• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Peter Duesberg - HIV soll nicht die Ursache für Aids sein

wir könnten mal wieder zum thema zurückkehren, bevor noch mehr zweifelhafte äußerungen zu tage treten und hier noch wer rausfliegt.
 
Ich bin eine Mutantin :oeek:

Also.... ich weiß nicht. Aidssymptome aber kein Virus nachweisbar sondern nur Antikörpper gegen HIV. Klingt komisch. Vielleicht Symptome weil Immunsystem so geschwächt ist?
Also ehrlich gesagt glaube ich nicht dass HIV etwas mit Verschwörung/Lügen oder sonst was mysteriösem zutun hat. Leider.
Aber selbst wenn. Was sollte dies für einen Sinn geben? :oconfused:
 
Wir sind alle Mutanten btw...

Aidssymptome aber kein Virus nachweisbar sondern nur Antikörpper gegen HIV. Klingt komisch.
Noch schlimmer: HIV-Antikörper nachgewiesen, aber keinerlei Aidssymptome. Oder noch viel schlimmer: HIV nachgewiesen (Virus vorhanden), aber dennoch keine Aidssymptome. Keine Immunschwäche. Solche Fälle soll es geben.

Vielleicht Symptome weil Immunsystem so geschwächt ist?
Eben vielleicht durch etwas anderes, wie zum Beispiel Drogen oder falsche Medikamente.

Aber selbst wenn. Was sollte dies für einen Sinn geben?
Was der Sinn der Behauptung HIV verursacht Aids wäre, wenn es eben nicht so wäre? In dem Buch wird angedeutet, dass gigantische Geldsummen im Milliardenbereich für HIV-Forschung und -behandlung ausgeschüttet werden. Und man ungern darauf verzichtet.
 
Das Buch von Duesberg hab ich inzwischen zu Ende gelesen und nun ein neues angefangen, in dem es aber nicht mehr nur um Aids / HIV, sondern um Viren allgemein geht. Das Buch nennst sich Virus-Wahn. Ist auch sehr interessant.

Im Zusammenhang mit der Verbreitung der Immunschwäche wurden nun unterschiedliche Gründe genannt. In Dritteweltländern soll vor allem die Mangelernährung und schlechte Hygiene, bzw. die Belastung des Körpers durch Gifte in der Umwelt Aids auslösen.

In Europa und den USA, bzw, in der ersten Welt (reiche Industrienationen) soll Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch die Ursache sein. Konkret wurde eine Droge namens "Poppers" benannt, die zur Immunschwäche führen können soll (1). Ich selbst kannte die nicht mal vom Namen her.
 
@steven
Und was ist dein fazit vom buch?

Ja aber nehmen soviele leute poppers die hiv haben?
 
Poppers scheint so eine wenig bekannte Insiderdroge zu sein.

Und was ist nun dein persönlicher Eindruck, Steven, kann da entgegen aller Lehrmeinung was dran sein?
 
Das kann ich im Moment noch nicht beurteilen. Mir fehlt da irgendwie das Wissen für.

Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass Medikamente und Drogen ein Immunsystem schädigen können. Und ich finde es auch seltsam, dass Aids erst in den 80ern ein Thema wurde. Sex gibt es schon seit Menschen gedenken, aber erst in den 80ern taucht HIV auf?
Ich glaube, dass da was dran sein könnte. Ich kenne aber auch keine HIV-Positiven / Aidskranken persönlich. Ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen getroffen. Die Theorien von Duesberg & Co sorgen allerdings dafür, dass ich mir - sollte ich jemals HIV haben oder einen positiven HIV-test - dann sehr genau überlege, ob ich mich mit Virustatika und chemischen Keulen füttern lasse.

Ja aber nehmen soviele leute poppers die hiv haben?
In den 80ern war das Zeug ja sogar legal zu bekommen und wohl echt Mode. Heutzutage ist es nicht mehr frei verkäuflich. Aber dafür gibt es ja andere Drogen, die so konsumiert werden. Poppers ist nur ein Beispiel. Kokain, Ecstasy und Heroin wurden zum Beispiel auch genannt.
 
Medikamente und drogen greifen den körper sicher an. Außer kopfschmerztabletten u zigaretten bin ich eigentlich gut dabei, aber es geht wohl um den missbrauch.
Ich glaube ja es es erst in den 80iger jahren entdeckt wurde, eigentlich muss es es vorher auch schon gegeben haben, wenn es eine reine immunschwäche ist, bedingt durch fehlverhalten.
Ja ich weiß eh was poppers sind, hin und wieder begegnet man sowas. Aber hab ich nicht gewusst, nur das sie reines gift sind. Menschen sind seltsam was das betrifft, aber als raucher nehm ich auch grad nicht gutes zu mir:oeek:
 
eigentlich muss es es vorher auch schon gegeben haben, wenn es eine reine immunschwäche ist, bedingt durch fehlverhalten.
Immunschwäche gab und gibt es schon immer. Die Bücher sagen nicht, dass es vor den 80ern keine Immunschwäche gab, sondern dass erst seit den 80ern der Begriff Aids in Verbindung mit HIV benutzt wurde. Vorher gab es halt Leute mit schwachem Immunsystem, die eben an Tuberkulose, Grippe oder anderen altbekannten Krankheiten starben. Erst seit den 80ern kam dann das Thema auf, dass das HI-Virus eine Immunschwäche erzeuge. Davor suchte auch die "Mainstream-Medizin" die Ursache in gewissen Begleitumständen, wie Vergiftungen oder Drogenkonsum. Die Bücher unterstellen, dass man Anfang der 80er unbedingt einen neuen Erreger benötigte, um Forschungsgelder abzugreifen. Hier fängt dann die VT an. :owink:
 
Und ich finde es auch seltsam, dass Aids erst in den 80ern ein Thema wurde. Sex gibt es schon seit Menschen gedenken, aber erst in den 80ern taucht HIV auf?
Ohne großes Fachwissen, denke ich, wissen wir alle, das Krankheiten neu entstehen können.

sollte ich jemals HIV haben oder einen positiven HIV-test - dann sehr genau überlege, ob ich mich mit Virustatika und chemischen Keulen füttern lasse.
Sehe ich bedenklich. AIDS-Kranke haben früher sehr gelitten und werden auch heute in Afrika nicht alt. Die Medikamentierung erlaubt es den Erkrankten in der westlichen Welt, ein halbwegs normales und längeres Leben zu führen.

eigentlich muss es es vorher auch schon gegeben haben, wenn es eine reine immunschwäche ist, bedingt durch fehlverhalten.
Eine verbreitete VT. Es gab in Amerika, eindeutig einen "Patient Zero", der die Seuche eingeschleppt und verbreitet hat.
 
Sehe ich bedenklich.
Warum? Das kann doch jeder für sich selbst entscheiden. Es ist ja gerade die Lehrmeinung, dass diese Medikamente gegen "Aids" helfen (indem sie als chemische Keule gegen HIV wirken), die durch Duesberg & Co. kritisiert wird. Demnach seien gerade diese Medikamente immunsupressiv, da sie eben nicht nur Virus-Partikel angreifen, sondern auch die weißen Blutkörperchen verringern. Zumindest gilt das für die damaligen, gängigen Medikamente, auf die sich Duesberg in dem Buch bezieht.

Wenn diese Theorie also stimmt, dann wäre "Aids" also nicht nur nicht ansteckend (durch Sex übertragbar), sondern würde obendrein auch noch durch die Anti-HIV-Therapien gefördert werden. Das ist schon harter Tobak, wenn die Aids-Kritiker Recht haben.
 
Die Patienten, die durch die Medikation länger und besser leben, beweisen aber das Gegenteil.
Will nicht so viel schreiben. Die Tastatur spinnt schon wieder.
 
@ steven

Ja das hat mein arzt auch gesagt, man hört es nur nicht so oft, aber bei wirklich den meisten ist die ganze chemieverabreicherung ein größerer schaden als nutzen.
Hat er mir bestättig. Einfach weil die therapien halt nicht abgestimmt sind. Ein schwaches immunsystem wird durch die behandlung geschwächt...kann man sich eh ausmalen.
Die selbstheilungskräfte (immunsystem) werden quasi vernichtet.
 
Ein schwaches immunsystem wird durch die behandlung geschwächt...kann man sich eh ausmalen.
Die selbstheilungskräfte (immunsystem) werden quasi vernichtet.
@Info und Steven
Sagt das mal den Menschen die wegen fehlender Medikamente an AIDS sterben, das sie bloß ihre Selbstheilungskräfte aktivieren brauchen.
 
@wolferich

Hab gesagt das die behandlung das immunsystem angreift...
Was du mir unterstellst, hab ich nicht gesagt.
 
da frage ich doch warum man in der westlichen welt mittels medikamenten die viruslast dermassen absenken kann dass hiv-positive hiv-negative kinder bekommen können (und die ärzte dies auch bestimmen können) und warum in drittweltländer massenweise hiv-positive kinder geboren werden?

ach was diskutier ich überhaupt immer wieder über dieses thema- es gibt genügend studien welche drogenabhängige, homosexuelle, heterosexuelle, männliche, weibliche, promiskuitive, treue usw. personen mit aids definierenden krankheiten untersucht haben und als einzigen gemeinsamen faktor eben das vorhandensein des hi-virus belegen (und eben nicht drogenkonsum, sexuelle orientierung, medikamenteneinnahme usw).
 
und als einzigen gemeinsamen faktor eben das vorhandensein des hi-virus belegen (und eben nicht drogenkonsum, sexuelle orientierung, medikamenteneinnahme usw).
Dazu muß man sagen, das Promiske, Drogenabhängige und Homosexuelle zur Gruppe mit erhöhtem Risiko gehören und somit für den Laien ein subjektiv falscher Eindruck entstehen kann. Warum das Risiko größer ist, ist wohl jedem klar, falls nicht kann ich es erklären.

P.S.: Sorry für Doppelpost. Hab ich jetzt wirklich nicht dran gedacht. Kenn ein Forum, mit automatischer Beitragszusammenführung. Wär ne tolle Sache.
 
genau, beim thema homosexuelle haben wir ja eine doppelte "vulnerabilität"- zum einen besteht beim ungeschützten analverkehr ein grösseres risiko der ansteckung im vergleich zu vaginalem verkehr (bei gleicher viruslast)- desweiteren sind schwule häufiger (und zwar signifikant) drogenabhängig, was wiederum gesellschaftliche gründe hat, wie wir auch bei den suizidraten von homosexuellen sehen.
 
Das Schwule häufiger drogenabhängig sind, wußte ich auch noch nicht. Es wäre noch zu sagen, das eben gerade in den angesprochenen "Szenen", ungeschützter Verkehr häufiger vorkommt, somit eben das Risiko erhöht wird.
 
Zurück
Oben