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eine neue welt entsteht

Ich seh das so wie nein.
So wie ich es sehe müssten wirklich unglaublich viele sterben, damit man in wäldern leben kann.

Wie Marrok eben geschildert hat. Eine globale Katastrophe würde den Großteil der Menschheit auslöschen. Wo ist das Problem?
Genau über so eine Katastrophe reden wir doch die ganze Zeit! Sie ist die Grundlage, die den Wandel der Lebenseinstellung überhaupt erst in den Bereich des Denkbaren bringt.



Wenn wir dann in wäldern leben, verwildern wir.

Durchaus möglich. Nach dieser Aussage habe ich aber den Eindruck das du noch nicht über meine vorherigen Fragen, die keines Falls rethorisch gemeint waren, nachgedacht hast.
Wer sagt denn das es falsch ist wie die Tiere "wild" zu leben. Wer sagt uns denn, dass die Art und Weise wie wir Leben, die richtige ist. Wieso soll es richtig sein in Saus und Braus zu leben und unsere Heimat am laufendem Band auszubeuten und sie zu zerstören.
Wieso soll es falsch sein, in der Natur naturverbunden zu leben, in kleinen Grüppchen, die gar nicht im stande sind, die Natur nachhaltig zu zerstören?



Niemand wird mehr operieren bzw facharztlich ausgebildet sein.

Ärzte machen ethisch und moralisch den richtigen Job. Jeder Mensch hat das recht zu leben. Auch zusammengewachsene Zwillinge. Menschen mit Missbildungen. Menschen mit Krankheiten.
Ärzte sind aber auch der Grund dafür, dass der Mensch in der Evolution stehen geblieben ist. Wir können uns gar nicht mehr weiterentwickeln, da jede Mutation behandelt wird. Alles was für uns unbekannt ist, ist automatisch befremdlich, angsteinflößend und muss behandelt werden.

Klar ist die Vorstellung schrecklich, sich einen angefaulten Zahn mit einem Stein aus dem Gesicht zu meißeln. Vor wenigen Jahrhunderten war das aber noch gang und gebe. Vor Jahrtausenden an der Tagesordnung.
Heutzutage schüttelt es breits bei dem Gedanken zum Zahnarzt zu gehen, obwohl man dabei sogar noch örtlich betäubt wird. Wir sind ein Volk von Jammerlappen.



Niemand kann den kindern etwas beibringen, das nicht nützlich im wald ist.

Das wichtigste das sie wissen müssen ist, wie man in der Wildniss überlebt und wie man naturverbunden lebt. Das lernen sie von denen, die nach der Katastrophe im Wald selbst überlebt haben.
Nebenbei kann man vorm schlafen gehen Märchen erzählen. Von einer Welt in der der Mensch nicht im Wald gelebt hat, sondern in riesigen Städten aus Stahl und Beton. In denen der Mensch vom Meeresgrund Öl gepumpt hat und dabei Flächen von unschätzbaren Ausmaß verseucht hat und das obwohl er sich nur hätte der Wind- und Wasserkraft bedienen müssen. Aber das hat nicht genug Geld gebracht. Deshalb hat er es vorgezogen, die Welt die du dein zu Hause nennst, nach und nach zu zerstören. Die Fische zu töten die du eben mühsam aus dem Wasser gezogen und zum Abend gegessen hast. Und so weiter..... .



Niemand kann sich au@erhalb der wäldern mit anderen in verbindung setzen. Ein globales denken, das fûr den schutz der umwelt wichtig ist, kann einfachbnicht stattfinden.

Ein solches globales Denken wird nicht notwendig sein, nach einer menschengemachten Katastrophe mit globalem Ausmaß. Von der waren eh alle der Überlebenden betroffen. Es wird reichen Geschichten zu erzählen. Man sagt doch immer so schön, dass man nicht nur aus eigenen sondern auch aus den Fehlern anderer lernt. Deshalb soll man doch den alten Menschen immer so aufmerksam zuhören, wenn sie einem von ihrem Leben und ihren Erfahrungen erzählen ;)

Außerdem soll der Mensch gar nicht Kontakt zu anderen aufbauen. Er soll in kleinen Grüppchen leben und umher wandern. Solange er in Massen auf einer Stelle lebt, wird die Natur wieder so sehr geschädigt das sie viel zu lange braucht um sich zu regenieren.



Im großen und ganzen werden wir unsere erworbenes wissen verlieren.

Genau. Was hat uns denn unsere Wissen bisher gebracht? Vortschritt!
Worauf ich wieder auf eine meiner, nicht rethorisch gemeinten, Fragen aus meinem letzten Post zurück komme. Wo führt denn der Vortschritt hin?!



Ich meine, es ist auch jetzt möglich, alles zu verbessern, dazu braucht es keine flucht in den wald. Wir könnten schon lange unsere energieerzeugung umstellen.

Richtig! Wir könnten! In der Theorie schon, aber seit wann hat der kleine Bürger, der den Wandeln begrüßen würde, was zu sagen? Wir müssen so leben wie unsere Regierungen es vorschreiben. Und die sind einfach Profitgeil. So lange es auch nur einen tropfen Öl auf der Erde gibt, der sich teurer verkaufen lässt als regenerative Energie, wird das Öl auch angezapft.
Diese Einstellung ist aber logisch und absolut nachvollzehbar. Jeder Politiker würde für dumm verkauft werden, wenn er nicht profitabel arbeiten würde. Ich würde genau so denken und handeln.
Es braucht einen weltumspannenden Schock um das Bewusstsein umzukrempeln und dahingehend etwas zu ändern. Und ohne Hilfe von außen ist das nur schwer möglich. Da wünsche ich mir hin und wieder ein paar E.T.s her, die das ganze schon durch haben und der Menschheit zeigen wie es geht :orolleyes:



Naturverbundenheit und in der wildnis leben ist nicht das selbe, in meinen augen. MN kann auch jetzt nur soviel nehmen, was man braucht.

Es gibt in der Theorie bestimmt eine Möglichkeit, nicht in der Wildniss und trotzdem naturverbunden zu leben. Aber da es unprofitable ist, werden wir meiner Meinung nach auf einen Schock oder einen außerirdischen Klapps auf die Hinterköpfe unserer Führungspersönlichkeiten hoffen müssen.
 
Ich bin da anderer Meinung, all das Wissen was wir erlangt haben, ja das stimme ich euch zu, war mit großen opfern verbunden, aber wenn wir jetzt noch in die richtige Richtung einlenken, wird da noch etwas zu retten sein, bevor ich all das was die menschheit erreicht hat aufgeben würde, würde ich mich selber aufgeben.
 
Genau. Was hat uns denn unsere Wissen bisher gebracht? Vortschritt!
Worauf ich wieder auf eine meiner, nicht rethorisch gemeinten, Fragen aus meinem letzten Post zurück komme. Wo führt denn der Vortschritt hin?!

Ich sehe das wie du Levega. Unser Fortschritt ( ^^ ) hat eben genau dazu geführt, dass wir unsere Erde immer weiter ausbeuten und unsere Erde sehr stark beschädigen. Und dieser Fortschritt bringt uns an den Rand der Zerstörung.
Solange wir unser Wissen ohne Mitgefühl rücksichtslos einsetzen, kann es doch nur darauf hinauslaufen.

Und natürlich reden wir hier doch nur von dem Falle, dass es zu einem Zusammenbruch kommen wird. Denn solange unsere Gesellschaft existiert werden wohl die meisten nicht auf den Komfort verzichten wollen.
Aber man kann sich hin und wieder seine Komfortzonen etwas erweitern und manchmal auf etwas alltägliches verzichten, um sich zB wieder daran zu erinnern, wie gemütlich wir es eigentlich haben und im Falle auch schon einen kleinen Einblich gehabt zu haben, wie es ist, auf diese Dinge verzichten zu müssen. Aber das nur am Rande.
 
Oh Backe, wie komme ich den dazu Fortschritt mit "V" zu schreiben??? :oeek:
Danke für den Hinweis.

Das Schlimme ist, dass wir längst viel naturnäher leben könnten ohne auf viel Komfort verzichten zu müssen. Aber in einer Welt in der Zahlungsmittel das Geschehen beeinflussen, werden die neuen, weniger Umsatz versprechenden Methoden einfach an der kurzen Leine gehalten.

Bevor nicht am Finanzsystem gerüttelt wird, wird sich das Bewusstsein der Menschheit NIE verändern.
 
Nagut, aber wer sagt das es richtig ist im wald zu leben? Also, diese art der fragen, ergeben kaum sinn.

Durch was sind wir stehen geblieben? Durch ärzte? Sag deinen satz zu einem krebskranken, der wird sich sicher freuen zu hören, das seine mutation nicht zu behandeln werden darf. So was trau ich mich garnicht in den mund nehmen. So sprichst du nur, weil du gesund bist.
Das was war ist vorbei.


Du weißt schon, was passiert wenn es kein globales denken mehr gibt und alle in gruppen, clans leben?
Jeder clan entwickelt seine eigenheiten, wie glaube, arbeitsweise, sozialen umgang, weltanschauung, sprache und was weiß icb noch. Die, die weiter im sûden leben, werden dunkel, die im norden bekommen eine hellere haut. So, dann treffen oder überkreuzen sich die clans und jeder clan hält an seinen überzeugungen fest- rassimus, krieg, völkerhass......

Ich spreche nicht nur von fortschritt im sinne von technik, sondern von allem wissen, das wir erworben haben, alle handwerklichen künste etc. Das geht verloren und das wäre schade, sehr sogar.

Der kleine bürger eine chance? Sieh dir die arabischen länder an, dann sieht man, welche macht der bürger hat.

Es ist nicht unprofitabel, es ist der einzige und sinnvollste weg, den die menschheit einschlagen muss, um eine zukunft zu haben.

Ich denke du meinst keinen neu beginn, sondern eine wiederholung. Und eine wiederholung bedeutet, das auch wieder alle fehler gemacht werden, die schon gemacht wurden. deshalb ist es auch sehr wichtig, nichts zu vergessen, sondern das was nicht funktioniert zu verbessern. Jetzt und hier. Dazu braucht es nichts, keine katastrophe. Das gilt natürlich nicht fûr alle, den jeder geht seinen weg und jeder hat das recht sein leben so zu gestallten, wie er will. Jeder muss mit den konsequezen, die daraus entstehen, leben.

Die wichtigste erungenschaft des neuen jahrtausends ist die erkenntnis, das der mensch sein leben verändern kann, einfach nur, durch die veränderung seines gedankengutes!

Das der weg in einem abgrund endet, sieht man erst, wenn man kurz davor steht.
 
@infosammler

du darfst aber net vergessen dass bei den meisten krankheiten der mensch selbst schuld ist, krebs z.b. ist zu 90% der mensch selbst schuld, krebs ist in dem sinn keine krankheit sondern nur gewebe was sich selbstständig macht, allerdings ist der mensch durch die industrie selbst schuld, das merkt man schön daran wo die menschen leben, die krebsrate an orten die eine radioaktive vergangenheit haben ist stark erhöht, man braucht nur an die lagerungsstätten schauen wo der atommüll gelagert wird. also dass krebs existiert dafür kann der mensch natürlich nichts aber für den grund warum er ausbricht schon, denk nur wie viel müll wir mit jedem atemzug aufnehmen, wie viel in unserem essen und trinken ist, pilze soll man nach wie vor nicht essen weil sie teilweise noch verstrahlt sind, auch wird jeder müll ins meer gekippt, laut statistik stirbt jeder 4. mensch indirekt an umweltverschmutzung, also sind die meisten leiden die wir haben indirekt unsere eigene schuld, die radioaktivität verschwindet ja nicht so einfach nur weil man in den medien nichts mehr hört darüber (und die radioaktivität ist nur einer von vielen faktoren), also der mensch ist zum großteil selbst schuld an seinem leid
 
Ja, ich geb dir recht, das der atommüll krebs und mutationen hervorruft. Es werden immer mehr kenntnisse darüber gewonnen und irgendwann wird selbst krebs heilbar sein. Genauso wie aids-immune kinder auf die welt kommen.
Ich bezog mich aber, mit meiner aussage nur auf levega, weil er meinte, das uns ãrzte unsere weiterentwicklung stoppen. Weil das ist unsinn.
 
@infosammler

ihr habt beide recht, ein vernünftiger mensch geht nur zum arzt wenn es ihm schlecht geht (abgesehen von den regelmäßigen impfungen und kontrollbesuchen beim arzt), egal ob mutation oder nicht, also wird derjenige schon seine gründe dafür haben sich behandeln zu lassen. aber die evolution kann nicht mehr frei arbeiten, die natürliche auslese ist veloren gegangen, jeder der eine ausschlaggebende schwäche hat würde gefressen werden oder sonst irgendwie sterben bevor er noch seine DNA und somit genau dieses problem weitergeben kann, durch die ärzte passiert das nicht mehr da einfach viel zu viele durchkommen die das eigentlich nicht dürften nach den natürlichen maßstäben, deshalb werden auch immer mehr erbkrankheiten weitergegeben und diese bilden sich immer weiter aus (ist auch eine art der evolution aber in die negativ-richtung, zumindest vorerst). es kommt noch dazu dass die schulmedizin alles was nicht der norm entspricht als "krank" einstuft und deshalb "geheilt" werden muss, in vielen hinsichten haben diese "krankheiten" aber auch oft nützliche nebenwirkungen die man nur nicht als solche erkennt oder nicht erkennen WILL, z.b. autisten, viele haben einfach unvorstellbare eigentschaften die man nur nutzen muss, sie könnten damit großartiges erreichen und leisten aber es entspricht nicht der norm und deshalb: gleich mal unter drogen setzen. (es reicht schon wenn man nicht dem verhalten der masse entspricht dass man behandelt wird)

unsere gesellschaft vermeidet die individualität der einzelnen mitglieder, wir werden immer mehr zu einem standart angepasst, das sorgt zwar für eine gute versorgungsmöglichkeit der patienten aber verhindert dass man sich in verschiedene richtungen weiterentwickelt und nimmt uns unsere persönlichkeit auf dauer.
 
Das stimmt ja nicht. Die evolution hat begonnen und wird niemals enden!
Wer sagt denn, das krankheitsbilder bekãmpfen und heilen nicht teil der evolution ist?
Wer sagt das heilen durch tabletten, op's etc nicht die vorstufe zur wirklichen ausmerzen jeglicher krankheiten ist?

Beim rest des posts stimme ich dir zu :)
 
Nagut, aber wer sagt das es richtig ist im wald zu leben? Also, diese art der fragen, ergeben kaum sinn.

Ich finde schon das die Fragen Sinn ergeben. Auch wenn wir keine Antwort finden werden, ist der Gedanke berechtigt sich zu Fragen was mehr Priorität hat. Unser Leben oder das Leben des Planeten Erde!?
Was nützt uns unser Leben wenn wir unsere Heimat zerstören?


Durch was sind wir stehen geblieben? Durch ärzte? [...] So sprichst du nur, weil du gesund bist.

Woher willst du wissen, dass ich gesund bin?!
So spreche ich weil es Tatsache ist!
Ich habe aber auch gesagt, dass die Ärzte ethisch und moralisch alles richtig machen. Ich würde doch genauso handeln als Arzt.



Das was war ist vorbei.

Wir drehen uns im Kreis.
Es ist vorbei, ja. Müssen wir jetzt also die Entwicklung zum Schlechteren einfach so in Kauf nehmen?
Ich erinnere dich noch mal. Ich führe gerade ein provokantes Gespräch mit dir weil ich die Thematik genauer beleuchtet möchte. Ich mag doch auch meinen Luxus und das ich jeder Zeit zum Arzt gehen kann. Ich möchte es gar nicht missen müssen. Aber so denke ich nur weil ich, wie der Großteil, egoistisch bin und weil es mir schwer fällt auf die Erde aufzupassen und meine Ansprüche herunterzuschrauben.
Aber du weißt es ja selbst, dass wir etwas verändern müssen.


Du weißt schon, was passiert wenn es kein globales denken mehr gibt und alle in gruppen, clans leben?
Jeder clan entwickelt seine eigenheiten, wie glaube, arbeitsweise, sozialen umgang, weltanschauung, sprache und was weiß icb noch.

Den Wind habe ich dir vorhin schon versucht aus den Segeln zu nehmen. Nach einer globalen Katastrophe bedarf es keinem globalen Denken mehr. Das globale Denken ist doch nur notwendig um eine welweite Katastrophe zu verhindern. Wenn die schon da ist, dann haben doch alle bereits aus ihr gelernt. Jeder hat nun endlich den Beweis dafür, dass das was wir Menschen Jahrzente getan haben, den Planeten wütend gemacht hat. Wozu noch groß austauschen.
Wenn ein Lebenspartner den anderen Betrügt, dann gibts auch nichts mehr zu bereden. Die Fronten sind klar. Solange wie beide nur eifersüchtig sind und Angst um den Partner haben, quasi ein gemeinsames Denken haben, besteht die Möglichkeit etwas zu verhindern. Solane ist das gemeinsame Denken sinnvoll. Ist die Katze erst mal aus dem Sack wissen sowieso beide was Sache ist. Wozu also noch auf Konversation bestehen, wenn beide eh schon wissen wie der andere denkt?



So, dann treffen oder überkreuzen sich die clans und jeder clan hält an seinen überzeugungen fest- rassimus, krieg, völkerhass.....

Nochmal zurück zur Katze die aus dem Sack ist. Nach besagter Katastrophe dürfte sich die Lebenseinstellungen von denen die überlebt haben, in etwa angleichen. Denn, wie ich ja schon mehrfach versucht habe zu verdeutlichen, werden nur die überleben, die der Versuchung wiederstehen in die Zivilisation zurückzukehren, da EBEN DIE CLANS in der ZIVILISATION sich wegen NAHRUNG gegenseitg und wenn die Nahrung alle ist untereinander AUSLÖSCHEN.
Alle die dann noch leben, haben begriffen was es braucht um zu überleben.
Ärger ist nicht ausgeschlossen, aber ich denke wer die Apokalypse überlebt, wird den nötigen gegenseitigen Respekt oder zumindest Toleranz aufbringen können. Immerhin haben beide Parteien das selbe durchgemacht. Das schweißt doch zusammen?:owink:
Schön ist doch der Gedanke, dass man einen Abend zusammensitzt. Sich erzählt was man erlebt hat. Die Fronten klärt - das Revier verdeutlicht. Und dann wieder mit gegenseitigem Respekt getrennte Wege geht.
Und außerdem haben wir ja auch schon festgestellt, das bis zu 95% der Weltbevölkerung ausgelöscht wird. Es dürfte äußerst selten passieren, dass sich Clans im Busch begegnen.



Ich spreche nicht nur von fortschritt im sinne von technik, sondern von allem wissen, das wir erworben haben, alle handwerklichen künste etc. Das geht verloren und das wäre schade, sehr sogar.

Es wäre Schade, denn wir müssten uns in unseren Ansprüchen wieder zurückschrauben. Sobald sich der Mensch handwerklich betätigt, greift er in die Natur ein. Er nimmt von ihr und in den meisten Fällen gibt er außer Abfallprodukte nichts zurück :owink:



Der kleine bürger eine chance? Sieh dir die arabischen länder an, dann sieht man, welche macht der bürger hat.

Und, wie ging es von statten? Da wird heute noch auf beiden Seiten geschossen!!! Auch Gadaffis Anhänger haben ein recht auf Leben und sollten nicht wie die Schweine von den Rebellen abgeschlachtet werden! Befürwortest du das etwa?



Es ist nicht unprofitabel, es ist der einzige und sinnvollste weg, den die menschheit einschlagen muss, um eine zukunft zu haben.

Es ist nicht der sinnvollste sondern der bequemste und der mit den wenigsten Kompromissen. Und Kompromisse will keiner eingehen, da jeder auf seinen Luxus besteht ;)



Ich denke du meinst keinen neu beginn, sondern eine wiederholung.

Du hast mich noch immer nicht verstanden. Kann es sein, dass du meine Posts nicht richtig liest, weil du komplett anderer Meinung bist?
Vielleicht kannst du ja bei Gelegenheit, wenn du bereit dazu bist, nochmal gründlicher lesen was ich meine. Sonst werden wir uns weiter im Kreis drehen.

Ich lese deine Aussagen gründlich. Und ich kann deine Meinung auch nachvollziehen und würde Passagen sogar unterschreiben, einfach deshalb, weil ich zwar vom Wald rede, mir es aber selbst genauso schwer fallen würde wie vermutlich dir.



deshalb ist es auch sehr wichtig, nichts zu vergessen, sondern das was nicht funktioniert zu verbessern. Jetzt und hier. Dazu braucht es nichts, keine katastrophe.

Na dann erklär mir doch mal, was es dann dazu braucht? Wie willst du das Bewusstsein der gesamten Menschheit auf den richtigen Weg bringen? Besonders das Bewusstsein der Männer, die die Fäden in der Hand haben. Wie willst du das Finazsystem umkrämpeln, damit ein Umdenken überhaupt wahrscheinlicher wird?



Das gilt natürlich nicht fûr alle, den jeder geht seinen weg und jeder hat das recht sein leben so zu gestallten, wie er will. Jeder muss mit den konsequezen, die daraus entstehen, leben.

Ich soll damit Leben, dass China und die USA sowie diverse andere Länder zu denen auch Deutschland gehört, ihre Schadstoffemission nicht ausreichend zurückfahren?????
Meinetwegen können die ruhig mit den Konsequenzen leben. Blöd nur, dass ich die auch zu spüren bekommen werde, auch wenn ich mein Leben lang anderer Meinung war und die Packung von meinem Schokoriegel immer brav recycled habe.
Verstehst du was ich meine? Die Zukunft unserer Welt liegt in den Händen der mächtigsten Unternehmen und der Riegungspersonen.
Egal was der kleinen Bürge für eine Meinung hat. Er wird nichts verändern können, solange Geld das Mittel zum Zweck ist.

ICH WERDE MEINEN KOPF GANZ SICHER NICHT HINALTEN WOLLEN FÜR FEHLER DIE ANDERE BEGANGEN HABEN - ABER ICH WERDE NICHT DRUMHERUM KOMMEN!!!!



Die wichtigste erungenschaft des neuen jahrtausends ist die erkenntnis, das der mensch sein leben verändern kann, einfach nur, durch die veränderung seines gedankengutes!

Ich kann entscheiden ob ich mit dem Auto oder mit dem Rad auf Arbeit fahre. Ich kann entscheiden ob ich zu Hause im Kerzenschein sitze oder alle Lampen einschalte. Ich kann entscheiden ob ich Müll trenne oder alles in eine Tonne werfe.
Solange Millionen andere ebenfalls selbst entscheiden, kann ich nur mein Gewissen beruhigen. Verändern kann ich nur wenig.

M.L.King hat etwas global verändert. Personen wie diese sind aber leicht an zwei Händen abzuzählen!


Das der weg in einem abgrund endet, sieht man erst, wenn man kurz davor steht.

DANKE! Das ist dich genau das was ich die ganze Zeit sage! Solange wir nicht in den Abgrund blicken, wird sich auch nichts verändern! Stimmst du mir jetzt doch zu???
 
Vielleicht reden wir im kreis herum. Ich sag nochmal was ich meine.

Wir haben vieles aufgebaut. Kulturen, sprachen, soziale einrichtungen, jobs, infrastrukturen jeglicher art usw.
Es läuft nicht alles rund, das ist mir klar. Aber es wãre, in meinen augen, nicht richtig, das wir das alles aufgeben. Es gibt eben viele, die handeln nachlässig und kurruptieren die systeme, in denen wir leben und vorallem miteinander leben. Nur warum sollten wir deshalb alles aufgeben? Wir könnten das, was nicht richtig läuft, verändern/verbessern oder entwahr nicht?
Deshalb, finde ich auch, das wir nicht in wäldern ziehen müssen. Wir können das hier und jetzt richten.

Ich finde die vorstellung auch nicht schlecht, es könnte funktionieren und auch schön werden. Aber eines hast du vergessen. Ich sprach nicht von der generation, die dann in die wälder zieht, sondern von denen, die danach kommen. Diese generationen, werden irgendwann vergessen, wie es war und warum sie in wäldern leben, deshalb wird es eine wiederholung sein und kein neubeginn! Sie werden die gleichen fehler wiedermachen, da helfen keine geschichten, wie schrecklich die welt außerhalb der wãlder war.
Das werden irgendwann nur mehr legenden und gruselgeschichten sein. Und wer weiß, vielleicht halten die menschen der nachfolgenden generationen, uns jetzt für götter, die in glänzenden maschinen reisten, und mit kleinen geräten überall mit jedem sprechen konnten :)

Das wir uns im kreis drehen, sag ich auch. Deshalb darf es keine wiederholung geben und es wird auch keine geben. Vielleicht haben das die maya gemeint, als sie sagten, sie lebenten schon bis jetzt einmal und sind zeitreisende. vielleicht nicht jeder maya persönlich, aber ihr wissen und ihre kultur, samt allen was passiert ist. Das würde auch den kalender erklären.



Das globale denken. Du sprichts ausschließlich von der generation, in der die katastrophe stattfindet. Aber was iet in 200 jahren danach? Da beginnt wieder völkerhass, weil die eine gruppe ganz anders ist, als die andere!
( wenn ein partner den anderen betrügt, dann gibts erst recht viel zu bereden!)
Ja klar schweißt es zusammen!
Aber, schweißt es uns beide zusammen, das vor jahrhunderten irgendein könig ein dorf zunichte gemacht hat, weil es dort den besseren grund zum ackerbau gab? Nein. Wir kennen den könig nicht, keinen der damals lebte, selbst der acker existiert nicht mehr oder sogar die pflanze, die dort wuchs gibt es nicht mehr!

Ich alleine will das bewusstsein nicht verändern, wir alle zusammen müssen es machen :)
Ich les deine posts schon, vielleicht versteh ich sie anders als du sie schreibst. Aber es ist gut, das du so bist, sonst bekomm ich hõhenflûge und ich kann verdammt hoch fliegen ;)
 
Es läuft nicht alles rund, das ist mir klar. Aber es wãre, in meinen augen, nicht richtig, das wir das alles aufgeben. [...] Wir könnten das, was nicht richtig läuft, verändern/verbessern oder entwahr nicht?
Deshalb, finde ich auch, das wir nicht in wäldern ziehen müssen. Wir können das hier und jetzt richten.

Wenn du mir jetzt noch sagen kannst, wie wir das schaffen können, dann bist du mein Held! :owink:
Nochmal kurz zur Erinnerung. Meiner Meinung nach bedarf es dazu einen Bewusstseinswandel der Menschheit, eine Beseitung oder zumindest eine grundlegende Umstrukturierung des Finanzsystems so wie wir es kennen und damit einhergehend eine Neugestaltung der Machtverhältnisse, wenn jeder etwas bewirken können soll.



Sie werden die gleichen fehler wiedermachen, da helfen keine geschichten, wie schrecklich die welt außerhalb der wãlder war.
Das werden irgendwann nur mehr legenden und gruselgeschichten sein.

Meinst du wir werden irgendwann einen zweiten Holocaust erleben?
Oder denkst du in 100 Jahren sind das nur noch Legenden und Gruselgeschichten?
Ich kann es dir nicht sagen, aber ich hoffe nicht!



( wenn ein partner den anderen betrügt, dann gibts erst recht viel zu bereden!)

Wie es aussieht haben wir wirklich sehr unterschiedliche Ansichten was die situative Notwendigkeit von "verbaler Kommunikation" anbelangt :owink:
Offenbar ist das gemeinsame Konsens finden auch parteienabhängig.



Ich alleine will das bewusstsein nicht verändern, wir alle zusammen müssen es machen :)

Da stimme ich dir uneingeschränkt zu! :owink:
 
Um die ganzen systeme zu optimieren fehlt mir leider die kenntnis, aber es muss leute geben, die sich auskennen und auf die müssen wir wohl oder übel setzen. Dann bleibt nur due hoffnung, das diese menschen, es richtig machen und nicht alles wirklich wichtige und sinnvolle unter den tisch kehren und nur auf den profit oder macht schauen.
Selbst wenn ich es wüsste, wer wûrde da schon zuhören :)


Ich denke, wenn wirklich alles von der jetzigen zivilisation verloren geht, dann schon. Es gibt dann keinen strom, um wissen, das irgendwo gespeichert wird, zu öffnen. Bücher, werden verrotten bzw wegn kälte verbrannt. Tja, dann bleiben nur geschichten. Irgendwann sterben alle, die dabei waren und dann werden die geschichten zu legenden. Das glaub ich schon. Deshalb sollte das wissen und das bewusstsein global bleiben.

Wenn mich jmd betrûgt, würde ich auch so reagieren, wie du beschrieben hast. Aber ich würde trotzdem den grund wissen wollen, deshalb, das mehr reden. Aber soetwas kann man vorher nie wissen, wie man im endeffekt reagiert. Kommt halt auf die liebe an, die man empfindet.

Unterschiedliche ansichten sind geschenke :)
 
dass unsere geschichten eines tages zu legenden werden garantiere ich euch sogar, aber man muss sich auch bewusst sein dass keine zivilisation ewig verbelibt, kulturen entstehen und sie vergehen auch, ganz normaler kreislauf, bis jetzt sind alle kulturen die so aufgebaut waren wie unsere heutige irgendwann gefallen. eben weil diese art der kultur die gier und korruption sehr fördert, deswegen sollte man garnicht erst glauben dass unsere kultur irgendwas besonderes ist, sie ist wie jene davor und vll auch jene danach... alle vergänglich, kaum etwas ist für die ewigkeit gemacht... kulturen zählen zu den eintagsfliegen darunter.

außerdem sind wir gerade an einer sehr wichtigen abzweigung angekommen, jetzt müssen wir uns entscheiden ob "unsere welt" erneut aufblüht oder sie dem untergang geweiht ist.
 
Sie ist definitiv dem Untergang geweiht - traurig aber wahr. Alle großen Kulturen haben eines gemeinsam: sie wachsen so lange, bis ein Krieg um die Ressourcen ausbricht. Wir stehen am Anfang dieses Punktes, an dem die Ressourcen nicht mehr für alle reichen. Dies ergibt zwangsläufig eine grosse Unzufriedenheit im Volk, dieses erhebt sich und versucht die Reichen daran zu hindern, diese Ressourcen alleine zu nutzen -> Krieg!

Einen Krieg zwischen Staaten kann eine Kultur verkraften. Einen Krieg um Wasser und Lebensmittel nicht.
 
seh ich genau so, aber auch ein untergang einer kultur ist nichst besonderes, zwar nicht gerade spaßig aber man sollte da garnicht so viel panik drum machen, es ist der lauf der zeit und der wiederholt sich immerwieder bei kulturen, irgendwann zerfällt jede kultur, ob früher oder später ist egal.

aber garantiert nichts besonderes, deshalb KANN natürlich die gesellschaft und unsere kulturen 2012 zerfallen, aber das ist später oder früher auch möglich, also hat das wenig mit dem datum zu tun denk ich
 
Ich habe vorgestern eine Doku gesehen wie es nach den Menschen weitergehen wird und dann sind alle größten gebäude der welt zusammen gestürtzt und Asiatische fische sry mir fällt der name nicht mehr ein hab die anderen fische im großen mehr in Chicago die Nahrung weg gefressen und tiere hab dann die welt übernommen (schreckliche Tiere) und aus irgendeinem grund die Tiere die in der Tiefsten Tiefsee waren sind jetzt an die Wasser-Oberfläche geschwommen.
 
hmm ich hab sowas ähnliches auf N24 gesehen aber da war nur die reden von den asiatischen karpfen, kannst du bitte den namen der doku posten? würde sie mir gerne anschauen
 
yop

@viper 1998

Diese Sci-Fi muss aber s e h r weit in der Zukunft gespielt haben,da beim heutigen Chicago kein Meer zu finden ist,
die Stadt liegt an einem (wenn auch sehr großen) See,dem Lake Michigan.
Um ein Meer zu werden,müsste der Atlantik um etwa 500Fuss(ca.150m) m ansteigen,um via Hudson-Bay über den St.Lorenz Strom,
in das Gebiet der Great-Lakes einzufließen.
Dazu müssten zb.auch die Niagara-Wasserfälle überspült werden.

siehe......http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9a/Great_Lakes_2.PNG

mfg.vt
 
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