regelrecht ausfindig machen kann. Wenn interesse Besteht kann ich ein paar Zeichnungen hochladen, vielleicht finde ich sogar die Karte wieder...
 
celtiCMoon schrieb am 22.02.2006 20:00
Welchen Roman liest Du denn, wo das vorkommt?
Ich habe die Elfen gelesen, da waren die Ley Linien die Elfenpfade auf denen sie gereist sind.


Es kommt in "Merlins Fluch" vor. Allerdings konnte ich da bisher nicht raushören, was es dort - also speziell in dem Roman - zu bedeuten hat
 
Vielleicht wird es ja noch gesagt, oder du findest Stellen, wo es erwähnt wird, mich interessiert das, wie das teilweise von den Autoren interpretiert wird :)
 
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