Wallis
neugierig
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- 6. April 2010
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Auch mir ist eine weiße Frau schon ein paar Mal begegnet. Ich war deshalb verwirrt, dachte auch an Tagtraum, Hirngespinst und blanke Einbildung.
Aber sie war so real, ich konnte jedes Detail an ihr sehen.
Ich habe das auch erforschen wollen, was das ist. Dann hatte ich mal Kontakt zu Rosenkreuz-Anhänger und die erwähnten u.a. "morphogenetische Fenster". Das wären Gefühls-/Gedankenenergien, die im Meer der Gedanken/Gefühle (unsichtbar) fortbestünden, für sich selbst existieren. Denn jeder Gedanke sei eine ungeborene Handlung (?), und nach universellen Gesetzen hätte auch jeder Gedanke eine Existenzberechtigung, hier also als "werdende (ungeborene) Wesenheit".
Sie stammten aus irgendeiner Zeit von irgendeinem Menschen ab. Hat ein x-beliebiger Mensch "zufällig" ähnliche Gefühls-/Gedankenenergien wie eins dieser morphogenetischen Fenster, könne es zum Kontakt kommen. Das heißt, das Fenster öffene sich, und man sehe/fühle/höre/empfinde die dort vorhandene (gespeicherte) Information.
Mir fiel dann ein, dass mir die Erscheinung dieser "weißen Frau" stets dann passierte, wenn ich meist seelisch bedrückt war, mich unglücklich fühlte, keinen Trost fand und mich auch gegen Trost verschloß, nur noch dumpf vor mich hinbrütete und mich wie in einem dunklen Gefängnis (gedanklich/gefühlsmäßig) empfand. Also immer dann, wenn ich gefühlsmäßig "im tiefsten Loch" saß, mich versperrte gegen jede Aussenhilfe. Da sah ich sie, diese weiße große Frau, mit langen weißen Kleid, mit langen wehenden Haaren, mit ernsten aber nicht unfreundlichem Gesicht. Sie gab mir wortlos Trost, allein durch ihre Erscheinung, durch ihren Anblick, ein Gefühl des Trostes durchflutet mich, ganz tief in mir, wie ein Streicheln einer zarten Mutterhand. Es beruhigte mich, es brachte mich auf andere Gedanken und brachte mich zu anderen Gefühlsmustern, ich konnte wieder hochblicken, meinen Blick zum Himmel hochheben.
Daher bin ich der Ansicht, dass diese weiße Frau ein Bildnis ist und als morphogenetisches Fenster existiert, zu dem jeder Mensch Kontakt findet, der ihrer Energie nahe kommt. Sie ist die Trauer, der Trost, die Hoffnung, die Angst - sie ist ein Teil der Seelenmutter aller Menschen, und sie manifestiert sich so. Zeigt sich jedem Menschen, der einen tiefen Kummer in sich verschließt, dessen Seelenenergien aufgewühlt sind. Sie kommt in Träumen des Nachts oder des Tags, man kann sie "sehen".
Gerade pubertierende Jugendliche haben ein aufgewühltes Seelen-/Gefühlsleben, weil sie begonnen haben, sich selbst zu suchen, nach ihrem eigenen Ich. Sie kann auch jüngeren Kindern erscheinen. Und sie spendet immer Trost "in der Dunkelheit" der stillweinenden Gefühle. Es ist aber nicht wahr, dass diese Erscheinung nur Kindern und Jugendlichen vorbehalten sei. Nein, sie ist für jeden Menschen bereitgestellt, wenn er seinen Geist noch nicht durch überzogene Ratio vergiftet hat, und alles Paranormale als "Spinnerei" herabwürdigt.
Ich glaube, dass @JerryAC die weiße Frau sah, weil auch er zu dieser Zeit damals einen tiefen Gefühlskummer hatte. Seitdem denkt @JerryAC immer an dieses gesehene Bildnis der weißen Frau auf den Schienen. Die Schienen waren symbolisch "der Lebensweg", und sie zeigte ihm, dass er seinen Lebensweg Schritt für Schritt gehen soll, aber achtsam sein soll, was symbolisch durch die herannahende Eisenbahn gezeigt wurde. Er solle sich stets auch "umgucken". Es eine Lektion für @JerryAC, die ihn schließlich aufgeschlossen machte, dass es sehr wohl Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die existent sind, auch wenn man sie nicht "anfassen" kann.
Aber sie war so real, ich konnte jedes Detail an ihr sehen.
Ich habe das auch erforschen wollen, was das ist. Dann hatte ich mal Kontakt zu Rosenkreuz-Anhänger und die erwähnten u.a. "morphogenetische Fenster". Das wären Gefühls-/Gedankenenergien, die im Meer der Gedanken/Gefühle (unsichtbar) fortbestünden, für sich selbst existieren. Denn jeder Gedanke sei eine ungeborene Handlung (?), und nach universellen Gesetzen hätte auch jeder Gedanke eine Existenzberechtigung, hier also als "werdende (ungeborene) Wesenheit".
Sie stammten aus irgendeiner Zeit von irgendeinem Menschen ab. Hat ein x-beliebiger Mensch "zufällig" ähnliche Gefühls-/Gedankenenergien wie eins dieser morphogenetischen Fenster, könne es zum Kontakt kommen. Das heißt, das Fenster öffene sich, und man sehe/fühle/höre/empfinde die dort vorhandene (gespeicherte) Information.
Mir fiel dann ein, dass mir die Erscheinung dieser "weißen Frau" stets dann passierte, wenn ich meist seelisch bedrückt war, mich unglücklich fühlte, keinen Trost fand und mich auch gegen Trost verschloß, nur noch dumpf vor mich hinbrütete und mich wie in einem dunklen Gefängnis (gedanklich/gefühlsmäßig) empfand. Also immer dann, wenn ich gefühlsmäßig "im tiefsten Loch" saß, mich versperrte gegen jede Aussenhilfe. Da sah ich sie, diese weiße große Frau, mit langen weißen Kleid, mit langen wehenden Haaren, mit ernsten aber nicht unfreundlichem Gesicht. Sie gab mir wortlos Trost, allein durch ihre Erscheinung, durch ihren Anblick, ein Gefühl des Trostes durchflutet mich, ganz tief in mir, wie ein Streicheln einer zarten Mutterhand. Es beruhigte mich, es brachte mich auf andere Gedanken und brachte mich zu anderen Gefühlsmustern, ich konnte wieder hochblicken, meinen Blick zum Himmel hochheben.
Daher bin ich der Ansicht, dass diese weiße Frau ein Bildnis ist und als morphogenetisches Fenster existiert, zu dem jeder Mensch Kontakt findet, der ihrer Energie nahe kommt. Sie ist die Trauer, der Trost, die Hoffnung, die Angst - sie ist ein Teil der Seelenmutter aller Menschen, und sie manifestiert sich so. Zeigt sich jedem Menschen, der einen tiefen Kummer in sich verschließt, dessen Seelenenergien aufgewühlt sind. Sie kommt in Träumen des Nachts oder des Tags, man kann sie "sehen".
Gerade pubertierende Jugendliche haben ein aufgewühltes Seelen-/Gefühlsleben, weil sie begonnen haben, sich selbst zu suchen, nach ihrem eigenen Ich. Sie kann auch jüngeren Kindern erscheinen. Und sie spendet immer Trost "in der Dunkelheit" der stillweinenden Gefühle. Es ist aber nicht wahr, dass diese Erscheinung nur Kindern und Jugendlichen vorbehalten sei. Nein, sie ist für jeden Menschen bereitgestellt, wenn er seinen Geist noch nicht durch überzogene Ratio vergiftet hat, und alles Paranormale als "Spinnerei" herabwürdigt.
Ich glaube, dass @JerryAC die weiße Frau sah, weil auch er zu dieser Zeit damals einen tiefen Gefühlskummer hatte. Seitdem denkt @JerryAC immer an dieses gesehene Bildnis der weißen Frau auf den Schienen. Die Schienen waren symbolisch "der Lebensweg", und sie zeigte ihm, dass er seinen Lebensweg Schritt für Schritt gehen soll, aber achtsam sein soll, was symbolisch durch die herannahende Eisenbahn gezeigt wurde. Er solle sich stets auch "umgucken". Es eine Lektion für @JerryAC, die ihn schließlich aufgeschlossen machte, dass es sehr wohl Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die existent sind, auch wenn man sie nicht "anfassen" kann.