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Meditationsphasen

Abgründe der Hölle - in Bezug zur Meditation?
Wenn ich in meiner Erinnerung wühle auf Jahre der Meditation zurückgesehen, dann kann nur die selbstinzinierte Hölle damit gemeint sein, wie das Denken und eine ausgeprägte unkontrollierte Vorstellungskraft. Die eigene Angst.
Wenn man damit zu tun hat kann man improvisieren in dem man die entgleißten Energien durch ein Mantra neutalisiert oder auf die Luft des Atems achtet bis die "Phase" vorüber ist.
 
ich kann dazu nur sagen, daß bei der meditation manchmal verdrängte bewusstseinsinhalte nach oben ins bewusstsein steigen können.
das kann angst auslösen, vorallem weil da zum teil, wie im traum, symbolische bilder erscheinen können.
einfach loslassen, dann verschwinden sie auch wieder.
 
Hallo,
man sagt ja auch: je näher man einem bestimmten Punkt in der Meditation kommt, desto mehr quälen einen die eigenen Dämonen.
 
Ja das stimmt. Das kann schlimm oder hart sein - alte Vorstellungen und Ansichten loszulassen vor allem wenn man glaubt das man diese Gedanken/Verhaltensmuster unbedingt braucht um zu überleben. Später, wenn man für sich so etwas wie eine Neutralität gefunden hat kommt es so vor als wären da Dämonen die einen eingreifen. Aber sie sind nicht böse nur so böse wie man auf sie reagiert. Da hatte ich gerade einen Spruch gelesen: Der Mensch beinhaltet zwei Hunde, einen guten und einen bösen, die beiden kämpfen miteinander und es wird der gewinnen dem ich mehr Nahrung gebe.
Gut ist es schon wenn man jemanden zur Seite hat, der oder die einem bei Problemen beistehen kann. Wenn man für sich alleine ohne Anleitung meditiert kann es schwierig werden. Ich bin jemand der sich äußerlich alleine durchgeschlagen hat und ich war froh das ich die Reiki-Heilungenergie hatte um immer zu einem Normalzustand zurückzufinden.
 
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