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Noch schlimmer: HIV-Antikörper nachgewiesen, aber keinerlei Aidssymptome. Oder noch viel schlimmer: HIV nachgewiesen (Virus vorhanden), aber dennoch keine Aidssymptome. Keine Immunschwäche. Solche Fälle soll es geben.Aidssymptome aber kein Virus nachweisbar sondern nur Antikörpper gegen HIV. Klingt komisch.
Eben vielleicht durch etwas anderes, wie zum Beispiel Drogen oder falsche Medikamente.Vielleicht Symptome weil Immunsystem so geschwächt ist?
Was der Sinn der Behauptung HIV verursacht Aids wäre, wenn es eben nicht so wäre? In dem Buch wird angedeutet, dass gigantische Geldsummen im Milliardenbereich für HIV-Forschung und -behandlung ausgeschüttet werden. Und man ungern darauf verzichtet.Aber selbst wenn. Was sollte dies für einen Sinn geben?
In den 80ern war das Zeug ja sogar legal zu bekommen und wohl echt Mode. Heutzutage ist es nicht mehr frei verkäuflich. Aber dafür gibt es ja andere Drogen, die so konsumiert werden. Poppers ist nur ein Beispiel. Kokain, Ecstasy und Heroin wurden zum Beispiel auch genannt.Ja aber nehmen soviele leute poppers die hiv haben?
Immunschwäche gab und gibt es schon immer. Die Bücher sagen nicht, dass es vor den 80ern keine Immunschwäche gab, sondern dass erst seit den 80ern der Begriff Aids in Verbindung mit HIV benutzt wurde. Vorher gab es halt Leute mit schwachem Immunsystem, die eben an Tuberkulose, Grippe oder anderen altbekannten Krankheiten starben. Erst seit den 80ern kam dann das Thema auf, dass das HI-Virus eine Immunschwäche erzeuge. Davor suchte auch die "Mainstream-Medizin" die Ursache in gewissen Begleitumständen, wie Vergiftungen oder Drogenkonsum. Die Bücher unterstellen, dass man Anfang der 80er unbedingt einen neuen Erreger benötigte, um Forschungsgelder abzugreifen. Hier fängt dann die VT an.eigentlich muss es es vorher auch schon gegeben haben, wenn es eine reine immunschwäche ist, bedingt durch fehlverhalten.
Ohne großes Fachwissen, denke ich, wissen wir alle, das Krankheiten neu entstehen können.Und ich finde es auch seltsam, dass Aids erst in den 80ern ein Thema wurde. Sex gibt es schon seit Menschen gedenken, aber erst in den 80ern taucht HIV auf?
Sehe ich bedenklich. AIDS-Kranke haben früher sehr gelitten und werden auch heute in Afrika nicht alt. Die Medikamentierung erlaubt es den Erkrankten in der westlichen Welt, ein halbwegs normales und längeres Leben zu führen.sollte ich jemals HIV haben oder einen positiven HIV-test - dann sehr genau überlege, ob ich mich mit Virustatika und chemischen Keulen füttern lasse.
Eine verbreitete VT. Es gab in Amerika, eindeutig einen "Patient Zero", der die Seuche eingeschleppt und verbreitet hat.eigentlich muss es es vorher auch schon gegeben haben, wenn es eine reine immunschwäche ist, bedingt durch fehlverhalten.
Warum? Das kann doch jeder für sich selbst entscheiden. Es ist ja gerade die Lehrmeinung, dass diese Medikamente gegen "Aids" helfen (indem sie als chemische Keule gegen HIV wirken), die durch Duesberg & Co. kritisiert wird. Demnach seien gerade diese Medikamente immunsupressiv, da sie eben nicht nur Virus-Partikel angreifen, sondern auch die weißen Blutkörperchen verringern. Zumindest gilt das für die damaligen, gängigen Medikamente, auf die sich Duesberg in dem Buch bezieht.Sehe ich bedenklich.
@Info und StevenEin schwaches immunsystem wird durch die behandlung geschwächt...kann man sich eh ausmalen.
Die selbstheilungskräfte (immunsystem) werden quasi vernichtet.
Da komm ich nicht mehr mit. Behandlung greift das Immunsystem an, aber dem Patienten geht es besser?Hab gesagt das die behandlung das immunsystem angreift...
Dazu muß man sagen, das Promiske, Drogenabhängige und Homosexuelle zur Gruppe mit erhöhtem Risiko gehören und somit für den Laien ein subjektiv falscher Eindruck entstehen kann. Warum das Risiko größer ist, ist wohl jedem klar, falls nicht kann ich es erklären.und als einzigen gemeinsamen faktor eben das vorhandensein des hi-virus belegen (und eben nicht drogenkonsum, sexuelle orientierung, medikamenteneinnahme usw).