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eine neue welt entsteht

Das heißt also, wir lassen den müll zurück und leben dann dort, wo die natur noch ungeschütz ist und von uns noch nicht bewohnt wird? Hm

Überlebenstraining wär nichts für mich.
 
ach das ist nicht so schlimm wie die leute tun da ist meist nur angst dahinter, es ist eigentlich recht entspannt egal ob bei uns oder im regebnwald, es hüpfen nicht gleich überrall blutrünstige tiere hinter jedem baum hervor um einen zu jagen 90% der zeit ist alles entspannt es kommt nur auf die paar sekunden auf der jagd oder der flucht an.

die leute übertreiebn und die gesellschaft hält es bwusst aufrecht dass die natur "böse" ist und jedes lebewesen einen töten will, sonst würden die leute viel zu viel drüber nachdenken was sie anrichten auf unserem planeten.

mit ein paar tricks geht das alles ganz locker, insekten sind ja schließlich auch eine gute nahrungsquelle, haben viele vitamine und wenn man sie schwer runterbekommt stellt man sich halt vor man isst chips, bei den dicken weißen maden denkt man sich man ist ein leicht flüssiges marshmallow, das antrainierte ekelgefühl steht einem im weg das muss man als 1. los werden. danach geht das schon
 
bin mal gespannt wie lange das dauert, dass los zu werden. selbst bear grylls verzieht noch jedes mal das gesicht. und der hat schon mageninhalt aus ner kuh geschnitten und ausgequetscht um ein bisschen H2O zu bekommen :orolleyes:

wir sind halt irre verwöhnt durch unsere kultur. es wird sicher eine umstellung die nicht jedem schmecken wird. aber ich bin bereit auch mein sündenhaftes und "luxus"leben umzukrempeln, wenn es sein muss.
 
Ich denke so weit wird es trotzdem nicht kommen.
Wenn es winter wird und man in unseren wäldern leben muss, weiß nicht ob man da so viele überlebenschancen hat.
 
Hat man auch nicht. Drum ist auch davon auszugehen, dass auch ein Großteil der Flüchtenden sterben wird. Es kommen eben nur die Harten in den Garten.

Ich persönliche würde im Winter nichtmal eine Nacht vor der Haustür überleben :orolleyes: Man muss halt schon ein bisschen Ahnung haben und wissen wie man sich die Natur zunutze machen kann.
 
SOLLTE es zu katastrophen kommen und unsere gesellschaft zusammenbrechen werden (laut einem NASA bericht aus dem jahr 2004) ungefähr 95-97% der menschen sterben binnen 5 jahren


im winter ist es nicht so schlimm, frühling und herbst ist schlimmer, wen nschnee liegt kann man sich daraus höhlen bauen da kann man auch nackt drinnen liegen, durch die isolierung bleibt die wärme drinnen das ist bei survivaltouren in skandinavien üblich dass man nur in unterhosen in solchen höhlen schläft.

im wald hat man mehr überlebenschancen als auf offenem gelände
 
Dann muss mir nur noch jemand beibringen wie ich ein einsturzsicheres Iglu baue ^^

Aber warum soll es im Frühling und Herbst schlimmer sein?
Frühling wegen Kälte und kein Schnee zum Höhle bauen und Herbst der ganze Regen, Nässe und wieder Kälte?
 
ganz genau das sind die gründe und die bäume haben dann kaum laub um vor dem kalten wind zu schützen und niederschlägen, hagel kann äußerst lästig sein wenn man keinen unterschlupf hat.

ein iglu muss es garnet sein es reicht schon ein einfaches loch im schnee (horizontal) das wirkt dann wie ein schlafsack
 
Mal blöd gefragt: von welcher Art Katastrophen geht Ihr eigentlich aus?

Nur mal angenommen, es käme zu überdimensionalen Überschwemmungen, was wollt Ihr dann noch im Wald?
 
ich geh hauptsächlich eigentlich nur vom zusammenbruch der gesellschaft aus, eventuell noch erdbeben und vulkanausbrüche, das übliche halt, bei wirklich extremen sachen dann kann man eh nur warten und schauen was passiert.
 
Bei Überschwemmung gehts in die Alpen! Oder in den Kaukasus! Ist doch logisch :olol: Zumindest wenn wir das dann noch schaffen.

Wo wir grad bei Endzeit und im Wald leben sind, da fällt mir das Buch "Die Straße" von Cormac McCarthy ein. Das kann ich nur jedem empfehlen. Da geht es um einen Vater und seinen Sohn und deren Überlebenskampf, nachdem die Erde durch ein unbekanntest Ereignis "verbrannte".
Nicht nur für Leute die Endzeit "faszinierend" finden, sondern wirklich für jedermann ein gutes Buch, bei dem man leicht mitfühlen kann. Ich fand es sehr düster, bedrückend und traurig.

Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Zukunft so aussehen könnte, wie es in dem Buch beschrieben ist.
 
dumm nur, dass die alpen schon heute nicht menschenleer sind :owink:
also auch hier konfliktstoff.
da wäre ein hausboot schon eine alternative, zumindest, bis die piraten kommen...
 
Naja die Alpen sind doch schonmal nich schlecht, da gibts doch zahlreiche Straßentunnel in denen man sich verschanzen könnte :p
 
Alpen? Wie soll ich bei einer riesen Überschwemmung von Baden-Württemberg in die Alpen kommen?
Und falls ich die Alpen doch erreiche, könnten ja auch Lawinen oder Steinschläge mich treffen?
Was dann?????
 
yop

Nö,die sind wie wir Österreicher,die lauern sicher schon vor den Tunnels.

:otwisted: -Vor- eine Tunnelbenutzung hat der Alpenbewohner nämlich die Mautgebühr gesetzt;-))

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja...aber du weißt doch die Lawinen und der Schnee oben..nee ungemütlich^^
 
@Mango

Wohin aber dann? Im Tunnel muss ich Mautgebühren zahlen, obwohl mein ganzes Geld der Überschwemmung zum Opfer fiel, auf dem Gipfel ist es verschneit und ungemütlich, in den Wäldern warten Plünderer...
...ich glaube, das mit den Alpen vergess ich besser!
 
wie heisst es so schön, du hast keine chance, also nutze sie :otwisted:
 
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