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richtig meditieren...

Tasilo

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Ich möchte auch gerne meditieren und wollte von euch einfach mal wissen wie ihr das so macht. Gibt es da besondere Techniken, was muss ich auf jeden fall tun, und was darf ich nicht tun....

Ich weis ich könnte auch Bücher lesen, aber ich glaube denen nicht so wie ich euch glaube, da ihr es ja schon angewannt habt...

Gruß Tasilo :oD
 
Ich weiß nur, dass man seinen Geist leeren und an nichts denken soll, aber eigentlich weiß ich auch noch nichts wirklich drüber. Würd mich auch interessieren und vielleicht könnte man noch sagen, was Meditation überhaupt bringt ^^


MfGreetz
Iggy
 
was es bringt:
- innere entspannung, stressbewältigung, ruhe
- energiekreislauf in schwung bringen, geistheilung
- bewusstsein aufräumen,
- selbsterkennung

denke ich mir so, habs aber noch nie ernsthaft gemacht.
 
ja, das hätte ich weitegehend auch so gesagt, da_partyboy! es kann aber auch bei ganz konkreten dingen helfen. z.b. kann es unterstützend wirken, wenn man sich an träume erinnern will (darüber haben wir neulich im "dreamcatcher" geredet). wie das individuell am besten klappt, muss jeder für sich selbst rausfinden. ich kann höchstens mal sagen, was ich so tue! als ich zum ersten mal bewusst meditiert habe, habe ich mich morgens ganz früh auf den balkon gesetzt, einfach auf den boden. wem das zu kalt ist, kann sich ja was unterlegen. die luft war noch sehr kalt und feucht und die sonne noch nicht wirklich aufgegangen. ich habe meine umgebung ganz bewusst wahrgenommen, also habe die feuchte kalte luft eingeatmet und habe mich darauf konzentriert, wie sie durch meinen körper wandert. meine augen waren geschlossen, also konnte ich nicht sehen, wann die sonne richtig aufgegangen ist, aber ich habe die veränderung der luft bewusst auf meiner haut gespürt. es wurde wärmer und die feuchtigkeit verflüchtigte sich ein wenig! ich konnte dann vollkommen loslassen und hing einfach so frei in meiner gedankenwelt!
joa, so hab ich angefangen. mir fällt das am leichtesten, wenn ich draußen in der natur bin, aber ab und zu geht das nicht, dann funktioniert es auch in der wohnung!
 
Ich kann das mal so beschreiben Wie mein Sifu mir das beigebracht hat
in zahlreichen kung fu stunden , man setzt sich im schneider sitz hin wer möchte auf ein erhötes kissen man richtet den scheitelpunkt des kopes zum himmel aus als ob man an einem faden aufgehängt wäre rücken gerade das kinn leicht zurück die zeige finger auf die daumen um die natürliche energie das chi besser durch den körper zirkulieren lassen
augen zu , am anfang um den atem zu schulen die atem züge langsam bis 10 zählen nase einatmen mund ausatmen, augen immer geschloßen halten völige entspanntheit. Und man sollte sich vorstellen das die innere mitte am dan tien 2 finger unter dem bauchnabel ist im inneren des körbers , in der größe eines tennis balls, und das das eigentlich atmungs organ im bauch liegt ( damit man nicht zu flach atmet ) , gedanken müssen vorbeifliegen wie wolken im himmel , probleme können betrachtet und analysiert werden, mit meditieren kann man sogar neue lebens einstellungen und einsicht in fehler gewinnen. Oder man kann auch die vollkommendste art des meditierens nehmen wo das bewußtsein die prozesse die beim meditieren passieren nicht warnimmt, völlige lehre der kopf ist lehr ( die schwierigste variante nur für welche die schon lange meditieren oder sich vergessen und über sich hinaus gehen können) MFG
Grey Fox
 
eine besondere art der meditation ist die Transzendentale Meditation
durch TM (transzendentale meditation) stellt man eine optimale Kohärenz (Ordnung) bei den Gehirnwellen her und nach kurzer Übungszeit (Phase c, ca. 6 Monate) gibt es nebeneffekte wie Levitation.
Außerdem steigt TM die kreative Intelligenz, weil die Gehirnwellen bei regelmäßigem Meditieren synchron laufen.

Allerdings braucht man einen Yogi, der einem das beibringt. :)
 
Ich meditiere seit fast drei Monaten. Ich hab schon Fortschritte gemacht, allerdings dachte ich anfangs das die Erfolge in der Meditation schneller kommen würden. Aber Zeit spielt hier eigentlich nicht wirklich eine große Rolle.
Zuerst machte ich vor allem Körpertiefenentspannungen, Entspannungsreisen, Chakren- und Brennpunkt-Meditationen. Anfangs ist es aber wahrscheinlich wesentlich klüger Meditationen zu probieren die die eigene Konzentration besser steigern können, wie z.B. Mantras oder Visualisationen. Zumindest wenn man nicht über genug Konzentration verfügt. Mit Atem-Mantras kann man auch gut einen regelmäßigen Atemrythmus finden.
Ungefähr eineinhalb Monate nachdem ich anfing besorgte ich mir Bücher für die Meditation. Hab das Buch „Meditation“ von „Tobin Blake“ durchgemacht. Ist besonders für Anfänger gut geeignet. An 30.Tagen werden unterschiedliche Meditationen durchgeführt, so kann man leichter in die Praxis einsteigen. Danach wird auch erklärt wie man weiter machen kann, Büchertipps und wie man gute Meditationsgruppen erkennt und findet stehen am Ende.
Meiner Ansicht nach ist die Sitzhaltung nichts so wichtig, zumindest solange man den Rücken bequem gerade halten kann. Wichtig ist, dass man sich vornimmt regelmäßig (täglich) zu üben.

Zum Zweck der Meditation (Manche ist davon ähnlich von anderen schon genannt): </span>
- gesundheitliche Vorteile
- Entwicklung von Persönlichkeitszügen
- Manche haben ein Gefühl dadurch kreativer zu werden (beim schreiben, musikalisch, künstlerisch usw.)
- Es heißt sogar, dass manche Menschen dadurch paranormale Fähigkeiten entwickeln
- Meditation kann Gefühle von Frieden, Wohlbefinden und Freude fördern
- bestimmt noch mehr
 
Hallo Ihr Lieben,
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nachdem ich nun schon seit einigen Jahren meditiere, versuche ich heute mal zu erklären, was meditieren eigentlicjh genau ist und wie es geht.

Im Netz findet man die dollsten "Anleitungen" wie man was zu machen hat - für den Anfang reicht es völlig wenn Ihr Euch in einer ruhigen Stunde auf einen Sessel setzt, den Körper entspannt und erst einmal versucht an NICHTS zu denken - dies ist nämlich gar nicht so einfach!

Bis ich tatsächlich schaffte an wirklich nichts zu denken, vergingen damals einige Wochen und so manches mal dachte ich, ich bin zu unruhig zum meditieren.
Zum entspannen halfen mir Kerzen, Räucherstäbchen und leise Musik - ich bevorzuge Klassik oder Mantras(gesungene Gebete)!

Nachdem ich es endlich geschafft hatte an nichts zu denken, trainierte ich mein Unterbewusstsein auf "stilles zuhören" - d.h.:
ich versuchte herauszubekommen ob ich trotz gähnender Leere im Hirn etwas "hörte".
Nach und nach bekam ich Wortfetzen mit ( das erste was ich damals hörte war übrigens lachen und jemand der sagte ich solle nicht so verbissen sein), ich lernte Dinge zu visualisieren um innerhalb der Medi besser Kontakt zu - zum Beispiel meinem Schutzengel - aufbauen zu können.

Wenn Ihr es also geschafft habt den Kopf frei zu bekommen, versucht doch einfach mal Euch eine Wiese vorzustellen mit allem was so auf einer Wiese zu finden ist.
Wenn das geklappt hat dann geht den nächsten Schritt:
erstellt Euch zum Beispiel eine Kapelle auf der Wiese in die Ihr hineinghehen könnt!
Nach einiger Zeit der Übung - kann Wochen dauern - werdet Ihr merken das ihr in der Kapelle nicht mehr alleine seid.

Meditieren ist etwas sehr, sehr beruhigendes und ich habe mir angewöhnt jeden Abend bevor ich schlafe eine Stunde selbiges zu machen.

Es entspannt, gibt neue Kraft, kann bei Problemen super helfen und man kann auf diesem Wege hervorragend den Kontakt zu Jenseitigen, Engeln, Verstorbenen usw. herstellen!

In diesem Sinne, Grüssle, Laylah
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und das klappt wirklich ? :D hört sich nämlich geil an, aber irgendwie auch ängstlich...
 
ich schaffe es nicht an NICHTS zu denken.... das ist genauso, als wenn ich jetzt zu jemanden sage: "Versuche ab jetzt 5 Minuten NICHT an Eisbären zudenken", woran wird er wohl auf jeden Fall denkan ? An Eisbären.....
Ich wüsste nicht, wie ich es schaffen soll an nichts zu denken.

MfG
Crash86
 
übung macht den meister
am anfang is das natürlich schwierig aber versuch mal dich zu sammeln und alle gedanken einfach beiseite zu schieben. (dies kannst du durch eine visualisierung unterstützen, zB. eine große truhe, in die du deine gedanken hineinsperrst und sie dann zuschließt)
 
ja...aber wenn ich mir so eine Truhe vorstelle, denke ich doch schonwieder !

Das ist ein Teufelskreis....

MfG
Crash86
 
Ich will mal Tipps geben, obwohl ich selbst noch nicht weit fortgeschritten bin.
Es kann helfen die Gedanken zu vermerken. z.B. "Jetzt denke ich das und lasse diesen Gedanken los." Wenn die Gedanken kommen, mach dir deswegen aber keinen Stress bei der Meditation. Versuch einfach auf die Gedanken nicht weiter einzugehen, dann werden sie mit der Zeit weniger werden.
Anfangs ist es schlecht möglich an nichts zu denken!

Mir gelingt es noch nicht besonders oft mich bei der Meditation richtig zu konzentrieren. Die Fortschritte kommen eher langsam. Aber ich bin davon überzeugt, dass mir die Meditation einmal von enormen Nutzem sein wird.
Es ist bei mir kein Zwang mehr die Meditationen täglich zu machen, ich mache sie gerne. Ich merke das sie etwas bringt.
 
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Hallo miteinander,
meiner Meinung nach kann man sich Inspiration
holen und "Wege" zeigen lassen....
welches nun der eigene,ganz individuelle ist kann man nur selbst herausfinden .
offen sein und nicht ergbnisorientiert sein sind meiner Meinung nach
wichtige "Grundlagen..."
CU
Rat
 
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