Eileen
Lolita
- Registriert
- 16. Februar 2011
- Beiträge
- 1.382
- Punkte Reaktionen
- 17
Psyhopathie bezeichnet eine schwere Persönlichkeitsstörung. Dem Betroffenen fehlen Empathie, soziale Verantwortung und Gewissen.
Nach außen hin sind Psychopathen meistens charmant und sie können schnell oberflächliche Beziehungen knüpfen. Dabei sind sie manipulativ und impulsiv.
Die Anzahl der Psychopathen ist jedoch sogar unter Gefängnisinsassen sehr gering.
Es gibt sogar eine Psychopathen-Checkliste, die unter zwei Dimensionen der Psychopathie unterscheidet:
Dimension 1: ausnützerisch
- sprachgewandt, intrigant und charmant
- erheblich übersteigertes Selbstwertgefühl
- Lügen (Pseudologie)
- manipulatives Verhalten
- Fehlendes Gewissen oder Schuldbewusstsein
- oberflächliche Gefühle
- Gefühlskälte, Mangel an Empathie
- fehlendes Verantwortungsbewusstein
Dimension 2: impulsiv
- ständiges Gefühl der Langeweile
- unzureichende Verhaltenskontrolle
- frühere Verhaltensauffälligkeiten
- Fehlen von realistischen, langfristigen Zielen
- impulsiv
- verantwortungslos
- Jugendkriminalität
Es wird diskutiert, ob eine Behandlung von Psychopathen sinnvoll ist, gilt doch generell, dass Psychopathen schwerer therapierbar sind als nichtpsychopathische Straftäter.
Britische Neurologen wollen jetzt herausgefunden haben, woran man einen Psychopathen erkennt: Das Psychopathen-Hirn
Ich bin auf das Thema Psychopathie gekommen, da mir aufgefallen ist, wie oft in meiner Umgebung das Wort Psychopath fällt und eine Person als Psychopath bezeichnet wird. Deshalb hab ich mich im allwissenden WWW schlauer gemacht und siehe da, so groß ist der Anteil an Psychopathen gar nicht Wobei einige Menschen psychopathische Züge besitzen.
Vor einigen Jahren habe ich irgendwo gelesen (fragt mich nicht mehr wo XD), dass jeder Mensch mindestens einmal einem Psychopathen begegnet, sei es in der Bahn, Bus, Zug, beim Einkaufen, beim Arbeiten usw.
lg
Nach außen hin sind Psychopathen meistens charmant und sie können schnell oberflächliche Beziehungen knüpfen. Dabei sind sie manipulativ und impulsiv.
Die Anzahl der Psychopathen ist jedoch sogar unter Gefängnisinsassen sehr gering.
Es gibt sogar eine Psychopathen-Checkliste, die unter zwei Dimensionen der Psychopathie unterscheidet:
Dimension 1: ausnützerisch
- sprachgewandt, intrigant und charmant
- erheblich übersteigertes Selbstwertgefühl
- Lügen (Pseudologie)
- manipulatives Verhalten
- Fehlendes Gewissen oder Schuldbewusstsein
- oberflächliche Gefühle
- Gefühlskälte, Mangel an Empathie
- fehlendes Verantwortungsbewusstein
Dimension 2: impulsiv
- ständiges Gefühl der Langeweile
- unzureichende Verhaltenskontrolle
- frühere Verhaltensauffälligkeiten
- Fehlen von realistischen, langfristigen Zielen
- impulsiv
- verantwortungslos
- Jugendkriminalität
Es wird diskutiert, ob eine Behandlung von Psychopathen sinnvoll ist, gilt doch generell, dass Psychopathen schwerer therapierbar sind als nichtpsychopathische Straftäter.
Britische Neurologen wollen jetzt herausgefunden haben, woran man einen Psychopathen erkennt: Das Psychopathen-Hirn
Ich bin auf das Thema Psychopathie gekommen, da mir aufgefallen ist, wie oft in meiner Umgebung das Wort Psychopath fällt und eine Person als Psychopath bezeichnet wird. Deshalb hab ich mich im allwissenden WWW schlauer gemacht und siehe da, so groß ist der Anteil an Psychopathen gar nicht Wobei einige Menschen psychopathische Züge besitzen.
Vor einigen Jahren habe ich irgendwo gelesen (fragt mich nicht mehr wo XD), dass jeder Mensch mindestens einmal einem Psychopathen begegnet, sei es in der Bahn, Bus, Zug, beim Einkaufen, beim Arbeiten usw.
lg